Dieselfahrzeug jetzt verkaufen, eh es zu "spät" ist?

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Satchmo

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Hi Leute,

mich würde mal Eure Meinung interessieren bezüglich eines Dieselfahrzeugs.
Zur Vorgeschichte: meine Frau hat noch bei ihren Eltern gewohnt, musste jeden Tag circa 35 km zur Arbeit fahren und hat sich dafür (hauptsächlich Autobahn) eine A-Klasse (relativ neues Modell) mit Diesel (109 PS) angeschafft.
Super Sache, hat wenig verbraucht, fuhr sich besser als z.B. mein Seat Ibiza und hatte einen höheren Werterhalt in Aussicht.
Nun wohnen wir aber zusammen, die Strecke zur Arbeit legen wir zu Fuß zurück (Krankenhaus um die Ecke).

Das Auto steht eigentlich viel rum, wird kaum gebraucht und aktuell scheint es nicht gut für den Diesel zu stehen.
Ja, ich weiß, dass in erster Linie ältere Modelle in der Kritik stehen und ein Gericht für Stuttgart den Schutz der Bevölkerung höher gewertet hat als das Recht das eigene Auto in allen Bereichen einer Stadt zu nutzen.

Meiner Meinung nach wäre JETZT der Zeitpunkt das Auto zu verkaufen, ggfs. einen Benziner anzuschaffen und zu verhindern, dass der Diesel als solches scheibchenweise in Verruf gerät und bald der Preis verfällt.

Was denkt Ihr so über das Thema?

LG
 
Sobald ein Auto nur rumsteht kostet es dich halt doppelt Geld, da du ja nicht Mal den Wertverlust durch einen Nutzwert ausgleichst. Vers. und Steuer läuft ja auch weiter. Zählt man da dann noch den noch vorhandenen Ibiza dazu ist ein 2. Auto ja anscheinend echt obsolet....
 
Mercedes wird das Ding schon richten... Koffer haben sie ja genug. Wenn Du den Wagen verkaufen willst, dann los. Wegen der aktuellen Ereignisse jetzt reagieren, eher überhastetes Verhalten.

Sieht aus der Ferne ja eher so aus, als wäre ein 2tes Fahrzeug überflüssig.
 
Hallo

Ich habe erst gestern, wegen dem Stuttgarter Diesel Gerichtsurteil, aus Spaß bei Austoscout ein paar Modelle verglichen (Diesel gegen Benziner) und die Diesel Modelle sind schon deutlich im Preis gefallen.
Bis vor kurzem waren Diesel wegen der günstigeren Kraftstoffpeise immer teurer als die vergleichen Benziner Modelle, das Blatt fängt an sich zu wenden (bzw. es ist schon mittendrin).
Ich bin der Meinung das wir gerade erst das Vorspiel im Diesel Skandal erleben, die Parteien trauen sich nicht mehr vor der Wahl etwas dagegen zu unternehmen, das dürfte sich nach der Wahl schlagartig ändern.
Ich würde mir keinen Diesel mehr kaufen und wenn ich einen gehabt hätte wäre der seit Monaten weg, wenn nach der Wahl ein Dieselfahrverbot oder eine Erhöhung der Dieselsteuer kommt sind Diesel noch weniger bis nichts wert.
Das müßt Ihr natürlich selber entscheiden aber ich finde auch das sich die Geschichte so liest als ob Ihr nicht unbedingt 2 Autos braucht, wie sieht es mit der Idee aus einen Roller als Zweitfahrzeug für kurze Strecken zu kaufen ?
Entscheidend ist auch wo Ihr wohnt und fahrt, in einer Großstadt wo ein Dieselfahrverbot kommen könnte oder auf dem Land wo ein Dieselfahrverbot eher unwahrscheinlich ist.

Grüße Tomi
 
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Diesel sind keine Kurzstreckenautos, die sollten regelmäßig auf Langstrecken schon um die Rußfilter freibrennen zu können. Wenn der Wagen vor allem steht, wäre der Verkauf ja schon wegen des Wertverlusts sinnvoll und wenn nur noch kurze Strecken gefahren werden und auch pro Jahr nicht mehr viele Kilometer zusammen kommen, dann ist ein Diesel auch nicht das passende Auto dafür.
 
Ich gebe eins zu bedenken: "Langzeitziel" ist, wenn man bei dem Interviews aufgepasst hat, die Abschaffung aller Autos mit Verrennungsmotor.

Oder Klartext: Sobald man die Diesel rausgeekelt hat, sind die Benziner dran.
 
Es tut einem Diesel auch nicht wirklich gut, wenn er lange rumsteht und nur kurze Strecken fährt. Diesel ist für Langstrecken gedacht.

Habt ihr 2 Autos oder nur einen? Bei zwei erübrigt sich ja wohl die Frage...
 
Hier zeigt sich wieder mal, wie absurd es ist, einen Gebrauchsgegenstand unter der Prämisse "Werterhalt" bzw. "Wiederverkaufswert" anzuschaffen. Wenn ich besagten Gebrauchsgegenstand kaufe, dann doch, um ihn auch zu nutzen, mithin durch Gebrauch zu verbrauchen. Wenn ihr den Diesel jetzt verkauft, erreicht ihr genau eines: minimalen (nämlich keinen) Nutzen bei exorbitantem Wertverlust. Ihn durch einen Benziner zu ersetzen verstärkt diesen wirtschaftlichen Missstand nur noch. Wie bei jedem Gebrauchsgegenstand ist die ökonomischste Variante, ihn zu nutzen, bis er "auseinanderfällt", sprich keinerlei nutzbare Restlebensdauer (oder Restwert) mehr hat. Dieselautos in Deutschland werden ihren Zweck, nämlich individuelle Mobilität bereitzustellen, noch mindestens bis ans wirtschaftliche Lebensende der derzeit zugelassenen Diesel-Flotte erfüllen, daran dürften eigentlich keinerlei Zweifel bestehen. Der Abgesang auf den Diesel ist schlicht ein unpünktlicher Hype Train.
 
Einen vorhandenen Diesel durch einen Benziner zu ersetzen, macht wirtschaftlich ohnehin keinen Sinn. Die Anschaffungskosten sind schon ausgegeben und was jetzt folgt, nämlich die Betriebskosten, sind bei einem Benziner höher als bei einem Diesel.
 
Hägar Horrible schrieb:
Ich gebe eins zu bedenken: "Langzeitziel" ist, wenn man bei dem Interviews aufgepasst hat, die Abschaffung aller Autos mit Verrennungsmotor.

Oder Klartext: Sobald man die Diesel rausgeekelt hat, sind die Benziner dran.

Wird nicht passieren, denn der E-Motor mit Lithiumkrücke ist keine Alternative für viele, alleine schon was Lademöglichkeiten bzw. Nichtmöglichkeiten betrifft. Deshalb muss der Mist auch gehyped werden.
Zugleich wären alle Staaten mit der Erstellung von Infrastruktur zur Erzeugung und jederzeit sicheren Verteilung des gestiegenen Stromverbrauchs für Jahrzehnte überfordert.
Der Diesel wird auch nicht rausgeekelt, man dämmt nur die überhandgenommenen Tricksereien langsam ein, es ist kein technisch unlösbares Problem wie der Lkw zeigt. Und Benziner bekommen bald ihren Rußpartikelfilter.
 
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Ich bin eigentlich dafür bei 2 vorhandenen Autos das Dieselfahrzeug abzuschaffen, und zwar bevor das Thema Diesel in der Stadt weiter in den Medien aufgebauscht wird. Auch wenn es in erster Linie um ältere Fahrzeuge geht, die nicht mehr in die Innenstadt sollen/dürfen, so glaube ich doch, dass der Verbraucher keinen Unterschied machen wird. Diesel ist Diesel, damit gebrandmarkt und der Preis wird im Gebrauchtwagensegment fallen. Jedenfalls könnte ich es mir so vorstellen...
Egal ob es rational ist oder nicht, es hat bei mir das Gefühl erzeugt, der Diesel ist erledigt.

Ein Motorrad/Roller wäre für mich keine Alternative, habe zwar einen Führerschein dafür, würde aber auf gar keinen Fall damit fahren wollen.

LG
 
Dann mache es doch, keiner kann sagen was in Zukunft kommen wird, da muss jeder selbst eine Vorstellung entwickeln und danach handeln, genau wie an der Börse. Lag man richtig, gehört man zu den Gewinnern, lag man daneben und es kommt anderes, gehört man meist zu den Verlierern.
 
Apollons Axle schrieb:
Wird nicht passieren

Es wird passieren, auch wenn du hier das Gegenteil behauptest.Sieht man schon am Konzept der Grünen, die ja nunmal die Regierung in BaWü inne haben und die ab 2030 gar keine Autos mit Verbrennungsmotor zulassen wollen. Ist das ein wenig an dir vorüber gegangen? Und das das Stromnetz überfordert wäre juckt doch niemanden, sind die bösen Netzbetreiber schuld, die hätten ausbauen müssen, auch wenn jeder schreit, dass man neue Stromleitungen nicht braucht.

Ach ja, und erklär mir doch mal, wozu ein Benziner einen Rußpartikelfilter benötigt
 
Satchmo schrieb:
Ich bin eigentlich dafür bei 2 vorhandenen Autos das Dieselfahrzeug abzuschaffen, und zwar bevor das Thema Diesel in der Stadt weiter in den Medien aufgebauscht wird. Auch wenn es in erster Linie um ältere Fahrzeuge geht, die nicht mehr in die Innenstadt sollen/dürfen, so glaube ich doch, dass der Verbraucher keinen Unterschied machen wird. Diesel ist Diesel, damit gebrandmarkt und der Preis wird im Gebrauchtwagensegment fallen. Jedenfalls könnte ich es mir so vorstellen...
Egal ob es rational ist oder nicht, es hat bei mir das Gefühl erzeugt, der Diesel ist erledigt.

Ein Motorrad/Roller wäre für mich keine Alternative, habe zwar einen Führerschein dafür, würde aber auf gar keinen Fall damit fahren wollen.

LG

Ältere Diesel? Es geht konkret um Fahrverbote für Dieselfahrzeuge bis einschließlich der Euro5 Abgasnorm. Sprich Fahrzeuge bis Baujahr 2015. Das tragische dabei ist, dass die Diesel eigentlich seit der Einführung der Euro4 Norm inkl. der DPF Filter nahezu die gleichen Abgaswerte haben. Es gibt sogar Euro6 diesel die mehr Schadstoffe hinten raus hauen, als ihre Euro5 Vorgänger.

Das ganze ist einfach nur eine riesen Farce.

Wenn Ihr kein 2. Auto braucht, dann verkauft den Wagen, aber wenn dafür dann wieder ein 2. Benziner Fahrzeug angeschafft werden soll, lasst es lieber bleiben. Euer Fahrzeug ist bezahlt, ist im Unterhalt günstiger und Diesel sind nicht plötzlich schlecht, nur weil selbiges von einigen Medien und Politikern behauptet wird.

Auch kriegt man schon vergleichsweise wenig für nen Dieselfahrzeug. Ich hab noch einen auf dem Hof stehen, war Pendler und da war er praktisch, jetzt hab ich aber nur noch knapp 20km zur Arbeit zu fahren und dafür lohnt er sich nicht mehr. Ich krieg nicht mal Anfragen der steht da auf dem Hof wie saures Brot. Selbiges hat ein Kumpel von mir mit seiner A Klasse 109ps Diesel erlebt. Der hat über ein halbes Jahr versucht das Fahrzeug zu verkaufen.
 
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Es wird passieren, auch wenn du hier das Gegenteil behauptest.Sieht man schon am Konzept der Grünen, die ja nunmal die Regierung in BaWü inne haben und die ab 2030 gar keine Autos mit Verbrennungsmotor zulassen wollen. Ist das ein wenig an dir vorüber gegangen? Und das das Stromnetz überfordert wäre juckt doch niemanden, sind die bösen Netzbetreiber schuld, die hätten ausbauen müssen, auch wenn jeder schreit, dass man neue Stromleitungen nicht braucht.

Da würde ich erst einmal abwarten. Ich kann auch vieles behaupten was in 13 Jahren passiert oder passieren wird. Ob es dann durchsetzbar ist bleibt eine andere Frage.

Und allgemein stimme ich vielen hier schreibenden zu. Braucht ihr keine zwei Autos verkauft eines, braucht ihr zwei behalte das Auto. Grade jetzt ist der Moment wo das Thema absolut hochgespielt wird. Ich nehme an in einigen Monaten wird das erst einmal wieder niemanden interessieren. In der Realität wird es nicht so viele Menschen wie dargestellt interessieren. Müsste ich mir ein Auto kaufen, würde ich jederzeit wieder einen Diesel nehmen da in meiner Region nicht in Aussicht steht ein Dieselfahrverbot durchzusetzen.
Würde eventuell anders aussehen wenn ich in der Stuttgarter Innenstadt wohne, aber ich komme aus einer ländlichen Region und bin sehr selten mit dem Auto in der Stadt.

Ich habe erst gestern, wegen dem Stuttgarter Diesel Gerichtsurteil, aus Spaß bei Austoscout ein paar Modelle verglichen (Diesel gegen Benziner) und die Diesel Modelle sind schon deutlich im Preis gefallen.
Bis vor kurzem waren Diesel wegen der günstigeren Kraftstoffpeise immer teurer als die vergleichen Benziner Modelle, das Blatt fängt an sich zu wenden (bzw. es ist schon mittendrin).

Kann ich so nicht nachvollziehen. Habe nachdem ich das hier gelesen habe mal nach den Autos aus unserer Familie geguckt. Der Golf 7 ist bspw. als Diesel im Preis gestiegen und kostet aktuell mehr als vor der Anschaffung vor einem Jahr.
Es gab schon immer Fahrzeuge wo Benziner teils teurer waren als Diesel. Ich denke da kann man pauschal nicht so viel zu sagen. Was ich aber absolut nicht glaube ist das Dieselfahrzeuge jetzt mit einmal einen enormen Wertverlust erleben.

Auch kriegt man schon vergleichsweise wenig für nen Dieselfahrzeug. Ich hab noch einen auf dem Hof stehen, war Pendler und da war er praktisch, jetzt hab ich aber nur noch knapp 20km zur Arbeit zu fahren und dafür lohnt er sich nicht mehr. Ich krieg nicht mal Anfragen der steht da auf dem Hof wie saures Brot. Selbiges hat ein Kumpel von mir mit seiner A Klasse 109ps Diesel erlebt.

Ist deiner auch ein Mercedes A Klasse? Dann siehst du wo das Problem liegt. Die A Klasse ist im alten Modell einfach ein sehr unbeliebtes Auto. Das hat absolut nichts mit dem Diesel zu tun, das liegt an dem Fahrzeugmodell an sich.
 
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Satchmo schrieb:
Egal ob es rational ist oder nicht, es hat bei mir das Gefühl erzeugt, der Diesel ist erledigt.
Na wenn du sowieso irrationale Entscheidungen treffen willst, dann lass dich eben in diesen wirtschaftlichen Unsinn hypen, deine Sache. Autos sind nun eben doch ein Thema, was der Deutsche selten mit dem Kopf angeht. Und wenn wir schon bei emotionalen Entscheidungen sind, dann würde ich persönlich 1000x eher die A-Klasse (sofern es sich um die "alte", hohe handelt) behalten und dafür den Seat Ibiza verkaufen.
 
rechne das ganze doch mit den aktuell verfügbaren Zahlen durch und rechne einmal mit den "worst case" Zahlen.
Dann weißt du, was du tuen solltest.

Was ist das Auto jetzt Wert? 15000€?
Wann soll es Verkauft werden und was ist es dann noch Wert? 4 Jahre, 10000€?
was kostet heute ein vergleichbares Benzin Auto? 20000€?
Wann soll es Verkauft werden und was ist es dann noch Wert? 4 Jahre, 12000€?
--> statt 5000€ hast du einen Wertverlust von 8000€, rechnet sich also nicht.

Im "Worst Case" müsste also der Wiederverkaufspreis in 4 Jahren statt auf 10000€ auf unter 7000€ fallen.
tut es dass, solltest du das Auto wechseln, tut es dass nicht, dann besser nicht...


Die Zahlen sind frei erfunden, hier musst du natürlich schauen was deine Autos genau kosten.
Die Laufenden Kosten Benzin, Versicherung, steuern, Reparaturen sollte man natürlich nicht vergessen.
 
Alternativ kannst du auch einfach eine Münze werfen. Das ist ähnlich genau wie das Vorhersehen von Motorverboten und Preisentwicklungen, geht aber schneller und ist einfacher.
 
Münze Werfen um zu ermitteln was für Kosten man die nächsten Jahre hat?
Da hat einer zu viel Geld :daumen:

Außer den Wiederverkaufswert sind ja eigentlich alle Zahlen bekannt.
Anschaffungspreis, Steuern, Versicherung, Sprit, Reparatur(pauschale).
Also kann man auch Berechnen, was das Auto die nächsten Jahre Kostet.
selbiges kann man auch mit einem alternativ Fahrzeug machen.
Wiederverkaufswert ist ja nur ein kleiner Teil.

Ich rechne bei meinem Wagen bei 10 Jahren Nutzungsdauer mit 70.000€ Gesamtkosten.
ob da jetzt der Wiederverkaufspreis bei 4000€ oder bei 6000€ liegt, macht den Kohl auch nicht mehr Fett.
Um eine Wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung treffen zu können, muss man eben alle Kosten anschauen.
 
Smash32 schrieb:
Ist deiner auch ein Mercedes A Klasse? Dann siehst du wo das Problem liegt. Die A Klasse ist im alten Modell einfach ein sehr unbeliebtes Auto. Das hat absolut nichts mit dem Diesel zu tun, das liegt an dem Fahrzeugmodell an sich.

Nein meiner ist ein Focus MK2 Kombi und das liegt nicht am Modell an sich, hab letztens erst mit einem Autohändler gesprochen, der hat seit einem halben Jahr fast keinen Diesel mehr verkauft bekommen und dieser Thread zeigt doch, dass dieser Propagandaquatsch funktioniert, sonst würde er hier nicht fragen.

Wir haben in Deutschland einen sehr hohen Anteil an Dieselfahrzeugen und das wird sich auch in den nächsten 2-3 Jahren nicht ändern. Wie auch? Die einzige Alternative auf Lange Sicht kann eigentlich nur ein Wasserstoff oder Elektrofahrzeug sein, die Technik ist aber gar nicht auf dem Stand bzw. Niveau um den Diesel abzulösen.

Allein bei Kälte oder schwer beladen, ist es schon bei einigen Testfahrzeugen passiert, dass die KM Leistung auf 1/3 schrumpfte. Die Technik ist für den Massenmarkt einfach noch nicht ausgereift.
 
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