Test Kingston Ultimate GT im Test: Der größte USB-Stick der Welt mag keinen Kleinkram

Twin_Four schrieb:
Schnäppchen gekauft! Endlich die Porno-Sammlung immer am Mann :freaky:

Sign! :D Genauso ist es... und wenn man bedenkt, wie wichtig die Sammlung ist, sind 1300€ ein Schnäppchen... :evillol:
 
Zum Schieben *Würg* der ist doch ruckzuck Ausgeleiert?! Alleine schon daher und der Preis dazu. Nein Danke!
Es gibt in meinen Augen auch keinen Grund 2TB via Stick mit sich rumzuschleppen, dann lieber Tragbare eSATA oder USB 3.X 2,5er HDD oder eine große SSD.

mfg
 
Berlinrider schrieb:
Nein ist er sicher nicht, denn die Aussage bezieht sich nur auf Dateien <gleich 4KByte.
Die sequentiellen Transferraten gehen in Ordnung, auch wenn sie nicht einmal USB 3.0 voll ausnutzen.

Kann ja mal bei Verbatim anrufen und fragen, ob mein Stick kaputt ist, wenn der ca 1 GB pro Minute in Random 4K Blöcken schreiben kann.
 
Broken by Design :freak:

Wenn man 1-2TB Flash verbaut ist das immer der einzige relevante Kostenfaktor. Bei diesen Preisen macht es nicht mal mehr einen echten Unterschied, ob man stattdessen einen (billigen) SATA SSD Controller mit USB Wandler verwendet. Sogar ein Premium PCIe Controller schlägt da nur minimal in die Produktionskosten durch.

Die Größe ist ja auch kein Argument, weil das Ding sowieso schon zu klumpig ist.

Und doch hat man einfach nur als 08-15 USB-Stick in größer ausgelegt :rolleyes:
 
40 Minuten für 20GB?
Da kann man das ja fast schneller in ne Cloud hochladen :freak:
 
Bei mir hat das Smartphone schon lange den usb-stick ersetzt.
Den hat man eh immer mit, und genug speicher für alles was man so brauchen könnte.
 
Das Ding ist doch nur da damit sie die ersten waren, die so einen auf den Markt geworfen haben. Für 1400 kann ich mir nicht wirklich eine hohe Absatzmenge vorstellen. Ist nur für Marketing das Ding.
 
Ist halt gut, mal schnell die TB an 1080p und seit einziger Zeit auch die 4K P0rns zu transferien.:D
 
Das macht also über 4000 Minuten bei 2 TB Spiele oder Programme (denke da an xampp) - das sind über 66 Stunden bzw. 2 3/4 Tage hintereinander LOL

Da muss man wirklich mit einer RAM-Disk arbeiten... Dateien in eine Ramdisk zippen und von dort auf den Stick kopieren.

Hatte mir mal einen 64GB Stick mit wichtigen Daten geschrottet, indem ich ihn ausversehen rausgezogen hatte... dass muss bei 2 TB extrem weh tun!
 
Designmäßig ist es ein Armutszeugnis, der Preis lockt auch keinen hinter dem Ofen hervor, aber das ist ja immer so bei neuen Entwicklungen und wird sich sicher beides noch sehr stark verbessern.
 
In 10 Jahren werden die 2TB Sticks wohl auch nur mehr für 30€ verkauft oder gar nachgeworfen. Das diese Größe überteuert ist war vor 10 Jahre auch so, wo man 2GB für 500€ kaufen konnte. Ist ganz normal.

Mein erster Stick hat auch 100€ gekostet und hat nur 256MB gehabt...
 
scooter010 schrieb:
Man nehme eine externe SSD, die sind via USB3.1 Gen2 (wenn umgesetzt auf NVMe, nicht auf SATA) noch schneller.
Nur gibt eben meines Wissens bisher keine passenden Bridgechips für NVMe SSDs und vermutlich wird sich das auch nicht so bald ändern, denn einmal wären 10Gb/s dann im Vergleich zu Thunderbolt immer noch lahm und Thunderbolt ist schon gleich PCIe, zum anderen brauchen NVMe SSDs auch mehr Leistung als ein USB Port liefern muss und man kommt dann wohl nicht um eine externe Spannungsversorgung herum.

estros schrieb:
1300€ und niemand bei Kingston hat den Stick einer Qualitätssicherung in Bezug auf die niedrigen Transferraten unterzogen?!
Lies doch den Text, Kingston hat die Werte doch bestätigt und die sind auch im üblichen Bereich für normale USB Stick Controller. Die SanDisk Extreme haben einen SSD Controller, wie es auch im Text steht und sind deshalb beim Schreiben kleiner Dateien so flott, auch wenn das ein altmodischer Controller ohne DRAM Cache ist und er im Vergleich zu externe SSDs wie die Samsung T5 daher nicht mithalten kann.

Seriousjonny007 schrieb:
Schön, nur hat man mit solche Selbstbaukonstruktionen leider immer wieder mal Probleme mit der Spannungsversorgung weil auch SATA SSDs gerne mal mehr als die 900mA ziehen können die ein USB 3(.1) Port laut Spezifikation nur liefern können muss und wenn er dann nicht großzügig ist und mehr liefert sondern den Saft abdreht hat man einen unerwartete Spanungsabfall der wahrscheinlich auch noch während eines Schreibvorgangs auftritt während denen SSDs nämlich besonders viel Strom ziehen, was Gift für SSDs ist.

slogen schrieb:
Jeder 20€ Stick hat schneller transferraten bei kleinen Dateien.
Nicht jeder, denn viele USB Sticks sind beim Schreiben kleiner Dateien auch nicht schneller! Das ist das typisch Verhalten von ganz normalen Controllern für USB Sticks und die ersten SSD Controller für Consumer SSDs wie der JM602 waren auch nicht schneller, weshalb es auch noch diese ganzen Tipps zum Vermeiden von Schreibzugriffen auf die SSDs gibt. Die sind damals nicht entstanden um die SSDs zu schonen, sondern die Nerven der Nutzer.
 
Weiss jemand, welches USB3-Kabel das ist?
Suche noch solche kurzen Dinger - je kuerzer, desto besser :)
 
Was ein Schrott ! Und der Preis erst...
Eine portable SSD von Samsung ist schon etwas grösser, aber insgesamt nicht viel. Dafür kostet die auch nur etwas über 700€.
 
Holt schrieb:
Schön, nur hat man mit solche Selbstbaukonstruktionen leider immer wieder mal Probleme mit der Spannungsversorgung weil auch SATA SSDs gerne mal mehr als die 900mA ziehen können die ein USB 3(.1) Port laut Spezifikation nur liefern können muss und wenn er dann nicht großzügig ist und mehr liefert sondern den Saft abdreht hat man einen unerwartete Spanungsabfall der wahrscheinlich auch noch während eines Schreibvorgangs auftritt während denen SSDs nämlich besonders viel Strom ziehen, was Gift für SSDs ist.


Deswegen wird glücklichweise eine maximale Leistungsaufnahme in den Datenblättern angegeben.
 
Ja, nur nutzt dies im Zweifel nicht viel, denn M.2 (und mSATA) SSDs werden mit 3.3V versorgt, die USB Ports liefern aber üblicherweise nur 5V. Die WD Blue 2TB ist im Datenblatt mit 3800mW angegeben, was bei 3,3V 1152mA entspricht, bei 5V wären es nur 760mA und damit innerhalb der 900mA. Die Preisfrage ist also, wie effizient wandelt das USB Gehäuse die 5V in 3.3V um, wenn es nur ein simpler Spannungsregler ist, dann braucht die SSD im Zweifel weiterhin die 1152mA auch an 5V. Für das RaidSonic Icy Box IB-184M2 weiß ich die Antwort nicht, aber Du weißt sie wahrscheinlich auch nicht, oder?
 
Wenn's geht, gibt's immer jemanden der's macht. Und wenn's einer macht, immer auch einen der's kauft. Lassen wir's einfach dabei.
 
Hmm wen es den für 100€ gäbe würde ich den als Backup Speicher nehmen da ist mir die Geschwindigkeit egal und er hätte genug Volumen.
 
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