Laptop für MaschBau

Miguel14.05

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Hallo Community,

Ich suche einen Laptop für den Anfang des Wintersemsters in MaschBau.
Habe schon Ahnung aber bei Laptops bin ich mir unsicher.

Ich habe mich mal ein bisschen umgeschaut und hier gelesen und ich denke am schlauesten wäre es bei CampusPoint einzukaufen.

Wirklich zocken will und muss ich nicht, dsfür habe ich zuhause meinen GamerPc den ich ebenfalls hier zusammengestellt hab.

Der Pc sollte genug power für CAD-Anwendungen haben.

Wichtig sind eine gute Akkulaufzeit, gute Tastatur, am liebsten SSD, flott, lange Haltbar und angenehmer Bildschirm.

Habe gesehen, dass die LenovoThinkpads sehr gut sind und auch eine super Garantie haben

Wie sieht es aus mit einem Surface?

Wie gesagt, wirklich zocken will ich damit nicht und das Budget liegt bei 1500. Sollte es für 100 Euro mehr was viel besseres, dann sagt es bzw schlagt es vor.

Der Pc wird also nur für CAD und Office verwendet.
 
Muss meinem Vorredner zustimmen, bei dem Budget macht eig nur ein Lenovo Sinn, idealerweise mit 14-15" FullHD-Bildschirm (eine höhere Auflösung macht unter Windows keinen Sinn...), Vierkern-CPU und ausreichend RAM.

EDIT

SOWAS z.B. oder SOWAS, für den zweiten wirst allerdings noch einen Zusatzakku brauchen...

EDIT2

Bzw. wenn du direkt bei Campuspoint einkaufst würd ich DEN HIER nehmen (+72Wh Akku) bzw. DEN HIER wenn du eine größere SSD brauchst.
 
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Wir haben im Büro Lenovo T440 Laptops.

Daran hängt ein DiplayLink Dock und zwei weiter ThinkVision Bildschirme (1050p).

Ich arbeite mit AutoCAD 2014 daran und das läuft super!

Parallel dazu ist Outlook offen, mehrere Excel-Tabellen mit vielen Makros und das klappt gut.
Einzig wenn in AutoCAD pdfs hinterlegt sind kommt er ins stottern, das habe ich aber auch bei deutlich potenteren Rechnern erlebt.

SSD müsste aber selbst eingebaut werden und ein separates Display am Schreibtisch ist eigentlich auch Pflicht.

Damit will ich sagen es muss kein 1500€ Notebook sein, um mit AutoCAD vernünftig arbeiten zu können.
 
Du brauchst fürs Studium sicher kein Monster CAD Workstation Laptop. Wichtig ist dass du einen gescheiten, großen Bildschirm hast.

Ich habe alle Aufgaben (CAD, Mathlab, Office sowieso) für mein Studium auf einem Lenovo i5 3230m mit 8GB Ram erledigen können, ohne jemals mehr Leistung gebraucht zu haben.
 
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ihr macht es euch immer so einfach ;)
bzw. ja, ihr habt recht. meistens wird im Studium mit Autodesk Produkten gearbeitet. Und das wiederum läuft auf Gaming GPUs, und für kleinere Uniprojekte braucht man keine Monsterleistung. ja. und dann schließe ich mich der Lenovo T470p Empfehlung sofort an. aber: Es kommt auch selten, aber es kommt vor, dass auch im Studium direkt mit Siemens NX gearbeitet wird, und dann geht ohne Workstation GPUs, also auch Workstation Laptops gar nichts. Wissen wir es? nein? also ist es zu früh für Empfehlungen.

Also Miguel14.05, versuche heraus zu finden, mit welchen Programmen an deiner Uni ganz konkret gearbeitet wird. Taucht da irgendwo "Siemens" auf, brauchst du einen echten Workstation Laptop. Bei allem anderen Programmen kann es sowas wie eine Lenovo T470p werden.
 
Ich würde sagen es richtet sich danach, wie viel von deinem Budget du ausgeben willst und wie wichtig dir die Leistungsfähigkeit ist. Bzw. ob der Fokus eher auf der Portabilität oder der Leistungsfähigkeit liegt. Von so etwas wie einem Surface würde ich aber bei CAD die Finger lassen, 14" ist da finde ich das absolute Minimum. Wenn du Zuhause sowieso noch einen Desktop-PC hast, würde ich denke ich eher ein mobiles Notebook mit etwas weniger Leistung und dafür höherer Portabilität setzen. Da käme ein T470 oder ein T470s sehr gut in Frage. Möchtest du lieber etwas mehr Leistung haben dann ein T470p.

Zur groben Eingruppierung kann man sagen, dass das T470 mehr oder weniger das Standard-Business-Thinkpad ist. Das T470s gibt es mit fast genau der gleichen Hardware wie das T470, es ist aber dünner und leichter, was aber auch ein bisschen auf Kosten des Akkus geschieht. Das T470p ist dagegen etwas dicker und schwerer als das T470 und hat dafür leistungsfähigere Hardware (z.B. Quadcore CPUs im Gegensatz zu Dualcores bei den anderen beiden und eine dedizierte Grafikkarte).

Das T470 bekommst du dabei am günstigsten für 1000 € ohne Betriebssystem (gibt es oft über die Uni umsonst) und mit 3 Jahre Bring-In-Garantie (3 Jahre Vor-Ort kosten 45 € Aufpreis): https://www.campuspoint.de/lenovocampus-thinkpad-t470-20hes2sf00.html
Für ein gleich Ausgestattetes T470s allerdings mit Betriebssystem und 3 Jahre Vor-Ort-Service wären dann 1350 € fällig: https://www.campuspoint.de/lenovocampus-thinkpad-t470s-20hf0000ge.html
Für ein T470p mit i5-Quadcore und Onboardgrafik (mit Windows und Vor-Ort-Service) wollen sie 1260 €: https://www.campuspoint.de/lenovocampus-thinkpad-t470p-20j6001age.html wenn du lieber eine dedizierte GPU willst sind es 1440 €: https://www.campuspoint.de/lenovocampus-thinkpad-t470p-20j60018ge.html

Es kommt also ein bisschen darauf an, wo deine Präferenzen liegen, bei leicht und dünn (T470s), gutem Preis/Leistungs-Verhältnis (T470) oder einer gewissen Leistung (T470p).

Was ich bis jetzt vorgeschlagen habe, hat alles 14". Das ist wie ich ja schon geschrieben hab mMn das Minimum für CAD, bietet aber gleichzeitig noch eine gute Mobilität. Wenn du lieber 15,6" haben möchtest fallen die s- und p-Reihen weg, dann gäbe es nur das T570, einen Quadcore bekommst du da nicht, aber eine dedizierte GPU. Da würde man bspw. bei 1200 € ohne Betriebssystem landen: https://www.campuspoint.de/lenovocampus-thinkpad-t570-20has03500.html
Wenn du mehr Leistung in 15,6" willst müsste man auf ein Workstation-Notebook umschwenken (P51), und da würde es dann bei 1700 € los gehen. Dafür bekommst du dabei aber eine Workstation GPU, die extra für sowas wie CAD gemacht ist und teilweise auch Voraussetzung für manche Programme ist.

Planst du denn, dass Notebook für dein gesamtes Studium einzusetzen? Je nach dem in welche Richtung du später gehen willst könnten dann nämlich auch noch Simulationen dazu kommen, da sehen die Anforderungen dann auch wieder anders aus.
 
Was sind denn das für Empfehlungen? :D
Wo habt ihr studiert, dass ihr einen Laptop empfehlt, der aufwendige Simulationen etc. kann?

Jede halbwegs vernünftige Uni hat PC-Räume und Labore, die PCs zur Verfügung stellen mit denen die aufwendigeren Berechnungen gemacht werden können.
Dafür so viel Geld in einen Laptop zu investieren halte ich persönlich für Unsinn.

Für die ganzen Standardsachen reicht auch ein ~800€ Notebook oder sogar noch günstiger.

Wie oben bereits geschrieben würde ich nach was portablem Suchen, dass AutoCAD beherrscht und für daheim noch einen Bildschirm, damit das auch vernünftig angezeigt werden kann.
In Summe sollten 1000€ locker reichen.

Der Rest ist in Bier etc. ganz gut investiert. Uni soll ja auch Spaß machen ;)

PS.: Und ja, ich habe auch Maschinenbau studiert, 3D Modelle, Strömungssimulationen usw. erstellt.


€:
Informiere dich auch mal, was deine Uni an Software zur Verfügung stellt. Oft erhält man eine Windoof Pro Key zu Studienbeginn
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank schonmal!

Falls es hilft in Bezug auf Software, ich studiere in Aaachen und die arbeiten, glaube ich mit Autodesk Inventor und ich erhalte ein Office 365 Abo.
Ob ich Windows kriege weiß ich gar nicht.
Weiß das vielleicht einer von euch?

Den Master wollte ich in Fahrzeug/Antriebstechnick also richtung Automobil oder Luft und Raumfahrt mal schauen.

Wollte den Laptop aufjedenfall, dass ganze Bachelorstudium benutzen.

Schaue mir die Laptops gleich detailliert an.
Ergänzung ()

P.s: Lohnt sich eine dedizierte GPU für meinen Anwendungsbereich überhaupt?
 
Hanfyy schrieb:
Jede halbwegs vernünftige Uni hat PC-Räume und Labore, die PCs zur Verfügung stellen mit denen die aufwendigeren Berechnungen gemacht werden können.

Und trotzdem is es einfach bequemer, wenn man nicht auf solche Computerräume angewiesen ist, sondern seinen Arbeitsplatz frei wählen kann.

Miguel14.05 schrieb:
Lohnt sich eine dedizierte GPU für meinen Anwendungsbereich überhaupt?

CUDA is nie verkehrt.
 
Ja, in Aachen bekommst du Windows über die Uni. Die Frage wäre dann also hauptsächlich wie viel du auf dem Notebook machen möchtest, also wie viel Leistung es haben sollte.

Wie Hanfy ja schon schrieb gibt es Computerräume mit Rechnern, auf denen die Sachen laufen. Die Frage ist da immer, ob man die Nutzen möchte (es gibt jetzt meistens nicht gerade ein Überangebot an Plätzen) oder ob man lieber seine eigene Hardware haben möchte. Und dann wäre ja auch noch die Frage ob es dir reicht, dass du das auf deinem Rechner Zuhause machen kannst oder du es lieber auf deinem Rechner unterwegs haben möchtest. Da müsstest du dann mal Rückmeldung zu geben, genauso wie zur gewünschten Größe.

Mit Autodesk Inventor kenne ich mich jetzt nicht so aus, die Hardwareanforderungen lesen sich aber nicht gerade ohne: https://knowledge.autodesk.com/de/s...ents-for-Autodesk-Inventor-2017-products.html Hat da vielleicht jemand Erfahrung mit?

Generell wirft sich aber auch wieder die Frage auf, ob du das Notebook wirklich jetzt kaufen musst, oder ob du nicht noch warten möchtest, bis du einmal mit dem Studium angefangen hast. Direkt am Anfang braucht man eigentlich nicht zwingend einen mobilen Rechner, und wenn du einmal in dem Ganzen drin steckst, kannst du viel besser einschätzen, wofür du das Notebook einsetzen möchtest und worauf du Wert legst. Das würde ich mir zumindest mal gut überlegen, bevor du jetzt viel Geld ausgibst, das nachher eigentlich unnötig war.
 
Ich denke 14'' reichen.

Wollte tatsächlich mit einem Laptop beginnen und zuhause ist ein FHD-Monitor 24''.

Natürlich kann und werde ich die Pcs auch in der Uni benutzen aber wäre gern auch was unabhängiger.
Unter anderem würde ich auch gerne recht viel auf dem Laptop schon unterwgs machen, weil ich etwas länger bis nachhause unterwegs bin.

Falls jmd. Erfahrung mit Autodesk Inventor hat wäre ich dankbar, wenn ihr was in Bezug auf die Systemanforderungen erzählen könntet, sprich wie es auf dem Laptop läuft.
 
Also verstehe ich das richtig, dass du deinen Spiele-PC nicht mit nach Aachen nehmen möchtest, sondern dort dann nur das Notebook hättest und am Schreibtisch halt noch einen Monitor für dadran?

Wenn du recht viel auf dem Notebook machen möchtest, dann würde ich in Richtung des T470p tendieren. Du könntest auch überlegen, dir für die Studentenwohnung eine Dockingstation zu holen, dass macht das Benutzen mit externem Bildschirm, Maus, Tastatur, etc. deutlich angenehmer. Wäre aber bei allen T-Thinkpads möglich.

Wie gesagt, zu Inventor kann ich dir nicht viel mehr sagen, als was Autodesk offiziell angibt. Wenn dir hier niemand etwas dazu sagen kann, wäre die Fachschaft Maschinenbau von deiner Uni ein guter Ansprechpartner, die können dir da bestimmt Erfahrungswerte zu sagen.

Für Inventor offiziell zertifiziert sind nur Workstation-GPU. Das heißt aber nicht zwingen, dass es nur mit diesen funktioniert, es kann aber gut sein, dass es mit Onboardgarfikchips oder Spiele-GPUs (also alles was man so normalerweise kauft) Probleme geben kann, auch wenn ich da nicht unbedingt von ausgehen würde.

Sollte eine Worksation-GPU tatsächlich nötig sein, dürftest du dich mit diesem hier anfreunden: https://www.campuspoint.de/lenovocampus-thinkpad-p51-20hjs0kj00-set.html Aber wie gesagt, das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.

Aber auch wenn ein T470p reicht, würde ich über 16 GB Ram nachdenken. Die könntest du selber Einbauen oder es vom Händler direkt machen lassen.
 
Plattfuß schrieb:
Also verstehe ich das richtig, dass du deinen Spiele-PC nicht mit nach Aachen nehmen möchtest, sondern dort dann nur das Notebook hättest und am Schreibtisch halt noch einen Monitor für dadran?

Nein nicht direkt.
Bleibe erstmal zuhause wohnen und habe dort meinen PC und Monitor.
Und würde dann am liebsten mit dem Notebook, dass meiste vor Ort in Aachen machen und dann zuhause, falls nötig mit mehr Leistung am Pc weiter machen.

Sieht dann derzeit so aus, als würde ich eine zusätzliche dedizierte Graka nehmen.
 
Unterwegs (Bahn?) schafft es sich mit solchen Programmen nicht gescheit.. Mathlab okay, aber alles, für was man eine Maus benötigt macht eh keinen Spaß.

Daher in der Uni -> Uni PCs
Daheim -> Leistungsstarker Desktop

Da würde ich für's erste nichts kaufen und wie Plattfuß schon geschrieben hat erst einmal abwarten bis dein Bedarf sich herauskristallisiert.
 
Zumal du am Anfang wahrscheinlich eh ganz gut ohne Notebook auskommen wirst. Und CAD-Software wirst du wahrscheinlich nicht wirklich produktiv in der Bahn einsetzen können. Und musst du auch nicht von Anfang an. Da würde ich dir eher raten, die Zugfahrten zu nutzen um die Vorlesungen vor- oder nachzubereiten oder Aufgaben für die Übungen zu machen. Dafür reicht dann auch Stift und Papier.

Also ich bleibe bei meinem Rat, dass du noch etwas warten solltest bis du besser abschätzen kannst was du genau brauchst. Auch wenn es natürlich reizt jetzt was zu kaufen.

Dazu auch ein netter Auszug aus der Erstiinfo der Fachschaft Maschinenbau in Aachen zum Thema Computer und Internet:
Viele Infos, für die du sonst lange in verschiedenen Gebäuden suchen müsstest, kannst du
auf der Webseite der RWTH finden. Außerdem bist du verpflichtet, regelmäßig (mindestens
wöchentlich) deine RWTH E-Mails zu lesen oder dir diese umleiten zu lassen, um keine zu
verpassen. Für die Uni brauchst du nicht unbedingt einen eigenen PC. Allerdings sind E-Mail
und Internet zu Hause schon praktisch, damit du nicht so sehr von den Öffnungszeiten der
Rechnerpools oder des IT-Centers (den „Internetcafes“ der RWTH) abhängig bist. Mehr dazu
findest du unter anderem im Text „Uni & Internet“ auf Seite 100. Am Anfang brauchst du nur
deinen Kopf. Die vielen Schreibwaren- und Computerläden wollen dir zwar etwas Anderes
erzählen, aber traue nie der Werbung. Am Anfang, also in den ersten Tagen, kommst du mit
Zettel und Stift gut über die Runden. Später wirst du allerdings doch einige Euro investieren
müssen. Deine Tutoren können dir in den ersten Tagen bestimmt einige gute Tipps geben.
Das Ganze kannst du dir hier angucken, schadet bestimmt nicht, auch wenn es von letztem Jahr ist: https://www.fsmb.rwth-aachen.de/fileadmin/Studium/Erstsemester/Erstsemesterinfo_16.pdf

Da findest du auch einen Studienverlaufsplan drin, also in welchem Semester du welche Fächer haben wirst. Danach geht es mit CAD auch erst im zweiten Semester überhaupt los (was mich jetzt auch nicht wundert). Vorher kommen erstmal jede Menge Grundlagen...
 
Hanfyy schrieb:
Unterwegs (Bahn?) schafft es sich mit solchen Programmen nicht gescheit.. Mathlab okay, aber alles, für was man eine Maus benötigt macht eh keinen Spaß.

Daher in der Uni -> Uni PCs
Daheim -> Leistungsstarker Desktop

Da würde ich für's erste nichts kaufen und wie Plattfuß schon geschrieben hat erst einmal abwarten bis dein Bedarf sich herauskristallisiert.

Mein Plan war, soviel wie möglich in der Uni zu erledigen bzw in Aachen, damit wenn ich zuhause bin, andere Sachen weitermachen kann und in der Uni wenigstens auch schonmal etwas erledigen kann.
Ergänzung ()

Plattfuß schrieb:
Zumal du am Anfang wahrscheinlich eh ganz gut ohne Notebook auskommen wirst. Und CAD-Software wirst du wahrscheinlich nicht wirklich produktiv in der Bahn einsetzen können. Und musst du auch nicht von Anfang an. Da würde ich dir eher raten, die Zugfahrten zu nutzen um die Vorlesungen vor- oder nachzubereiten oder Aufgaben für die Übungen zu machen. Dafür reicht dann auch Stift und Papier.

Also ich bleibe bei meinem Rat, dass du noch etwas warten solltest bis du besser abschätzen kannst was du genau brauchst. Auch wenn es natürlich reizt jetzt was zu kaufen.

Dazu auch ein netter Auszug aus der Erstiinfo der Fachschaft Maschinenbau in Aachen zum Thema Computer und Internet:

Das Ganze kannst du dir hier angucken, schadet bestimmt nicht, auch wenn es von letztem Jahr ist: https://www.fsmb.rwth-aachen.de/fileadmin/Studium/Erstsemester/Erstsemesterinfo_16.pdf

Da findest du auch einen Studienverlaufsplan drin, also in welchem Semester du welche Fächer haben wirst. Danach geht es mit CAD auch erst im zweiten Semester überhaupt los (was mich jetzt auch nicht wundert). Vorher kommen erstmal jede Menge Grundlagen...

Ja habe ich schon gelesen, dass stand im Heft was man bei der Einschreibung bekommen hat.
 
Aber auch wenn du so viel wie möglich an der Uni machen möchtest, das wird ja nicht größtenteils CAD sein. Aber wichtig wäre jetzt eigentlich erstmal herauszufinden, was Autodesk Inventor so an tatsächliche Anforderungen an die Hardware stellt. Wenn sich hier niemand meldet würde ich vorschlagen, dass du entweder mal bei der Fachschaft oder so nachfragst oder dich mal im Maschboard anmeldest: https://www.maschboard.de/
In jedem Fall wäre es nett, wenn du eine Antwort die du da evtl. bekommst hier mit uns teilst.
 
Meine Konstruktionen fürs Studium in Inventor liefen problemlos auf dem i5-3230m mit der Intel HD4000.
 
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