ICP per loopback und zweigleisiger Client

T_55

Lieutenant
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Feb. 2013
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Hallo,

ich will mal probieren eine Kommunikation von Programmen über loopback TCP umzusetzen. Eines der Programme verwaltet Zeugs und fungiert als Serverprogramm. Das Andere, der Client soll eine Verbindung zum Internet pflegen und das Serverprogramm über loopback mit ein paar Daten füttern (Sinn und Unsinn erstmal aussen vor lassen). Der Client würde so Verbindungen zu zwei unterschiedlichen Netzwerkkarten aufbauen (von denen die loopback virtuell ist).

Jetzt kommt die eigentliche Frage, es heißt, dass Serveranwendungen da sie Ports öffnen das System angreifbarer machen.
Gilt dies auch wenn die Serveranwendung nur über loopback angesprochen wird? Bringt man damit irgendwie das System in Gefahr? Ist das Agieren einer Serveranwendung in loopback noch sicher wenn einer der Clients parallel mit dem Internet rummacht?

Gruß

ps: Tippfehler im Titel: IPC natürlich, kann das jemand fixen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange deine Firewall oder NAT die Ports von außen blockt, ändert sich sicherheitstechnisch nicht viel.
 
Ok prima, loopback müsste eigentlich eh abgekapselt sein und keine reale Netzwerkkarte erreichen denke ich mal. Zur Kommunikation muss eben einer der Programme die Serveraufgabe übernehmen, wenn das im loopback gekapselt ist umso besser.
 
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