News Mining: Kurs von Ethereum zieht deutlich an

An die ganzen Pseudo Steuervermeider sucht mal einen kompetenten Steuerberater auf der wird euch ganz schnell den Kopf waschen.

Und hiermit meine ich nicht die Leute die Ihre 1-2 Karten Zuhause laufen lassen sondern, alle die denken 10-100 Karten laufen zu lassen und keine Steuern zu zahlen.
 
aivazi schrieb:
Ergo könnte ich theoretisch 20 Ethereum vor 2 Jahren gemined haben diese nie auf eine Wallet überweisen, im Pool liegen lassen und mir Beispielsweise diese Woche jene 20 Ethereum aus dem Pool auf eine Wallet überweisen lassen, welche neu erstellt wurde.

Die einzige Transkaktion, welche für das Finanzamt relevant ist, wäre die Transaktion vom Pool in die Wallet. Alles davor wäre technisch nahezu nicht nachweisbar.

Und spätestens wenn diese 20 Ether dann auf deine Wallet gehen sind sie steuerpflichtig. Was ändert sich dadurch? Wenn das Finanzamt dann wissen möchte, wo die 10.000€ plötzlich herkommen, guckst du blöd.

Denn auch wenn die Haltedauer von einem Jahr überschritten ist, musst du dies in der Einkommenssteuererklärung angeben. Das Finanzamt entscheidet dann, ob es tatsächlich steuerfrei ist. Spätestens dann kann auch mal die Frage aufkommen, wo die 20 Ether plötzlich herkommen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Zitat eingefügt, da neue Seite)
So hier der Artikel von Airbus über die Blockchain. Hatte es gestern ja versprochen :)

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w0nn3pR0pp3n schrieb:
Und spätestens wenn diese 20 Ether dann auf deine Wallet gehen sind sie steuerpflichtig. Was ändert sich dadurch? Wenn das Finanzamt dann wissen möchte, wo die 10.000€ plötzlich herkommen, guckst du blöd.

Korrekt, sobald sie auf der Wallet sind, werden diese Steuerpflichtig das streite ich ja nicht ab^^
Wenn man sie aber dann auch als mining Erträge versteuert, wüsste ich nicht was es zu hinterfragen gibt.
Schließlich sehen sie Anhand der Transaktion, dass die gemineden Erträge erst zu dem Zeitpunkt zu dem man es auch versteuert zur Verfügung hatte und keinerlei weitere Geschäfte damit gemacht hat. Da dies die erste Überweisung vom Pool zur Wallet ist. Ergo ist es auch erst zu dem Zeitpunkt ein Ertrag. Davor ist es nur eine "Gutschrift" auf dem Pool ^^

Denn auch wenn die Haltedauer von einem Jahr überschritten ist, musst du dies in der Einkommenssteuererklärung angeben. Das Finanzamt entscheidet dann, ob es tatsächlich steuerfrei ist. Spätestens dann kann auch mal die Frage aufkommen, wo die 20 Ether plötzlich herkommen.

Das die 20 Ether Steuerfrei werden habe ich ja nicht behauptet, schließlich müssen die Mining Erträge so oder so versteuert werden die Haltedauer ist ja nur auf gekaufte immaterielle Güter bezogen.
 
Dann verstehe ich aber nicht, was der Vorteil deiner verzögerten Auszahlung sein soll. Es führt ja wahrscheinlich dazu, dass die in den Spitzensteuersatz von 45% rutschst und es auch mit der Kleinunternehmerregelung eng wird.

Das mit der Haltefrist habe ich erwähnt, da es ja in diesem Thread diverse Schlaufüchse gibt, die meinen, dass sie ihre selbst geschürften Ether einfach ein Jahr halten müssen, damit alles steuerfrei ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
kachiri schrieb:
@OdinHades: Banken produzieren ja auch kein Geld. Das wird auch nicht "aus der Luft" generiert, sondern hat immer einen Gegenwert, weil es sonst zur Inflation kommen würde. Mehr Geld als nötig bringt man ungern in Umlauf.

Mein Geld hat auch einen realen Gegenwert. In der Regel meine Arbeitskraft.

Ja und mein Geld hat auch bei einer Kryptowährung einen realen Gegenwert. Die Arbeit meiner Grafikkarte.

Und, ach Wunder, es ist eine andauernde Inflation vorhanden, schon alleine durch die, die Inflation ausgleichende, Verzinsung muss ständig Geld "nachgedruckt", oder besser aus dem nichts erzeugt, werden.
 
w0nn3pR0pp3n schrieb:
Dann verstehe ich aber nicht, was der Vorteil deiner verzögerten Auszahlung sein soll. Es führt ja wahrscheinlich dazu, dass die in den Spitzensteuersatz von 45% rutschst und es auch mit der Kleinunternehmerregelung eng wird.

Ja das ist mir bewusst, jedoch muss man um es "korrekt" zu versteuern, alle Transaktionwege ausführen und sich auch das Geld auszahlen lassen, wenn man es dem Finanzamt korrekt vorlegen will, wenn man das jedoch macht, aber eigentlich den Ether nur halten will, würde man von dem versteuerten Geld sich Ether auf Spekulationsbasis kaufen und müsste diese 1 Jahr halten, damit diese nicht versteuert werden :freak:

Bei dem ganzen Prozess würden sicher bei 20 hypothetischen Ether und ~20 € Wert ~25% durch Versteuerung/ Transaktionsgebühren draufgehen. und schon wären es nur noch 15 Ether über dessen Realen Gegenwert man verfügt.


Das ist das schon blödsinnig viel Trara nur weil man etwas minen und es liegen lassen will^^
 
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aivazi schrieb:
Das ist das schon blödsinnig viel Trara nur weil man etwas minen und es liegen lassen will^^

Das ist genau der Grund, weshalb ich das Minen mit meinem Gaming-PC nach kurzer Zeit wieder eingestellt habe. Mein Anspruch ist es alles korrekt zu versteuern und das ist mir beim derzeitigen Ertrag zu viel Aufwand.

Ich kaufe meine Cryptocoins einfach mit Fiat-Geld und warte ab.
 
Wo ist denn das Problem?
Ihr miner seid euch da ja so sicher... Da muss doch nichts im Forum diskutiert werden.

Gebt doch einfach euere Gewinne in der Steuererklärung an. Ihr sagt doch selbst dass diese Steuerfrei sind...Dann habt ihr ja nichts zu befürchten, und werdet keine Diskussionen mit dem Finanzamt haben. Auch nicht nachträglich, denn ihr habt ja alles vollständig offen gelegt.
Ergänzung ()

Viele unter euch hier im Forum unterliegen zusätzlichen Regelungen. Kinder unter 13 Jahren dürfen in Deutschland nicht arbeiten. Das nennt man auch Kinderarbeit. Darunter fällt auch die Überwachungstätigkeit, ob euer Computer erfolgreich mit dem Strom der Eltern Gewinn macht. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine etwas naive Frage...

Ethereum/Bitcoins werden doch überwiegend zum bezahlen im Web oder eher Darknet benutzt um so gut wie eben möglich anonym zu bleiben und im Idealfall damit illegale Ware zu kaufen?!? > soweit richtig, oder?

Da aber jetzt gerade im Moment die grössten Darknet Handelsplattformen von etlichen Behörden in Kooperation geschlossen wurden...

...UND es solche Meldungen gibt > Zitat:
Der Administrator von AlphaBay, Alexandre Cazes, ein 25-jähriger Kanadier, wurde in Thailand am 5. Juli festgenommen. Eine Woche später wurde er erhängt in seiner Zelle gefunden. „Anscheinend nahm er sich das Leben“, heißt es in einer Mitteilung der Behörden. Die amerikanischen Behörden froren daraufhin erhebliche Vermögenswerte ein...

...vergeht einem da nicht die Lust am "schürfen?"

Ich sehe:

- einige wenige die richtig fett Geld machen
- früher oder später doch erwischt werden
- Bitcoin und Co sich nicht mal eben auszahlen lassen

...ganz zu schweigen von der Steuerrechtlichen Seite oder der Nachhaltigkeit (Umweltbewusstsein etc.)

Korrigiert mich wenn ich total falsch liege.

Zitat stamm vom FAZ Artikel vor einigen Stunden.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/alpha-bay-ausgehoben-ermittlern-glueckt-schlag-gegen-darknet-15114897.html
 
Kreuzfelder schrieb:
Mal eine etwas naive Frage...

Ethereum/Bitcoins werden doch überwiegend zum bezahlen im Web oder eher Darknet benutzt um so gut wie eben möglich anonym zu bleiben und im Idealfall damit illegale Ware zu kaufen?!? > soweit richtig, oder?

:rolleyes: Nein, keine naive, sondern eine provokative Frage.
 
Wow - fast keine Seite im Thread vergeht, ohne dass jemand behauptet, Banken würden Geld aus dem "Nichts" erschaffen oder dass Zinsen böse sind... noch nie Wirtschaftslehre gehabt? Aktiv/Passiv und so?

Da muss man was schreiben, das kann man so nicht unkommentiert stehen lassen. Hier lesen schließlich ja auch Jüngere mit und es besteht Ansteckungsgefahr!

Genau wie zum Thema Kryptos daher ein gut gemeinter Rat auch zur realen Wirtschaft: bitte erst informieren, dann posten. Das Thema kann man jahrelang studieren, da hilft kein 10-Minuten-Aluhutträger-Videoclip oder sowas. Zum Thema Geldschöpfung sh. meine bisherigen Posts.

1. Stellt Euch Zinsen einfach wie Miete für Geld vor (egal ob von der Bank oder von sonst wem). Würdet Ihr jemandem einfach so Euer Geld leihen, ganz ohne Gegenleistung? Nein? Dann hätte die Wirtschaft ein Problem - keine Investitionen, keine Arbeitsplätze, Ende Gelände.

Und das eigene Haus dürfte man dann mal so ab 55 Jahren bauen, wenn man vorher schön gespart hat. Die Kinder parkt man bis dahin einfach im Kühlschrank 😉.

Allein deshalb können Kryptos nicht klappen - oder man müsste ständig Neue dazuerfinden. Sonst käme es nämlich früher oder später unweigerlich zu einer Deflation, wie weiter vorne schon beschrieben.

Nicht falsch verstehen - Blockchain an sich ist sehr interessant. Kryptos sind aber doch nur eine Art virtuelle Ware, von der viele glauben, dass
ihnen jemand dafür etwas eintauscht (z. B. gängige Währungen oder andere "echte" Waren etc.). Der Wert fußt aber m. E. nur aus dem bisher ins System reingepumpten "echten" Geld und dem Glauben an die Kryptowährung (Spekulation).

Aber Moment - es steckt ja doch "echte"
Arbeitskraft dahinter lese ich weiter oben... die Arbeit einer Grafikkarte 🙄🙄. Ok das mal sacken lassen... Oder ist es doch nur der Glaube daran, dass diese Arbeit etwas wert war?

Wenn ich heute meinen Rasen mit der Nagelschere schneide, dann habe ich auch jede Menge Arbeit verichtet. Nur deren Wert wird niemand anerkennen, außer ich finde einen "Dummen", der sich vom Wert der Grashalme überzeugen lässt. Der kann dann weiterverkaufen bis sich am Ende der Kette keiner mehr findet. Wie nennt sich so ein System gleich nochmal?

Ich kauf mir lieber Möbel vom Schreiner... oder Semmeln vom Bäcker. Das fühlt sich irgendwie nach "echterem" Wert und Arbeit mit tatsächlicher Wertschöpfung an.
 
Kreuzfelder schrieb:
Ethereum/Bitcoins werden doch überwiegend zum bezahlen im Web oder eher Darknet benutzt um so gut wie eben möglich anonym zu bleiben und im Idealfall damit illegale Ware zu kaufen?!? > soweit richtig, oder?


Wenn du mit einer Wallet von einem großen Anbieter Transaktionen in Richtung irgendwelcher Deep Web Darknet Markplätze anweist ist die Wallet ruckzuck dicht und deine Kohle futsch.
 
Man kann jetzt ganz gut beobachten, wie die Leute ihre Karten bei Ebay wieder abstoßen wollen. :))
 
deebo80 schrieb:
Wo ist denn das Problem?
Ihr miner seid euch da ja so sicher... Da muss doch nichts im Forum diskutiert werden.

Gebt doch einfach euere Gewinne in der Steuererklärung an. Ihr sagt doch selbst dass diese Steuerfrei sind...Dann habt ihr ja nichts zu befürchten, und werdet keine Diskussionen mit dem Finanzamt haben. Auch nicht nachträglich, denn ihr habt ja alles vollständig offen gelegt.
[...]

Ok, und was genau soll ich da reinschreiben? 150 Ether? Den Wechselkurs zum Zeitpunkt des Minens bei Börse X? Oder doch bei Börse Y? Den aktuellen Wechselkurs? Den voraussichtlichen Wechselkurs in drei Monaten? Ehrlich, ich weiß es nicht. Versteuert der Bauer seine Kartoffeln eigentlich direkt bei der Ernte oder erst beim Verkauf?


Topi41 schrieb:
Wow - fast keine Seite im Thread vergeht, ohne dass jemand behauptet, Banken würden Geld aus dem "Nichts" erschaffen oder dass Zinsen böse sind... noch nie Wirtschaftslehre gehabt? Aktiv/Passiv und so?

Da muss man was schreiben, das kann man so nicht unkommentiert stehen lassen. Hier lesen schließlich ja auch Jüngere mit und es besteht Ansteckungsgefahr!

Genau wie zum Thema Kryptos daher ein gut gemeinter Rat auch zur realen Wirtschaft: bitte erst informieren, dann posten. Das Thema kann man jahrelang studieren, da hilft kein 10-Minuten-Aluhutträger-Videoclip oder sowas. Zum Thema Geldschöpfung sh. meine bisherigen Posts.
[...]

Ok, großer Guru. Banken brauchen heute kein Geld, um Kredite zu vergeben. Sie brauchen nur eine Mindestreserve, weiß nicht, ob das gerade 1 oder 2 Prozent sind. Jedenfalls kann eine Bank mit Reserven von 200 Euro Kredite von bis zu 10.000 Euro vergeben, wenn wir mal von 2 Prozent ausgehen. Wenn eine Bank das tut, dann erklär mir doch mal, wo genau da jetzt der Gegenwert zum geschaffenen Geld ist. Ich bin ja anscheinend zu blöd dafür. Zinsen sind noch mal ein ganz anderes Thema. Verbieten sollte man meiner Ansicht nach vor allem den Zinseszins. Aber egal, darum geht's hier nicht.

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...g-wie-kommt-geld-in-die-welt-11637825-p2.html

Arbeitskraft hat heute eh keinen Wert mehr. Was ein Mensch an einem 8-Stunden-Tag an Arbeit verrichtet, das macht eine Maschine in einem Bruchteil der Zeit mit einem Teelöffel Benzin. Aber das ist auch wieder ein ganz anderes Thema. Unser Geld basiert letzten Endes einzig und allein nur auf Vertrauen. Da ist nichts mit irgendwelchen Gegenwerten oder so nem Schmarrn, das ist alles aus der Luft gegriffen. Es funktioniert, weil das Vertrauen bei den meisten noch da ist. Schwindet das, geht's aber ganz schnell bergab. Dafür muss man auch keine YouTube-Videos gucken, das sagen einem auch ganz unverblümt Experten. Martin Mack zum Beispiel. Aber was weiß der schon. Ist ja nur ein Vermögensverwalter. Du kennst dich da wahrscheinlich besser aus.

http://www.handelsblatt.com/finanze...auen-und-das-vertrauen-schwindet/3467910.html

Geschrieben von meiner PlayStation 4 Pro ohne Tapatalk. =P
 
OdinHades schrieb:
Ok, und was genau soll ich da reinschreiben? 150 Ether? Den Wechselkurs zum Zeitpunkt des Minens bei Börse X? Oder doch bei Börse Y? Den aktuellen Wechselkurs? Den voraussichtlichen Wechselkurs in drei Monaten? Ehrlich, ich weiß es nicht. Versteuert der Bauer seine Kartoffeln eigentlich direkt bei der Ernte oder erst beim Verkauf?

Alltagsanalogien sind im Steuerrecht selten hilfreich. Sollten Kartoffeln jedoch einmal eine ähnliche Volatilität wie Kryptowährungen erreichen und als Spekulationsobjekt dienen, dann sieht die Sache vielleicht anders aus.

Und zur Frage welchen Kurs du verwenden sollst: Ich würde den für mich günstigsten verwenden, aber abschließend kann dir die Frage nur das örtlich zuständige FA beantworten.

zuständiges Finanzamt ermitteln
 
OdinHades schrieb:
Ok, großer Guru. Banken brauchen heute kein Geld, um Kredite zu vergeben. Sie brauchen nur eine Mindestreserve, weiß nicht, ob das gerade 1 oder 2 Prozent sind. Jedenfalls kann eine Bank mit Reserven von 200 Euro Kredite von bis zu 10.000 Euro vergeben, wenn wir mal von 2 Prozent ausgehen. Wenn eine Bank das tut, dann erklär mir doch mal, wo genau da jetzt der Gegenwert zum geschaffenen Geld ist....

Falsch. Da war es wieder 😉

Als Kredit verliehen wird nicht "nichts", sondern das Geld, das auf der Passivseite der Bankbilanz steht - also z.B. aus Kundeneinlagen.

Was Du beschreibst wäre eine Hyper-Gelddruckmaschine, dann wäre unser Finanzsystem schon langst kollabiert.

Die Mindestreserve (sowie weitere Anforderungen an das Eigenkapital der Bank - derzeit m. W. sogar mindestens 8,x %) ist -zusätzlich- vorzuhalten als Risikopuffer für Kreditausfälle und zur Begrenzung des Geldmengenwachstums*) etc.

*) Achtung ist nicht das wonach es klingt - einfach mal googlen.

Bevor das Zentralbanken-Thema kommt: genaueres kann über meine alten Posts abgerufen werden oder auch und besser im Internet (sachliche Quellen gibt's bei Bundesbank / BaFin, eher weniger bei Focus & Co.) Der FAZ-Artikel ist Quark bzw. verdreht die Sache... hatte dazu auch schon mal was gepostet.

Zum Thema Arbeitskraft / Werte / volkswirtschaftliches Vermögen: alles, was z.B. in Deutschland so existiert (Waren + Dienstleistungen) hat ja einen Wert und schafft somit das genannte (kleinere oder größere) "Vertrauen" in die Volkswirtschaft und damit in ihre Währung. Und Maschinen können auch nicht alles 😉

Natürlich spitzeln "Spezialisten" gerne in Talkshows oder Büchern - die wollen ja auch was verkaufen (für Geld), und nachdem vielen Hörern/Lesern/Zuschauern ihr Geld tatsächlich lieb und teuer ist, wühlen provokante Aussagen auch dementsprechend auf - zu Gunsten der Auflage. Vermögensmanager finde ich immer lustig... wenn da einer die Weisheit mit Löffeln gefressen hat, warum muss er dann immer noch das Vermögen anderer Leute managen? Er müsste dann ja schon selbst Milliardär sein...

Warren Buffett ist da eine Ausnahme, aber der hatte selbst nach eigener Aussage auch nur zu 51% Recht - hat für ihn gereicht 😉

Nachtrag: ein Artikel von heute und gleichzeitig mal ein anderer Blickwinkel zum Thema "Experten" - vom Spiegel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/europaeische-zentralbank-die-inflation-die-nie-kam-kolumne-a-1158958.html#ref=rss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das beim Mining so, dass man mit Glück auf eine "goldader" treffen kann, oder kann man zb bei drei Rechner mit jeweils einer rx580 in der selben Zeit immer nur dasselbe Minen?
 
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