News Fahrerloses Parken: Mercedes testet Automated Valet Parking im Parkhaus

Nette Idee, aber irgendwie nicht das was man will... Müssten ja alle Parkhäuser und Parkplätze mit Sensoren ausgerüstet werden, und sich alle Hersteller zusammenschließen.
Klingt nach einer ziemlich teuren Übergangstechnik, wenn man sich überlegt, dass manche Hersteller hoffen, in 20 Jahren überall Autonom unterwegs zu sein xD

Ich denke halt einfach, dass es für ein Auto ( dass in einigen Jahren alleine durch den Stadtverkehr fahren soll ) eine der leichtesten Übungen sein MÜSSTE, im Schneckentempo in einem Parkhaus mit klaren Regeln und eindeutiger Verkehrslage sowie makellosen Markierungen zu parken, ohne dass man zusätzlich zum Auto noch das Gebäude mit Sensoren überfrachten muss
 
Zuletzt bearbeitet:
Hexacrome schrieb:
Der Vergleich mit dem Trabbi hinkt aber ganz gewaltig. Der wurde nur so schnell ersetzt, weil die "Westautos" ja schon vorhanden waren und nur verkauft werden mussten.

Bis wir E-Autos haben, die für annähernd jeden brauchbar sind, wird noch viel Zeit vergehen.

Dann nimm halt Abwrackprämie. Danach gab es keine alten Autos mehr.

Wie hat sich die Deutsche Automobilindustrie gegen Katalysatoren gewehrt. Dann kam das Gesetz und plötzlich hatten alle Autos Kat. So wie es aussieht ist der Diesel tot.

Es gibt kein Grundrecht auf 200 PS, 2t SUV das 200km/h macht. Genausowenig wie es ein Grundrecht auf Atomstrom gibt. Wenn der Wille da ist und daraufhin ein Gesetz, dann fangen wir alle mit 20KW Kabinenroller an. Also ist es nicht eine Frage der Technik sondern der Wille.
 
LingLing schrieb:
Dann lässt man sich den eben unten vorfahren und schickt ihn wieder auf seinen Platz ;)

und dann machen das mehrere gleichzeitig und verstopfen für alle die Abholzone.
Jedenfalls wird der Aspekt nicht wirklich beleuchtet bei den Konzepten.

wenn sie das lösen finde ich das Konzept super, wenn man z.b. im Oberpollinger in die Tiefgarage schaut kann man nur noch lachen (über die wohlhabenden Leute die mit ihren Autos nicht zurechtkommen.)
Die Parktplätze wurden nicht für Oberklasse dimensioniert :D
 
Die Zukunft wenn man die Bediensteten (die man sich in Deutschland eh nicht leistet) auch noch durch ein Aufpreisfeature von seinem 80.000€ Wagen ersetzt.
So nem KI-Parkhaus kann man dann eher trauen als seinem Unterbezahlten Parkboy.
 
Es gibt kein Grundrecht auf 200 PS, 2t SUV das 200km/h macht. Genausowenig wie es ein Grundrecht auf Atomstrom gibt. Wenn der Wille da ist und daraufhin ein Gesetz, dann fangen wir alle mit 20KW Kabinenroller an. Also ist es nicht eine Frage der Technik sondern der Wille.

In einem Land in dem nicht 1 Million Beschäftigte von der Automobilindustrie abhängig sind, könnte das sogar passieren ... in der BRD ... träum weiter.

Ferner immer wieder spannend zu beobachten, dass gerade auf Hardwareseiten nun über Automobile jenseits der 70.000 EUR berichtet wird und dann von Herstellern, welche diese Preise auch nur aufgrund von Kartellabsprachen und einer Kundschaft mit der fanatischsten Markentreue überhaupt halten können, dass nun diese Hersteller nun auch ein Sprachrohr auf Plattformen finden, welche sich nicht primär dem Automobil gewidmet haben, legt den Verdacht nahe, dass die Kartellstrukturen nicht an der Grenze der Autobranche aufhören ... ist natürlich nur so ne Vermutung.

Wirft man einen Blick auf die anverwandten verlinkten News unter dem Artikel:

2 x Mercedes
1 x VW
1 x Audi
1 x BMW
1 x Volvo

Sind also wieder die üblichen vier Verdächtigen mit dabei, fehlt nur noch Porsche.

Hat man sich mal gefragt, was bei Toyota (immerhin einer der größten Autohersteller weitweit), Mazda oder Honda so passiert. - Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass dort noch die Technik von 1970 zum Einsatz kommt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Auto ist doch ein völlig antiquiertes Fortbewegungsmittel. Ich kann mir nicht vorstellen, das es so was in 50 Jahren noch gibt. Warum dann dieser Firlefanz?
 
Planlos. Tesla macht es besser, weil ohne 16540 Sensoren pro Park-haus oder Platz und dazu auf einem beliebigen Parkplatz.
 
Ganzir schrieb:
Sind also wieder die üblichen vier Verdächtigen mit dabei, fehlt nur noch Porsche.

Hat man sich mal gefragt, was bei Toyota (immerhin einer der größten Autohersteller weitweit), Mazda oder Honda so passiert. - Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass dort noch die Technik von 1970 zum Einsatz kommt.

Ist aber (beinahe) so, wenn es ums aktive Fahrassistenten oder gar autonomes fahren geht:

Tesla und Mercedes waren da die Vorreiter, die restlichen deutschen Marken und Volvo sind mittlerweile in etwa auf Augenhöhe, alle anderen aber hängen um Jahre hinterher.

jk1895 schrieb:
Planlos. Tesla macht es besser, weil ohne 16540 Sensoren pro Park-haus oder Platz und dazu auf einem beliebigen Parkplatz.
BS, selbstständig in ein Parkhaus reinfahren und auf Abruf wieder raus kann Tesla nicht. Einfach nur parken können die anderen auch schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ist das Video die ganze Zeit wenn es wichtig wird aus Vogelperspektive? Ich hätte hier schon gerne gesehen, wie das Auto aktiv um die Autos selbst manövriert. Außerdem ist das eine planare Ebene. Es ist Tageslicht und viel viel wichtiger...er parkt seitlich ein! Das kann absolut jedes Auto.

BMW kann seit 5 Jahren selbst neben den Autos autonom herfahren und dann selbst einparken. Also das mit dem autonomen Stand in Deutschland zu kombinieren ist echt nicht schwer! Es wird seinen Grund haben, warum die das so lösen! Oder glaubst du, dass Tesla echt um soviele Jahre voraus ist? Ich nicht! Schließlich verwenden die die selbe Technik...und ja sogar die selben Ingenieure.

Tesla kann nichts besser, aber es tausend mal besser darstellen. Außerdem denke ich, dass ein Parkhaus nochmal ganz andere Tücken mit sich bringt, die so ein offener Parkplatz nicht hat. Tesla kann auch nicht um die Ecke gucken. Beim Parkhaus aber zwingend notwendig, da es dort Mauern gibt, die die Sicht auf herannahende Autos verhindern. Aus dem Grund stelle ich mir so eine Sensorik bei der Auffahrt als sehr sehr klug vor, um dann die anderen Autos zu registrieren und bei der Auffahrt einerseits sehr zügig zu sein und andererseits auch früh genug abbremsen zu können, um einen Unfall zu verhindern.

Wie gesagt, Bosch und Daimler werden sich dabei etwas gedacht haben. Wenn ich darüber 5 Minuten nachdenke, fallen mir noch mehr Szenarien ein, wo die klassische Sensorik der Autos nicht ausreichend ist. Aber hey jk1895 erklär mir doch mal, wie man mein geschildertes Szenario sonst umgehen kann? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde die Lösung von Tesla besser, da die keine externen Sensoren brauchen wie die Lösung von Bosch. Was mach ich wenn das Parkhaus keine Sensoren hat. Da kann der Tesla noch selber parken im Gegensatz zu Mercedes. Und bis alle Parkhäuser diese Sensoren haben, ist man sicherlich schon sehr weit mit dem autonomen Fahren.

Die Frage ist eher, wer ist schuld bei einem Unfall? Und ab wann darf der Mensch selber nicht mehr fahren?
 
Wie immer wieder Versucht wird das autonome Fahren in Verbindung mit der E-Mobilität zu bringen ist schon erstaunlich.

Autonomens Fahren und E-Mobilität sind zwei separate Bereiche, das eine hat mit dem anderen nix zu tun;)

Die beiden Bereiche sind zurzeit die größten Entwicklungsprojekte der Automobilindustrie aber getrennt zu betrachten.

@über mir

Sensoren im Parkhaus bzw. Parkplatz sind viel präziser als nur intern verbaute Sensorik im Auto.
Was wäre, wenn das Parkhaus voll ist?
Mit den Sensoren des Autos lassen sich nicht ermitteln ob noch was frei ist und, wenn man das Auto alleine zum Parken schickt hat man sehr schnell ein Problem damit, weil das Fahrzeug kein Platz findet und keiner in der Nähe ist um ihm neue Befehle zu geben. Außerdem würde das Auto kreuz und quer durch Parkhaus fahren um ein Platz zu finden.

Eine Sensoren im Parkhaus machen schon Sinn, es kann schon vor dem Einfahren dem Auto mitgeteilt werden ob was frei ist und im Parkhaus das Auto auf die schnellste und effizientesten Weg zum Parkplatz fahren.
 
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Ganzir schrieb:
In einem Land in dem nicht 1 Million Beschäftigte von der Automobilindustrie abhängig sind, könnte das sogar passieren ... in der BRD ... träum weiter.

Mir ist schon klar, dass wir ein Autoland sind wo nicht mal die Grünen "Freie Fahrt für Freie Bürger" antasten.

Trotzdem, irgendwie erinnert das an die HDD Hersteller. Sie bauen die besten HDDs der Welt also fällt es ihnen schwer ihr Know-How und Fertigungsanlagen abzuschreiben obwohl schon abzusehen ist, dass der Markt sich in Richtung SSD bewegt.

Natürlich kann man weiter an Otto- und Dieselmotoren festhalten aber nach den letzten Meldungen ist Diesel schon tot. So schnell kann es gehen.
 
Natürlich kann man weiter an Otto- und Dieselmotoren festhalten aber nach den letzten Meldungen ist Diesel schon tot. So schnell kann es gehen.

Hmh, ganz so schnell wird es dann auch nicht gehen. Endzustand für dieses Jahrhundert wird vermutlich ein Mix aus verschiedenen Antriebsarten sein ((synth.)Diesel, (synth.)Benzin, Elektro, Gas, Brennstoffzelle, ...). Die Verschiebung der Anteile der jeweiligen Antriebsarten wird jetzt evtl. etwas schneller vonstatten gehen, aber insbesondere der Diesel hat noch deutlich sinnvollere Anwendungsgebiete als der Benziner. Warte mal noch 1-2 Jahre, bis sich der Dieselskandal totgelaufen hat und plötzlich stellen alle fest, dass ihre ach so sauberen Benziner in Wahrheit nicht weniger sauber sind.

Über das was kommt, kann man viel spekulieren und die deutsche Autoindustrie hat da mehr in der Hinterhand als man denken mag. Tesla ist eben nur etwas "geschickter" im Marketing und hat natürlich nur diese eine Baustelle. Die etablierten haben da etwas mehr Themen um die sie sich kümmern müssen.

Zum Artikel: Schön. Die Unterschiede zu Tesla, bzw. autonomen Fahren in diesem Fall hat Corros1on schon genannt.
 
Wattwanderer schrieb:
Das finde ich auch nicht ambitioniert.

Das ist nicht ambitioniert, sondern komplett an der Realität vorbei. Würde man das in die Tat umsetzen, hätte das viele Arbeitslose zur Folge, denn dann könnten die Autobauer mit Sicherheit 2/3 ihrer Belegschaft für Motoren vor die Tür setzen. Das heißt, bevor man überhaupt auf solche Ideen des Verbots kommt, müssten erst einmal Lösungen her. Du glaubst doch wohl aber wohl wirklich nicht, dass sich die Spezialisten der Grünen mit den Betriebsratsvorsitzenden von Daimler und BMW mal an einen Tisch gesetzt hätten.
 
Für mich haben die großen Deutschen Hersteller erstmal kein Marketing mehr verdient.

Der Diesekskandal zeugt vor wenig Respekt gegenüber den menschlichen Wesen. Da werden bewusst massiv Giftstoffe in die Umweltgepustet und unser Leben gefährdet. Klar, was die Leute nicht sehen, schreckt sie nicht. Aber trotzdem sind die Partikel da, mich störts!

Und auch jetzt das Kartellverfahren. Abzocke am Kunden! Mir ist klar, dass dem Durchschnitts-Michel und Gangster-Rapper viel an seinem Statussymbol liegt, dennoch hoffe ich, dass ich nicht der Einzige bin der diese Konzerne bei seiner nächsten Kaufentscheidung ausklammert.
 
Was hat der Dieselskandal mit dem autonomen Parken zu tun?

Es geht bei den Dieselskandal nicht was da hinten aus dem Auspuff herauskommt, sondern das Manipuliert wurde.

Es gibt größere Umweltsünder z.b. Kohlekraftwerke, Verbrennungsanlagen usw.
 
alternativ schrieb:
Warum ist das Video die ganze Zeit wenn es wichtig wird aus Vogelperspektive? Ich hätte hier schon gerne gesehen, wie das Auto aktiv um die Autos selbst manövriert. Außerdem ist das eine planare Ebene. Es ist Tageslicht und viel viel wichtiger...er parkt seitlich ein! Das kann absolut jedes Auto.

BMW kann seit 5 Jahren selbst neben den Autos autonom herfahren und dann selbst einparken. Also das mit dem autonomen Stand in Deutschland zu kombinieren ist echt nicht schwer! Es wird seinen Grund haben, warum die das so lösen! Oder glaubst du, dass Tesla echt um soviele Jahre voraus ist? Ich nicht! Schließlich verwenden die die selbe Technik...und ja sogar die selben Ingenieure.

Tesla kann nichts besser, aber es tausend mal besser darstellen. Außerdem denke ich, dass ein Parkhaus nochmal ganz andere Tücken mit sich bringt, die so ein offener Parkplatz nicht hat. Tesla kann auch nicht um die Ecke gucken. Beim Parkhaus aber zwingend notwendig, da es dort Mauern gibt, die die Sicht auf herannahende Autos verhindern. Aus dem Grund stelle ich mir so eine Sensorik bei der Auffahrt als sehr sehr klug vor, um dann die anderen Autos zu registrieren und bei der Auffahrt einerseits sehr zügig zu sein und andererseits auch früh genug abbremsen zu können, um einen Unfall zu verhindern.

Wie gesagt, Bosch und Daimler werden sich dabei etwas gedacht haben. Wenn ich darüber 5 Minuten nachdenke, fallen mir noch mehr Szenarien ein, wo die klassische Sensorik der Autos nicht ausreichend ist. Aber hey jk1895 erklär mir doch mal, wie man mein geschildertes Szenario sonst umgehen kann? :)

Verschwörung?

Ja, glaube ich, weil Tesla nicht mit sinnlosen und überflüssigen Gesetzten ausgebremst wird wie hier in D.

Warum sollte eine Kamera keine Mauern erkennen können?

Klar haben die sich was dabei gedacht. Die wollen super viel Geld machen. Darum sollen interessierte Parkhäuser je 20000 Sensoren ordern.

Bin kein Ingenieur. Aber viel günstiger wäre z.B. dass Parkhäuser vermessen werden oder halt eine Zeichnung angelegt wird mit allen Wegen und besonderen Gegebenheiten. Dann einmalig die Daten im Auto speichern und gut ist. Mit Updates werden nach und nach fehlende Parkhäuser nachgereicht. Will der Tesla-Fahrer in ein Parkhaus dass nicht im System ist, wird der Automodus verweigert.

Aber wie gesagt. Wenn es ums Geld geht, dann lieber 23000 Sensoren verbauen. Ist das Gleiche wie damals, als einer die bahnbrechende Idee hatte 1 Million Maut-Sensoren (von wen sind die eigentlich? bestimmt Bosch oder Siemens? Ist eh das gleiche) auf allen Autobahnen zu installieren, anstatt wie der Rest der Welt nur an Ein- und/oder Ausfahrten und sich Unsummen zu sparen...
 
SKu schrieb:
Das ist nicht ambitioniert, sondern komplett an der Realität vorbei. Würde man das in die Tat umsetzen, hätte das viele Arbeitslose zur Folge, denn dann könnten die Autobauer mit Sicherheit 2/3 ihrer Belegschaft für Motoren vor die Tür setzen. Das heißt, bevor man überhaupt auf solche Ideen des Verbots kommt, müssten erst einmal Lösungen her. Du glaubst doch wohl aber wohl wirklich nicht, dass sich die Spezialisten der Grünen mit den Betriebsratsvorsitzenden von Daimler und BMW mal an einen Tisch gesetzt hätten.

Elektromotoren gibt es seit über 100 Jahren.
Li-Ion Batterien seit ~1990.
Giftige Abgase seit 1900.
Unwiderlegbare Beweise für den Klimawandel seit den 70ern, erste fundierte Erkenntnisse darüber seit über 100 Jahren.

Wenn man der Industrie kein klares Ziel vorgibt, wird ausschließlich auf Gewinnmaximierung in den nächsten paar Jahren gespielt. Wenn man seit Mitte der 90er nur die Hälfte der Milliarden die jährlich in Verbrennungsmotoren, Abgasreinigung, Getriebe,.. gesteckt wurden, in Elektromobilität gesteckt hätte, würde es jetzt keinen einzigen neuen Verpenner mehr geben. Die deutsche "Schlüsselindustrie" stünde nicht vor extremen Umwälzungen, welche sehr wahrscheinlich sehr viele Jobs kosten werden, es würden jährlich tausende Deutsche nicht an NOX sterben.

Aber he, man kann ja immer sagen, die Technologie ist noch nicht bereit, wir stecken lieber alles Entwicklungsgeld in den Diesel und machen in 1% pro Jahr effizienter. Und klare Zielvorsetzungen sind ja eh nie zu halten, dafür müsste man ja sich ja mal anstrengen und wirklich innovativ und weitsichtig sein.

Entweder die deutsche Autoindustrie setzt jetzt komplett auf die Elektromobilität, oder sie ist ab Mitte der 20er tot.
 
MichiLH2 schrieb:
F Da werden bewusst massiv Giftstoffe in die Umweltgepustet und unser Leben gefährdet.

Und auch jetzt das Kartellverfahren.

Dir ist klar, dass die Belastung an Giftstoffen seit den 70ern kontinuierlich gesunken ist? Und mit dieser auch die Grenzwerte, die eingehalten werden müssen, was technisch immer schwieriger wird. Dass dabei getrickst wird ist ganz klar nicht in Ordnung, aber so zu tun als würden wir jetzt massiv vergiftet ist auch falsch. Die Luft ist so sauber wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr...
Die Grenzwerte als auch die Realverschmutzung der Luft bewegen sich kontinuierlich nach unten.

Aber lieber nach dem E-Auto schreien, der Urwald der für die seltenen Erden umgegraben und gerodet werden muss ist ja weit weg, nicht wahr? Das betrifft die Gesundheit anderer Leute, das ist okay.

Das Kartellverfahren könnte natürlich auch mit dem Ergebnis beendet werden, dass an den Vorwürfen nichts dran ist. Just saying.
 
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