News Synology DS418j: Neues SoC und mehr RAM für das 4-Bay-Einstiegs-NAS

Schranzmaster schrieb:

Hab's genau andersrum gemacht. Von 3 Synology Systemen mit 11 Platten auf ein Eigenbau Kaby Lake Fileserver für 350 Euro.

Meine beste Entscheidung im Techsektor seit Jahren. Mehraufwand hielt sich in Grenzen. Zumal der Wartungsaufwand - wenn alles läuft - auch gegen 0 geht.

Habe auch Jahre lang Synology gefeiert und würde das auch jedem DAU oder Leuten die max. 2-Bay suchen empfehlen.

Jeder technisch minimal versierte mit 4Bay+ sollte aber ernsthaft über den Tellerrand schauen. Die OpenSource Projekte sind alle ziemlich mächtig geworden und auch für Non Linuxcracks zu bedienen.

Mittlerweile sehe ich das alles deutlich nüchterner

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Was haste denn genau da eingekauft für 350 suche auch einen Server PC.Kannst mir gerne per PM zu kommen lassen.

Lg

@p4ge
Ist aber machbar. Bei Technikaffe die Advanced Zusammenstellung liegt bei ca 330€. 6 SATA und 1 m.2 Schnittstelle. PCIe SATA Controller mit 4 sata dazu kostet um die 30€. Wären zumindest 10 Datenplatten. :-)

Die Frage ist ja, machen so viele Platten Sinn? Vom Stromverbrauch wahrscheinlich eher nicht.
Ich bin mit meinem Microserver gen8 und 4 datenplatten sehr zufrieden. Wenn der platz nicht reicht, müssenneven größere Platten rein oder man mistet mal aus. :-)

@FardDwalling

Mir geht es um die klare Aussage 350,- € für 11 Bay ist machbar. Ich halte das für sehr gewagt. Dazu noch sieht das Gehäuse naja, sagen wir mal Wohnzimmer untauglich aus. Es sind vielleicht Spitzwindigkeiten aber wenn man solche Aussagen tätigt muss man dazu auch stehen. Das Fractal wäre mmn ein wirklich Vergleich. Aber wie gesagt befinden wir uns dann bei schon 500,- aufwärts. Und man muss immer schauen das die Sata Controller auch wirklich RAID´s beherschen:

Liste ab 48,-€ biste dabei und 0/1/10 ist nicht wirklich viel.

Es sei denn du legst mit Freenas, OMV oder Xpenology ein Software RAID drauf. :-)
Und nein, Wohnzimmer tauglich ist das nicht. Da haste recht.

Seltsamer Ansatz.

Ich hab für mein "NAS" 100 Euro bezahlt in Form von einem halbwegs brauchbaren Gehäuse. Der Rest war bereits da. Später kam ein 14port-Board dazu (8x SAS+6xSATA) für knapp über 200 Euronen; zuzüglich (für mich) 32GB ECC RAM.

Ja, natürlich ist das insgesamt teuer als der nominale Einkaufspreis. Aber: Das lag doch eh alles nur rum. Totes Kapital also.

Und jetzt werkeln 7 Datenträger da drinnen, 1x OS am SATA plus 6x Datenplatten am SAS, wo ja auch SATA-Platten ran können, wenn man das möchte... und das Teil ist erweiterbar bis aufs letzte Hemd, und wenn mir die bisher verbaute Pentium-CPU nicht mehr reicht, kann jederzeit irgendein ordentlicher Xeon E3 drauf (SP-Konfiguration; mehr wär eher albern).

Wer natürlich nur anschalten und losfangen will... bitteschön, aber imo ist in einem IT-affinen Sektor ein "ich bezahl >1000 Euronen für null Performance, weil ich zu faul zum Einrichten bin" ein Armutszeugnis sondergleichen.

YMMV.

So eine Synology macht ja nicht nur "NAS" Service, die bieten ja noch sehr viele weitere Funktionen out of the Box, ohne viel dran herum konfigurieren zu müssen. Ich arbeite seit vielen Jahren mit Synology Systemen von klein bis groß und dass die überall das gleiche DSM drauf haben und die Anwendungen sowie gleich ein gutes Backup mitbringen ist nun mal nicht umsonst. Wer das nicht benötigt, nimmt was anderes, aber wer erst mal die gut laufenden Anwendungen zu schätzen gelernt hat, findet 300 Euro für so eine Box angemessen.

Ich hab für mein "NAS" 100 Euro bezahlt in Form von einem halbwegs brauchbaren Gehäuse. Der Rest war bereits da.

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Und der Rest ist aus dem nichts entstanden? Dein besagter Controller hat dich 200,- € gekostet, 32Gb ECC wächst auch nicht aufm Feld. Per Saldo hat dich dein NAS also minimum 800,- gekostet. Und da gestehe ich dir schon extrem viel zu.
Und für was ist das ganze Zeug?

Und jetzt werkeln 7 Datenträger da drinnen/wenn mir die bisher verbaute Pentium-CPU nicht mehr reicht, kann jederzeit irgendein ordentlicher Xeon E3

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Jederzeit (ungleich) nächsten 3 Jahre. Ein NAS baut man einmal auf, danach läuft sich das Ding tot. Wer außer HDD´s da dran was erweitert hat was falsch gemacht. Btw. 32GB Ram, das ist tote Performace pur.

bitteschön, aber imo ist in einem IT-affinen Sektor ein "ich bezahl >1000 Euronen für null Performance, weil ich zu faul zum Einrichten bin" ein Armutszeugnis sondergleichen.

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Link zeigt eines der größten NAS von Synology, lieber stell ich mir dieses Gerät hin (obwohl ich Qnap mehr mag) als deine zusammengewürfelte Bradpfanne.

Und wie pcpanik schon meinte, spätestens wenn man mit mehreren Systemen arbeitet, kommen einen die Mesh-Funktionen und die gleiche Software echt zuhilfe. Dann noch steuerbar per Harmony/Tablet.

Die Selbstbaufraktion (wo ich auch zu gehöre) übersieht immer gerne einige Dinge: Nicht jeder hat massenhaft Zeit und Wissen.
Selbst mit OMV und Co. braucht man ne ganze Ecke an Wissen. Das ist bei DSM eben nicht der Fall, das kann fast jeder.
Dann ist OMV bei weitem nicht so benutzerfreundlich und hat so viele Extrafunktionen an Bord. Ja, man kann es teilweise nachrüsten oder selber frickeln. Aber da fehlt bei den meisten wieder das Wissen oder..... die ZEIT! Nicht jeder kann und will stunden-, bzw. tagelang an so einem System rumfrickeln. Familie usw.

Und je mehr Extras ich einbaue, umso komplizierter wird es - auch später bei Updates.

Statt 5 Stunden zu basteln, mache ich lieber 5 Überstunden. Da verdiene ich erheblich mehr mit, als das was ich beim Selbstbau sparen kann.

Ja, es macht Spaß daran zu arbeiten - aber halt nicht jedem.

Tellerrand und so.... der Blick darüber fehlt den meisten hier leider.

Wieso laufen in diesen Dingern eigentlich noch ARM chips und keine X86?
Haben die angst ihre eigene Profi Reihe zu kanibalisieren?

Bezahlbare QNAP und Synology NAS => KEIN ECC-Ram (selbst wenn die Hardware es könnte).
Ob man ECC-Ram als wichtig erachtet, ist wieder ein anderes Thema.

Ich bin von 3 Syno Geräten mit 11 Platten auf ein Kaby System umgestiegen. Hab nirgends gesagt dass das Kaby System jetzt auch 11 Platten hat. Die habe ich im Zuge der Systemumstellung ebenfalls erneuert und grössere genommen.

Fractal R4 56 € (Mindstar)
8GB DDR4 32.50€
B250 Board 60€
BQ Pure Power 10 400W 45€
128GB Intel M2 Nvme 65€
G4560 57€

Das hab ich bezahlt. Alles Neuware. 8 SATA Ports vorhanden + 128GB System SSD. Das R4 kann mit 5.25 Schächten 10-11 HDDs unterkriegen. Ne Sata Karte gibt's für 30 Euro dazu.

Bleibt mal bei euren Syno Geräten und redet euch das schön Nach 10 Jahren Syno kann ich jedenfalls sagen dass ich mit meiner jetzigen Storagelösung (Benutze OMV) nicht glücklicher sein könnte.

nille02 schrieb:

Was ist an der CPU exotisch? Und was ist besser an einer "AnnapurnaLabs, an Amazon company Alpine AL-212, 2-core, 1.7GHz" Die Realtek SoCs stecken auch in vielen Android Boxen und werkeln dort vor sich hin.

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War heute unterwegs und darum melde ich mich jetzt erst wieder.

Das Wort exotisch bezieht sich auf die beiden aktuellen CPU-Linien bei Synology, die da sind AnnaPourna in den verschiedenen Ausführungen (2- bzw. 4-Kerner mit unterschiedlichen Taktraten) bei den günstigeren Modellen und die Intel-Linie für die besseren, performanteren Modelle.

Diese Realtek-Cpu ist somit eine Premiere, denn auch bei den Mitbewerbern (Thecus, Asustor, WD, Qnap, usw.) kenne ich kein Modell mit dieser Cpu.

Die AnnapurnaLabs-Cpu-Reihe findet zumindest beim Mitbewerber Qnap auch Verwendung, was wohl auf eine leichte Linux-Implementation mit passender Performance zumindest für den Datensilo-Betrieb bei günstigem Einkaufspreis sowie Liefergarantien schließen läßt.

Wenn ich dieses Synology mit dem Qnap TS-431p vergleiche, bekomme ich fast doppelte Performance zum geringeren Preis.

Aus diesen geschilderten Gründen erscheint mir dieses Modell mit dieser Cpu exotisch und zu teuer.

Mal eine Frage zu den Festplatten die man für solche NAS-Systeme nutzen soll.
Fast überall liest man von den WD-Red, die dafür besonders gut geeignet sein sollen. Aber seit ein, zwei Jahren gibt es auch die WD-Gold die ja auch als Server-Platten verkauft werden. Sind diese genau so gut geeignet?
Oder sollte man auf Seagate-Platten setzen?
Es gibt ja auch noch Qnap die dutzende NAS-Systeme mit SSD´s statt HDD´s haben. Wenn man vom Preis absieht wäre sowas auch eine Option? Also von der Geschwindigkeit her oder kann man von SSD´s im Netzwerk die Leistung sowieso nicht abrufen?

P4ge schrieb:

Und der Rest ist aus dem nichts entstanden? Dein besagter Controller hat dich 200,- € gekostet, 32Gb ECC wächst auch nicht aufm Feld. Per Saldo hat dich dein NAS also minimum 800,- gekostet. Und da gestehe ich dir schon extrem viel zu.

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Ja. Und deswegen sagte ich, DAZU erworben. Später. Irgendwann mal. Weil ich Lust hatte. Bis dahin hab ich eine CPU aus dem Schrank geholt und ein NT was rumlag und ein Mainboard plus RAM was ebenfalls rumlag und sich langweilte. Ursprünglich ein C2Q 8400 mit 8GB DDR2. Ausgegeben werden mußten aber die ~100 Euro, weil nicht mal ich mir ein paar Komponenten einfach so auf den Fußboden lege. Bissel Kühlkonzept will man ja schließlich auch haben und ein gesunder PC in ein gesundes Case.


Ich hab es aber verstanden. Das heißt: Verstanden ist das falsche Wort. Aber ich krieg es ja jeden Tag vorgelebt, daß ein IT-Mensch der heutigen Zeit... lieber das Doppelte und dreifache ausgibt von dem, was er eigentlich ausgeben müßte, weil es die Sache 'bequemer' macht.


Wofür das Ding gut ist? Alles das, was irgendwie zentralisiert laufen kann. Das Teil will ein NAS implementieren (unter anderem), es muß also nicht ins Wohnzimmer, sondern kann irgendwo untern Teppich. Laufen tun drauf ein paar Pg-Datenbanken, das lokale AD (via samba) und die eine oder andere VM. Verwendet wird ZFS, weil sich damit zumindest für Privat (und für meine Bedürfnisse) genug Datensicherheit abdecken läßt, daß gesonderte Backups nicht erforderlich werden (solang wie nur der Pool selber nicht draufgeht).

Ja, verbraucht wird mehr als 5W. Aber trotzdem weniger als 100W. Ja, natürlich ist es in der aktuellen Konfiguration teurer geworden. Wenn ich alles zusammenzähl:
-50 die CPU (Pentium A.E.)
-200 das Board (Supermicro X10SL7-F)
-250 der RAM (32GB Kingston ECC)
-100 das Case drumherum
-100 das NT, sicherheitshalber, damit wir nicht von ausgesondertem NT-Müll von anno dazumal reden müssen (ein BQ 500W; "geringfügig" überdimensioniert, aber leider gab es zu der Zeit noch kaum Netzteile mit weniger Watt, die man ruhigen Gewissens hätte erwerben können).
Sind wir bei ca. 700 Euronen für ein 6+bay NAS, worin real Platz ist für 8 Datenplatten, ein weiterer SATA-Port belegt ist für die Betriebsumgebung (fBSD11) und fünf SATA-Ports freibleiben für wasweißich, inclusive fünf extra Datenplatten.

Ich hab geschaut: Als "NAS" kann man sich sowas als "normaler" Mensch *nicht* leisten. Da reichen die drei Stellen vorm Komma bei weitem nicht. Und selbst wenn man das ausgeben würde, wäre es immer noch ein abgeschlossener Fall von Frißoderstirb.

Preis-Leistung?

Lieber weiß ich, was bei mir im Schrank steht, und kann sagen, hey mist, da fehlt noch was: Nachkaufen; als daß man feststellt: hey mist, über 1000 Euro bezahlt für das 6+bay und es nagt am Ressourcenlimit und ich kann nix dagegen tun wegen verlötet.

Das ist das OS nicht wert, das ist die Bequemlichkeit nicht wert, das ist eigentlich überhaupt nichts wert.

NB: für "Normalos" ohne weitere IT-Kenntnisse, überhaupt keine Frage. Aber als IT-Fachperson hat man keine Entschuldigung. PC hinstellen aus Ersatzteilen die rumliegen und irgendein Linux draufschmeißen, samba installieren und zwei oder drei Zeilen in smb.conf anhängen, damit man eine Netzwerkfreigabe für seine Daten hat... sollte jeder hinkriegen, der sich selbst als "IT-Mensch" bezeichnet.

Und NB2, in größeren Umgebungen sieht das natürlich alles immer bissel anders aus; aber da hat man dann ordentliche Fileserver und braucht kein "NAS"(Gerät) (bei genügend Mitarbeitern). Und für weniger Mitarbeiter reicht eine Freigabe auf dem hoffentlich eh vorhandenen Server.

So oder so sind NAS-Geräte "Bequemware". Viel Luft für wenig Leistung. Sozusagen ein extra Hausdiener, der den Sessel mit mir drauf zum TV vorschiebt, damit ich umschalten kann, weil es keine Fernbedienung gibt.

Hab nirgends gesagt dass das Kaby System jetzt auch 11 Platten hat.

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Na, das klang oben aber doch etwas anders . Und mit besagter Sata-Karte (30 ist ganz knapp) kommt man auf 345,5 €. Da bist du aber sauber in deinem Bereich geblieben .
Wobei ich mich noch Frage wie du die 10 Hdd´s dann noch ans NT anschließen möchtest.... Denn mehr als 5 stellt der nicht von sich aus zur Verfügung.... Aaaah diese kleinen Haken immer und überall.
Aber ich sag mal so, mit einem kleinen persönlichen faden Beigeschmack glaube ich dir.

Bleibt mal bei euren Syno Geräten und redet euch das schön

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Schön reden tust nur du/die Selbstbauertrolle ihre Geräte. Ich bleibe bei dem Punkt, wer schnell einfach und erfolgreich ein NAS haben will, kauft Qnap und Co. Über 4Bay sollte man sich Selbstbau einmal überlegen. Aber diese Meinung habe ich schon immer vertreten.

Wieso laufen in diesen Dingern eigentlich noch ARM chips und keine X86?

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Gab und gibt auch welche mit X86 Cpu´s aber warum AMD und Intel Performance Monster im "Low-Cost" Segment nutzen? Und ja ich weiß es gibt auch andere Hersteller

Wenn man vom Preis absieht wäre sowas auch eine Option?

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Kommt drauf an wie du dein NAS nutzt.
Wenn du es 24/7/365 im Profi Bereich nutzen willst, Kauf HDD wie die WD-Gold.
Bist du nur ca. 70-90% davon unterwegs nimm RED.

Wenn du das NAS nur hin und wieder anschmeißt, können es sogar normale HDD´s sein. Wie gesagt man sollte halt vorher sein Arbeitsumfeld überlegen.

Seh ich auch so.
Der Bastler bastelt, eben mit allem was dazu gehört. Auch zwischendurch wenn mal was schief geht.

Der User kauft was fertiges von qnap oder synology.

Bzgl CPUs: warum haben die Smartphones keine x86? Ganz einfach, die ARMs erledigen super ihre Arbeit wofür sie programmiert sind, und verbrauchen eben nicht viel Strom!

Der Nachteil bei den selbstbau NAS ist neben dem Mehraufwand auch die Größe.
Welche Selbstbau 4bay NAS gibts in der Größe einer DS418j? Oder auch 50% größer?

Klar, wenn man das Teil in den Keller stellen kann ist so etwas egal. Viele wohnen aber heutzutage in 2-3 Zimmer Wohnungen mit unter 100qm.
Da will ich mir keinen extra Mini Tower hinstellen.

Der microserver gen8 hätte die Größe. :-)
Aber deutlich lauter und mehr Stromverbrauch. ;-)

Jo der HP MicroServer ist fast das einzige was ich kenne.

Das Case würde noch gehen:
http://www.lian-li.com/en/dt_portfolio/pc-q25/

Könnte aber noch 20-30% kleiner sein. Grafikkarte wird ja nicht gebraucht.
In ein DAN Case könnte man ohne Grafikkarte wahrscheinlich auch 2-3 3,5" Platten rein packen.
Aber halt ganz schön teuer für ein NAS Gehäuse.

Nutzt Synology auf den Geräten einen Standard-SSH-Server oder hat der, wie bei QNAP, auch irgendwelche sicherheitstechnisch bescheuerten Modifikationen (ONAP=Login nur für Admins, für Account admin SSH-Zugriff nicht deaktivierbar, etc.)?