Staatsschulden- sinnvoll oder sinnlos?

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Fast jeder Staat auf der Erde hat Schulden. Einige Staaten haben mehr Inlandsschulden, also Schulden bei den eigenen Banken und Sparern, andere haben den Großteil ihrer Schulden im Ausland. Schulden im Ausland erscheinen auf den ersten Blick verlockend, haben aber unangenehme Konsequenzen, wenn man nicht zahlungswillig/zahlungsfähig ist, wie man zB an Griechenland oder Venezuela sehen kann.
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Warum überhaupt Staatsschulden?
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Wäre es ohne nicht besser? Keine Abhängigkeiten von in oder ausländischen Banken, kein Zinsendienst notwendig, geringe Währungsschwankungen und in Notsituationen wären Banken jederzeit bereit, Kredite an schuldenfreie Staaten zu vergeben.
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Sind Staatsschulden also sinnlos für Staatsbürger?
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Sollten fremde Staaten überhaupt das eigene Spar oder Steuergeld als Kredit erhalten?
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http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-06/staatsschulden-deutschland-erster-quartal-gesunken
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http://diepresse.com/home/wirtschaf...hulden-in-Oesterreich-hoeher-als-im-EUSchnitt
 
Threaderöffnungen durch Boardies müssen ein Mindestmaß an objektiver Faktenbasis bzw. Themendarstellung, sowie eine stringente und eigene Argumentationskette mit einer diskussionswürdigen These enthalten!
Da Rulez
 
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