Win10 - Datenschutz/ Spionage/ Microsoft liest mit - was tun?

ja, das is eben das problem - es gibt alles, für windows systeme. stichwort gaming unter linux: mit wine kann man windows programme unter linux starten, ja. es ist aber ein unheimliches gefrickel mit winetricks und die volle funktionalität des spiels unter linux ist nie gewährleistet, während native linux spiele eher durchschnittlich daher kommen, meist indie spiele. wer das volle programm wünscht, kommt an einer spielkonsole, oder eben windows nicht vorbei. dazu kommt, die leute sind an windows gewöhnt. und alte eichen verpflanzt man eben nicht.

wenn jedoch sicherheitsbedenken der motor des mißtrauens sind und der user permanent ein schlechtes gefühl beim benutzen von windows hat, ist ein umstieg auf linux echt anzuraten.

wobei ich sagen muß, daß MS und die NSA nix anderes zu tun haben, den durchschnittsuser völlig auszuspionieren, um die bislang unerforschten "top secret" geheimnisse derer leben zu erfahren. der atem aus- und inländischer geheimdienste stockt beim gedanken daran, was im leben von otto normaluser als nächstes passiert. ganze satelliten werden nur auf otto normaluser ausgerichtet und diverse spezialteams sind nur dafür abkommandiert, zu erfahren, welche bilder und word dokumente otto normaluser auf dem rechner hat, die die nationale sicherheit aller länder beeinflussen und letztendlich, was otto normaluser so zum frühstück gegessen hat.

ne, leute. die meisten im internet, die als "aluhutträger" bezeichnet werden, sind mmn. völlig unbedeutende menschen mit ner leicht paranoiden tendenz. in wahrheit interessiert große konzerne vielleicht deren kaufverhalten, um personalisierte werbung zu schalten, aber hier hört es auch auf. niemand interessiert sich wirklich für euer leben, versteht das bitte. die permanente angst, "ausspioniert" zu werden, ist mmn. völlig unbegründet und wenn die angst wirklich zu stark wird, dann bleibt eben nur tabula rasa und proprietäre systeme, wie windows, nicht zu verwenden.

fragt euch einfach "was könnte microsoft wichtiges von mir erfahren?" und meistens ist das nicht besonders viel, es sei denn, man strebe zum beispiel eine politische karriere an oder man sei ein prominenter, was bei den meisten menschen eher nicht der fall ist.
 
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Cooder schrieb:
Mich nervt es inzwischen gewaltig, dass beim wichtigen Thema Datenschutz und Nachfragen dazu, immer irgendwelche Personen versuchen, die Fragesteller in die Ecke von Volltrotteln zu stellen. :mad:

Ist absolut nicht meine Absicht, das Thema Datenschutz ist zu umfassend um das nebenbei einfach so anzusprechen. Richtiger Datenschutz bedeutet auch richtige Einschränkungen und vor allem auch einen immensen Zeit-/Arbeitsaufwand. Das Ganze hat es auch nichts mit Microsoft / Windows 10 zutun und fängt auch nicht zwingend am PC an. Man darf dem kritisch gegenüber treten , beim Datenschutz ist die Eigeninitiative gefragt und die sehe ich hier nicht.
 
Die Sache ist letztlich ganz einfach.

Entweder traue ich Microsoft, dann reichen die Einstellmöglichkeiten die man mir serienmäßig bietet aus, oder ich traue Microsoft nicht. Wenn ich den Jungs aber nicht traue, dann wäre es eine dumme Idee überhaupt Windows zu nutzen, denn ich weiß ja nicht was man mir per Windows Update so alles unterjubelt.

Da helfen auch keine Third-Party-Tools Windows aus Datenschutzsicht "sicherer" zu machen. Wenn ich schon dem Entwickler der Software nicht über den Weg traue, sollte ich die Software gar nicht erst auf meinem Rechner installieren. Das hat auch nichts mit Aluhut oder nicht zu tun, sondern ist einzig eine Frage der Logik.
 
ThanRo, so einfach ist das nicht, aber mit Logik hat das schon etwas zu tun und es ist kein Misstrauen, sondern einfach das Unterbinden von etwas mit Windows- oder anderen Tools.
Wenn ich in Windows eine Einstellung setze, dann erwarte ich, dass Windows das befolgt und nicht hinterhältig einen geheimen Systemweg als Alternative nimmt.
Wenn ich in der Firewall etwas einstelle, dann soll das bitte klappen.
Wenn ich in der hosts etwas eintrage oder Cortana deaktiviere genau so.
usw. usw. ...
 
Ganz so uninteressant dürfte unser Privatleben denn doch nicht sein, wenn sich namhafte Politiker in der EU besonders auch in DE und AT dafür einsetzen, dass Lauschangriffe und Zugriffe auf Messanger (wie WhatsApp etc) wenigstes eingermaßen gesetzlich abgedeckt werden.

Mir geht dieses ganze Überwachungsthe und genaus die Anti-Hysterie gewaltig auf den Sack. Es ist nun einmal so - man hat seitens der Politik und Executive halt leider nichts anderes Effektives. Die Fehler sind schon vor geraume Zeit ganz wo anders gemacht worden und sind kaum mehr wieder gut zu machen. So haben wir halt VideoAufnahmen (im Nachhinein) im TV und sonstwo: "Schau da ist der Attentäter gegangen und hat sich gerade eine Zigarette angezündet. Gott sei Dank hat er dabei nicht schon seine Dynamistange erwischt.

Also was hat diese ganz Spionage an wirklichen Verhinderungen gebracht. So gut wie Nichts - und wird es auch in Zukunft mit noch gravierenderen Überwachungen auch nicht. So müssen wir mit der Bedrohinh leben und auch mit der immer mehr eingeschränkten Freiheit ---- im Namen der vorgeschobenen Sicherheit.
 
Zuletzt bearbeitet: (emotionale Ergänzung)
@engine:

Genau das meine ich doch. Wenn du davon ausgehst, daß Windows eine Einstellung die du vornimmst letztlich doch nicht umsetzt und eben einfach einen anderen Weg nimmt, dann bedeutet das, daß du dem System auf grundsätzlicher Ebene nicht traust. Ob nun berechtigt oder nicht ist dabei völlig ohne Belang.

Wenn das aber der Fall ist, du dem System also grundsätzlich nicht traust, dann wird dir logisch betrachtet kein Third-Party-Tool etwas nützen. Schließlich kann Microsoft an dem System über Windows Update alles ändern was (aus welchen Gründen auch immer) geändert werden soll. Du befindest dich also in der Lage eines Nutzers der davon ausgeht, daß er ein Rootkit auf seinem System hat und glaubt, daß ihn irgendeine Zusatzsoftware davor schützen kann. So etwas mag man dem Durchschnittsdau noch als pure Unwissenheit gespickt mit einer gehörigen Portion Naivität durchgehen lassen, aber bei jemandem der für sich in Anspruch nimmt sich mit dem System einigermaßen auszukennen ist die Sache einfach nur unfreiwillig komisch.

Es bleibt dabei: Wenn man dem Hersteller eines Betriebssystems grundsätzlich nicht traut, dann ist es einfach nur Dummheit dieses System weiterhin einzusetzen.

Nehmen wie aber mal an man wäre, aus welchen Gründen auch immer, gezwungen ein solches unsicheres System einzusetzen. Was kann man zur Schadensbegrenzung tun?

- Das System als ganzes ist als kompromittiert zu betrachten. Jede Schutzsoftware die auf dem System selbst läuft ist als unwirksam gegen die mutmaßlichen Spionage-Bemühungen des Herstellers oder von ihm autorisierter Dritter anzusehen.
- Aus dem ersten Punkt folgt, daß man sich sämtliche Third-Party-Tools die auf dem System selbst installiert werden können sparen kann. Die Abschottung muß von außen durch dafür geeignete Maßnahmen erfolgen.
- Geeignete Maßnahmen wären beispielsweise, daß jeglicher Internetverkehr durch einen externen Proxy geleitet und durch eine externe Firewall gefiltert zu erfolgen hat. Beide Systeme haben selbstverständlich unter einem vertrauenswürdigen System zu laufen.
- Auf dem kompromittierten System selbst haben nur diejenigen Dinge zu laufen die zwingend darauf laufen müssen. Für alles andere wird selbstverständlich ein vertrauenswürdiges System genommen. Dualboot-Systeme sind allerdings als prinzipiell ungeeignet anzusehen da eine wirklich saubere Trennung niemals gewährleistet werden kann. Im Notfall wenn es doch ein Dualboot-System sein muß sollte das sichere System mindestens vollständig verschlüsselt sein. Eine physische Trennung der Hardware ist dennoch vorzuziehen.
 
Dieses Thema Datenschutz im Internet, ausspionieren... wird uns alle noch mal sehr beschäftigen.
Jetzt sind wir da noch sehr am Anfang in einer sich fortschreitend ökonomisierenden Gesellschaft.

Lediglich das pauschale Ausmachen von Trends / Massentrends und verkauften Werbeschaltungen/Werbespots ist da noch harmlos und vor allem auch nix neues.
Sobald den vielen sammelbaren Einzeldatensätzen jedoch eine personifizierte Relevanz zukommt, wird es kritisch.
Der Antrieb des (online-) Sammelns wird bei allen (MS, Faceb. Amazon, google…u.a.m.……) immer wirtschaftlich für ein verbessertes Betriebsergebnis gelagert sein.

Die Verlockung mit solchen „stillen gratis Daten“ weiteres Geld zu erwirtschaften (und Nutzer zugleich zu Opfern werden zu lassen) ist einfach zu groß, zumal insbesondere in den USA sich bereits Firmen darauf spezialisieren, Daten zu strukturieren und entsprechend der bezahlenden Weiterverwerter (auch personenverifiziert) aufbereiten. Welcher der z.B. einst Windows10 Nutzer später mithilfe seiner einstigen Daten eingeholt würde, ist dann gar nicht mehr nachvollziehbar (Zeiträume 5-10-20 J.). Insofern sollten persönliche Internetdaten gar nicht gehandelt werden (dürfen) und macht es u.a. MS doch, werden die Windowsnutzer quasi hintergangen.
 
Also, ich melde mich noch mal zu Wort:
Ganz grundsätzlich: Ich nutze Win10 nicht, das mal zu den Einwürfen "wenn man Win10 nicht vertraut sollte man es doch erst gar nicht nutzen". Ich habe heute Win10 heute installiert um es mal zu testen, es auszuprobieren.
Das ich dies erst heute tue, einige Jahre nach dem Release sollte doch schon einiges aussagen.

Nachzufragen, was es zu beachten gibt oder gar Kritik anzumelden scheint heutzutage eine weithin verpönte Vorgehensweise zu sein, wie man hier sieht.
"Maul auf und konsumieren, aber zack!" Wer nachfragt oder kritisiert ist Aluhutträger oder Nazi oder Pack oder alles zusammen.
Herzlichen Glückwunsch, das ist echte Meinungsfreiheit und Vielfalt.

Und das der erste Aluhuteinwurf von nem Berliner kommt verwundert nicht wirklich, die stolzen Failed-State-Bewohner, wo Frauen neuerdings, bzw. fortschreitend, nicht mehr "anlaßlos lächeln" dürfen, sonnen sich in ihrer umfassenden Überlegenheit nachdem sie in Klasse 10 endlich gelernt haben 3 Zahlen so anzuorden dass es Sinn gibt.

Sorry, war ne einfache Frage, politisch-gesellschaftlich wurde es dann mit den Antworten. Besten Dank...

Ach so, Facebook, Google+, Youtube (registriert) nutze ich genauso wenig wie ein Handy mit Fingerprintsensor oder Alexa o.ä.
 
Was den letzten Satz angeht geht es mir nicht anders.

Und ich habe XP benutzt bis mich die Hardware zum Wechsle zwang (bzw. ein neues Laptop 8 mit einbrachte) - auf 8. Viele Geräte und SW lasse ich von anderen Neu-Geilen testen ehe ich überlege es einzusetzen oder bis es gereift ist (z.B. 98SE, XP-SP2).

Aber ich hätte eine Frage: wenn du Angst vor der schnüffelei von 10 hast - weißt du denn was 10 schnüffelt, wovor du Angst haben müsstest? Oder was, denkst du, stellt MS mit dem Wissen über dein System an?
Der Zufall wollte, dass in nano auf 3sat ein Bericht wiederholt wurde was die Autohersteller sich so an Daten regelmäßig schicken lassen. Heftig. Und doch muss da der Tenor lauten, dass das Sammeln von Daten, ggf. für den Staat greifbar, unerheblich ist wenn verhindert wird, dass die Daten ausgewertet werden, hinter unser aller Rücken!
Wer Angst vor MS hat sollte vor Alexa, Siri, dem augmentet Home und dem Auto noch viel mehr Angst haben.

Denke nach! Die Mondlandung wird vom Verschwörern bezweifelt - wäre es Fake wüssten das die Russen (Pardon - Sowjets) und hätten die USA in der Luft zerrissen! Würden MS' Lauschangriffe etwas bewegen wäre das längst rum aber so was von rum. Ich habe noch nichts läuten gehört…

CN8
 
Lupex schrieb:
...
Nachzufragen, was es zu beachten gibt oder gar Kritik anzumelden scheint heutzutage eine weithin verpönte Vorgehensweise zu sein, wie man hier sieht.
"Maul auf und konsumieren, aber zack!" Wer nachfragt oder kritisiert ist Aluhutträger oder Nazi oder Pack oder alles zusammen.
Herzlichen Glückwunsch, das ist echte Meinungsfreiheit und Vielfalt.
...
und die anderen Beiträge ignorierst du.

... Ach so, Facebook, Google+, Youtube (registriert) nutze ich genauso wenig wie ein Handy mit Fingerprintsensor oder Alexa o.ä.
Ja, sozusagen gesellschaftsunfähig, wie man sieht.
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Ergänzung ()

ThanRo, ich will dir ja nicht bei allem widersprechen, aber dein "wenn, dann" bei Misstrauen ist real nicht immer umzusetzen;
manchmal muss man halt die Fähigkeit haben zu differenzieren und die Vor-/Nachteile für sich abzuwägen, zumal alle Augen auf Windows 10 gerichtet sind.
Für mich ist z.B. Linux keine ernst zu nehmende Alternative
 
Zuletzt bearbeitet:
@engine:

Mag ja sein, daß ich da einen etwas extremen Standpunkt habe, aber irgendwann gehen einem die allgegenwärtigen Klagen, daß Microsoft ja so furchtbar böse sei und Windows 10 ja mal überhaupt nicht ginge (damit ist jetzt ausdrücklich NICHT Lupex gemeint, bevor das jetzt jemand falsch versteht) einfach nur noch auf die Nerven.

Ich komme da ehrlich gesagt nicht mehr ganz mit: Da glauben Leute tatsächlich, daß der Entwickler ihres Betriebssystems sie mit diesem System ausspioniert und glauben sich davor mit einer Software schützen zu können die auf eben jenem Betriebssystem läuft. Äh, hallo? Ist da noch jemand zu Hause? Geht das nur mir so, oder fällt noch jemand anderem die Absurdität auf?

Das Betriebssytem ist die zentrale Schaltstelle des Systems. Wenn das Vertrauen in das Betriebssystem weg ist (egal aus welchem Grund), dann werde ich das doch (außer vielleicht als reine Spielekonsole) für nichts ernsthaftes mehr einsetzen.
 
@ThanRo
Sehr schön auf den Punkt gebracht!

Wenn man sich ansieht, welche Funktionen Windows 10 besitzt und welche davon zwingend Dateiübertragungen erfordern, dann müsste eigentlich jedem klar werden, dass darin der Grund für die angebliche Spionage liegt.

Es geht nun mal nicht ohne Zugriff auf persönliche Daten, wenn man allerlei Informationen synchron auf allen parallel genutzten Geräten haben möchte. Windows muss auf die Kontaktliste zugreifen können, wenn die auf allen Geräten synchron bleiben soll. Genauso muss Windows Zugriff auf den Browserverlauf und die Favoriten haben, wenn man auf allen Geräten den gleichen Verlauf und die gleichen Favoriten haben möchte. Vom synchronen Eingabeverlauf der Bildschirmtastatur, synchronen Kennwortlisten und korrekt synchronisierten OneDrive Dateien erst gar nicht zu reden. Die Cortana Suchverläufe, Gerätesicherungen, synchronisierte Designs und vieles mehr.

Genauso die Möglichkeit online das Profilpasswort zu ändern und sich damit direkt danach am Rechner anzumelden. Die Updatesuche für das System und die Apps, das Fehlerreporting - das es schon seit XP gibt. Das ist alles nicht zu haben, ohne dass das System online Daten austauscht.

All das wird aber nicht gesammelt, damit Microsoft es meistbietend versteigern kann, es wird gesammelt damit diese gesamte äusserst komplex gewordene Funktionalität erst möglich wird. Und nicht einmal konnte irgend jemand seine Spionagevorwürfe durch harte Fakten untermauern, bei denen mehr präsentiert wurde als kontaktierte Webadressen und aus dem Zusammenhang gerissene Zitate aus den AGB.
 
Zuletzt bearbeitet: (Korrektur!)
Ist ein Grundsätzliches Problem (ebenso das Windows nicht im Read Only Modus läuft und permanente Schreivorgänge braucht) das das erste was Ich tuhe W10 Privacy zu instalieren neben Firefox (hier AddBlocker Ultimate, HTTPS Everywhere und NoScript dazu + domstorage und autoplay disabled) , Zone Labs Firewall und Classic Shell nach der "Instalation".

Danach folgt dann Veracrypt und der Open VPN Client für PerfectPrivacy ........

Thunderbird mit Enigma und GPG4Win darf ebenso nicht fehlen wie Pidgin mit OTR für "sicherere" Kommunikation.

Selbstredent nur die Enterprise Version wo sich die Telemetriedaten komplett deaktivieren lassen

Es ist natürlich die grundsätzlich falsche Philosofie / Ideologie das alles was nicht verboten wurde explizit erlaubt ist und hat hier auch das Gegenteil von Libertär zu bedeuten.
MS steht halt ebenso wie Appel und eigentlich auch Google/Android im radikalen Kontrast zum Hardening das Ich als einzig wahres sehe was Betriebssysteme anbelangt aber die großen Player steht drauf aus Eigennutz als Datenkrake *seufz*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Faultier:

Nur, daß man Windows 10 Enterprise legal nur im Rahmen der Volumenlizenzierung bekommt. Klar gibt es auf dem freien Markt allerlei einschlägige Angebote, aber es dürfte zumindest unter den IT-affinen Leuten zum Allgemeinwissen zählen, daß diese Angebote durchweg nach dem Strickmuster "legal - illegal - absolut egal" ablaufen.

Außerhalb eines Volumenlizenzvertrages, den sich die wenigsten Privatnutzer leisten können oder wollen, gibt es Windows 10 eben nur in der Pro- und Home-Variante.
 
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