News Android-Sicherheitslücken: Verbraucherzentrale NRW verklagt MediaMarkt-Filiale

Volkinman schrieb:

Wie hier wieder alle Hobbyjuristen vermuten das die Anwälte des Verbraucherschutzes keine Ahnung hätten, denn Sinn und Zweck aber nicht verstehen, und gleich die arme, arme Media Saturn Holding in Schutz nehmen müssen.

Der arme Verkäufer soll ja schließlich nur dem Konsumvieh die Packung aus dem Regal nehmen und zur Kasse geleiten.

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Na ja, Software, die ohne Sicherheitslücken ist, gibt es gar nicht; es ist allenfalls eine Frage, wie lange es dauert, bis irgendwelche Hacker diese entdecken und nutzen. In sofern wäre es notwendig, Hinweise auf diesen Umstand grundsätzlich beim Verkauf von allen Geräten für verbindlich zu erklären, also nicht nur für Smartphones, sondern auch alle Computer und alle Geräte, die sich ins Internet einloggen können.

Genauso gut könnte man alle Autohändler dazu verpflichten, die Käufer eine Belehrung darüber unterschreiben zu lassen, dass diese Kenntis davon genommen hätten, dass man mit dem Kaufgegenstand Unfälle erleben oder verurachen und gar Mordanschläge ausführen könne !


Die Schlüsse, die hier @Volkinman aus Binsenweisheiten und Gemeinplätzen zieht und offensichtlich als ideologische Verdummungen verbrämt, sprechen wohl eher dafür, dass es sich bei ihm selbst um einen geistigen Tiefflieger handelt und man die Forumsgemeinde deshalb besser vor seinen tiefschürfenden Ergüssen warnen sollte.

@de la Cruz
Bevor du hier weiter beleidigst und absolut sinnbefreite, unpassende Autovergleiche machst, versuche doch den Sinn und Zweck dahinter zu verstehen.
Hättest du das nämlich würdest du nicht mit "Software hat immer Sicherheitslücken" und merkwürdigen Autovergleichen kommen.

Mal ganz simpel für dich erklärt.
Händler gezwungen auf veraltete Software / Sicherheitslücken hinzuweisen ->
Kunde kauft anderes Gerät mit "aktuellerer" Software ->
Gerät bleibt im Regal liegen ->
Händler verkauft die Ware nicht / Hersteller bleibt darauf sitzen ->
Hersteller muss sich daher - um am Markt bestehen bleiben zu können - um aktuelle Software und potentiell zukünftige Sicherheitsupdates bemühen ->
Sonst auf Anfang springen.

Aber für dich scheint es sich ja nicht zu lohnen weiter als bis zur Tapete zu denken, und lieber andere zu diffamieren. Ist natürlich einfacher als sich mal damit auseinander zu setzen.

Hmm google verklagen steht im Artikel, die liefern doch sehr zeitnah, jedem Monat ne Menge Sicherheitsupdates aus.
Bekomme diese auch immer spätestens am 5. jeden Monats. Klar ist nicht jedem Sicherheit wichtig. Dann kauft man sich halt kein Nexus oder Pixel, Moto oder neue Nokias oder was mit Stock Android, oder ein iPhone. Ein wenig selbst Schuld. Ist ja überall zu lesen daß die anderen Marken kaum Updates bekommen.

Den Hersteller der Hardware in die Pflicht zu nehmen find ich allerdings gut.

de la Cruz schrieb:

Na ja, Software, die ohne Sicherheitslücken ist, gibt es gar nicht

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Oh, Captain obvious ist unterwegs.
Darum geht es doch gar nicht. Der Kunde soll einfach nur vernünftig über seine Ware die er kauft informiert werden. Und da gehört eben auch die Software dazu. ich verstehe auch das Problem nicht. Der Händler hat nur den aktuellen Patchlevel anzugeben, mehr nicht. Dann sieht der Kunde sofort woran er ist.

Genauso gut könnte man alle Autohändler dazu verpflichten, die Käufer eine Belehrung darüber unterschreiben zu lassen, dass diese Kenntis davon genommen hätten, dass man mit dem Kaufgegenstand Unfälle erleben oder verurachen und gar Mordanschläge ausführen könne !

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So ein Quatsch. Du hast den Artikel nur nicht verstanden. Selbst beim Verbraucherschutz sind die so schlau um zu wissen, dass es eine absolute Sicherheit nicht gibt.
Du bist hier wohl derjenige der mit Binsenweisheiten hausieren geht. Mal an die eigene Nase fassen, bevor man andere Leute beleidigt.

bensen schrieb:

Der Kunde soll einfach nur vernünftig über seine Ware die er kauft informiert werden. Und da gehört eben auch die Software dazu. ich verstehe auch das Problem nicht. Der Händler hat nur den aktuellen Patchlevel anzugeben, mehr nicht. Dann sieht der Kunde sofort woran er ist.

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Eben ! Es gibt wohl kein Händler, der ein Handy verkauft, bei dem nicht ersichtlich oder allgemein bekannt ist, welche Software auf dem Handy läuft. Nicht nur, dass das allgemein bekannt ist, sondern es steht mit Sicherheit auch nochmal auf Rechnung oder Datenblatt ! Einer gesonderten Erklärung hierzu bedarf es nicht !

bensen schrieb:

So ein Quatsch. Du hast den Artikel nur nicht verstanden. Selbst beim Verbraucherschutz sind die so schlau um zu wissen, dass es eine absolute Sicherheit nicht gibt.

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Ist kein Quatsch, Quatsch ist nur die Klage der von mir ansonsten meist sehr geschätzen Verbraucherverbände. Aber vorliegend befinden Sie sich auf der falschen Spur ! Auch die Verbraucherverbände sind nicht immer auf der Seite des gültigen Rechts und haben auch schon manchen anderen Quatsch fruchtlos einzuklagen versucht, bei denen Sie auch entsprechend "schlau" gewesen sein müssten !

Dein Argument, dass die das wohl besser wissen müssten, weil sie ja entsprechend "schlau" sind, ist jedenfalls keins, sondern hochgradig untauglich für die Stützung eines bestimmten Sachverhaltes.

Ich gehe da mit de la Cruz konform.
Auch ich schätze die Existenz von Verbraucherschutzverbänden, aber manchmal haben die echt einen an der Waffel.

Siehe auch hier:
https://www.computerbase.de/2014-03/urteilsbegruendung-gegen-steam-account-verkauf/