News Bundestagswahl 2017: Offizieller Startschuss für den Wahl-O-Mat

Florianw0w schrieb:
wieso hat die Partei bei Szenario A 100% und bei B 50%? Das verstehe ich wirklich Null.

Ist auch nicht so.

Dass ungültig wählen irgendwie sinnvoller wäre als Nichtwählen ist ein weit verbreiteter Schwachsinn, der einfach nicht auszurotten ist. Ungültig wählen ändert nur die Nichtwählerquote zum positiven, aber auch nur auf dem Papier, weil jemand der zur Urne gegangen ist, aber keine gültige Stimme abgegeben hat de-facto eigentlich auch ein Nichtwähler ist.

Aus ungültig-wählen ist auch kein politisches Statement abzulesen, außer eine komplette "leckt-mich-am-Arsch"-Haltung. Aber wenn ich eine solche vertrete, brauche ich mir auch nicht die Mühe machen zum Wahllokal zu latschen. Oder noch schlimmer: Zu fahren.
 
@Kasmopaya

Also die Dieselkäufer sollen Mitschuld haben, weil nicht mehr Leute auf Autogas umgerüstet haben oder direkt ein Modell erwarben, welches diesen Kraftstoff nutzt (falls beim Neukauf überhaupt angeboten vom Hersteller) Weil man sich nicht richtig informiert hat? Komm schon... Das ist Käse.

Die Autoindustrie hat behauptet "Diesel ist sauber". Tja, das wäre er prinzipiell auch, also im Verhältnis bzw im Vergleich zu jetzt. Nur die Technik dafür ist den großen Autobauern zu teuer und Aufwendig gewesen. Wie soll denn Otto Normalo herausfinden, dass eine spezielle Software die Messungen verfälscht hat?
 
<- WahlOMat extrem rechts MVP. Über mehrere Jahre schon am streaken mit meinen Jungs. Nur weil man heutzutage nicht total nach links abdriftet. Sehr gut, sehr gut. Frühere Mitte ist z.Z. hart rechts. Weiter so.
 
@milliardo

einen gewissen Symbolischen Unterschied macht es schon. Als "ungültig" Wähler ist man zumindest so politisch interessiert, dass man sich Sonntags aus dem Haus bewegt, zum Wahllokal geht und ist zumindest so weit informiert, dass man weiß, dass keine der Parteien mit einem übereinstimmen.
Eine ungültige Stimme zeigt also zumindest ein politisches Interesse, dass sich in Zahlen ausdrücken lässt. Wenn ich daheim bleibe, weiß keiner, ob man das aus Faulheit/Desinteresse gemacht hat oder nicht.
Klar, wenn das nur 0,01% so machen, ist es egal, aber wenn das viele machen würden, wäre das eine messbare Größe die zeigt, dass es noch Lücken in der Parteileidenschaft gibt.

Deshalb bin ich für eine Wahlpflicht. nur wenn 100 % Wählen kann man ein genaues Abbild der Bevölkerung machen. Und wenn dann 40% ungültig wählen ist das auch ein Statement.
 
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Ich empfehle allen auch die Deutsche Mitte zu berücksichtigen.
Deren Wahlprogramm ist Top und wirklich die Alternative zur den bisherigen Alternativen.

dm.PNG
 
FlakMT schrieb:
<- WahlOMat extrem rechts MVP. Über mehrere Jahre schon am streaken mit meinen Jungs. Nur weil man heutzutage nicht total nach links abdriftet. Sehr gut, sehr gut. Frühere Mitte ist z.Z. hart rechts. Weiter so.
Wat?
 
Wie soll denn Otto Normalo herausfinden, dass eine spezielle Software die Messungen verfälscht hat?
Die Abgaswerte waren seit 2004 schon zig mal schlechter als Autogas, das hätte man gewusst, hätte man sich beim Kauf informiert. Dann noch kurz nachrechnen ob man günstiger fährt, dann wäre schon wieder Autogas oben raus gekommen.

Nachteile eines Dieselmotors:
Höheres Gewicht (Fahreigeschaften schlechter)
Mehr Technik (Turbo und co. es geht viel kaputt, höhere Reparaturkosten)
Mehr Steuern
Abgase seit Anbeginn die schlechtesten weit und breit.
Schlechterer Sound (Diesel Sound ist immer schlechter)
Öfteres Schalten (wenn keine Automatik vorliegt, weil kürzeres Drehzahlband)
Teurer in der Anschaffung, ich rechne nicht mit den PS Zahlen, sondern was man für einen Diesel hinlegen muss der die gleiche 0 auf 100KM/h; Zeit schafft wie ein vergleichbarer Benzin/Autogas.

Ja ihr wurdet manipuliert "Diesel ist umweltfreundlich" der Autoindustrie ist zb. der größte Witz ever. (Diesel = Gewinnmaximierung, sonst nichts für die)

Aber, ihr habt auch einen eigenen Denkapparat da oben. Ich sehe nur Ignoranz von allen Seiten.(seit über 10 Jahren) Auch wenn der Nachbar Autogas fährt, wird sich nicht im geringsten dafür interessiert und weiterhin Diesel gekauft. Von den Bürgern absolut 0 Interesse. Alles wird nur geglaubt, würde man sich nur 5 Minuten selber informieren, wäre der Fall klar gewesen und der Diesel wäre niemals gekauft worden.

Wird von den Herstellern Autogas ab Werk angeboten wird sogar heute noch bevorzugt Diesel gekauft. Nichtmal heute habt ihre euch informiert. Die meisten schwimmen immer noch mit. Wer sich heute noch einen Diesel kauft(und das ist eine große Masse die sich hier und heute noch einen kauft). Unfassbares, Kopfschütteln von mir. (Politik dann so: Ja der Diesel, der ist alternativlos bis auf weiteres)
Newsflash: Ihr werdet schon wieder manipuliert.

Ne, Mitleid gibt es von mir nicht. Was man sät, erntet man.
 
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AfD halte ich für die einzig wählbare Partei, wenn einem was an der Zukunft liegt. So wie es gerade läuft, kann es einfach nicht weitergehen. Anfangs war ich auch kritisch, da ich die AfD für zu extrem hielt. Wenn man sich aber mal paar Landtagsreden von Meuthen und Co. anhört, stellt man fest, dass sie lediglich noch gesunden Menschenverstand haben. Es ist traurig zu sehen, dass so eine Partei gleich mit der Nazikeule niedergedroschen wird. Das Verhalten der anderen Altpartein im Landtag ist alles andere als fair...
 
Ich empfehle allen auch die Deutsche Mitte zu berücksichtigen.
Deren Wahlprogramm ist Top und wirklich die Alternative zur den bisherigen Alternativen.

Und dann lese ich, dass diese Partei die Schulpflicht abschaffen will. Ich meine ernsthaft?! Das kann doch nicht ernsthaft eine Alternative sein.
 
Kasmopaya schrieb:

Die Frage nach der Dieselbesteuerung ist im Wahl-O-Mat mMn recht eindeutig gestellt ("Dieselkraftstoff für Pkw soll höher besteuert werden?") und es macht de facto auch keinen Unterschied ob ich nach etlichen Jahren sage "die Vergünstigung fällt weg" oder "die Besteuerung geht rauf". Glaube unsere Meinungen liegen zu weit auseinander, um via Internet (Wall of text, schnell mal ein vermeidbares Missverständnis) sinnvoll zu einer Lösung zu kommen, aber ich finde deine Ansicht, dass 1/3 der Autofahrer in Dtl. dafür bestraft werden sollen einen Diesel gekauft zu haben recht... merkwürdig. Häufig wird das einfach der kostengünstigste und sinnvollste Möglichkeit gewesen sein, seine Mobilität zu garantieren und nicht jeder kann oder konnte es sich leisten als weißer Ritter für die Umwelt voran zu gehen. Dann wird halt auf seine eigenen Bedürfnisse geguckt und der Politik und den Firmen vertraut, die ja jahrelang mit dem sauberen Diesel geworben haben.

Jetzt ist das Kind nunmal in den Brunnen gefallen und da ist es mMn einfach 'falsch' den Betrogenen und nicht den Betrüger zu bestrafen. Was spricht denn z.B. gegen eine KFZ Steuer, die sich nach den absoluten Abgaswerten pro 100km richtet. Also sämtliche Abgase, gewichtet nach deren Schädlichkeit mit Einbeziehung der Herstellungs- und Transportkosten?

@violentviper: Du willst also allen Ernstes raus aus der EU und zurück zur D-Mark?
 
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Schatten123 schrieb:

Na ja, er hat schon irgendwo recht. Ich bin z.B. nicht der Meinung, dass ich extrem rechte Ansichten vertrete, da ich auch vielen Punkten der linken Parteien zustimmen würde.

Trotzdem landet man extrem schnell bei den Rechtsextremen, selbst wenn man nur einige derer Punkte für richtig hält.


Ich hab das gefühl, sobald man die Flüchtlingspolitik kritisiert, wandert NPD automatisch ganz nach oben. Das kann auch nicht wirklich Sinn der Sache sein...
 
Nilson schrieb:
@milliardo

einen gewissen Symbolischen Unterschied macht es schon. Als "ungültig" Wähler ist man zumindest so politisch interessiert, dass man sich Sonntags aus dem Haus bewegt, zum Wahllokal geht und ist zumindest so weit informiert, dass man weiß, dass keine der Parteien mit einem übereinstimmen.
Eine ungültige Stimme zeigt also zumindest ein politisches Interesse, dass sich in Zahlen ausdrücken lässt. Wenn ich daheim bleibe, weiß keiner, ob man das aus Faulheit/Desinteresse gemacht hat oder nicht.

Akzeptierter Einwand. Wobei ich nicht glaube, dass man keine Partei findet, mit der man in den wesentlichsten Punkten nicht übereinstimmen würde. Die Parteienlandschaft ist bereits sehr sehr vielfältig, die Leute müssten sich nur mal trauen etwas anderes als die Großparteien zu wählen.
 
v_ossi schrieb:
Jetzt ist das Kind nunmal in den Brunnen gefallen und da ist es mMn einfach 'falsch' den Betrogenen und nicht den Betrüger zu bestrafen. Was spricht denn z.B. gegen eine KFZ Steuer, die sich nach den absoluten Abgaswerten pro 100km richtet. Also sämtliche Abgase, gewichtet nach deren Schädlichkeit mit Einbeziehung der Herstellungs- und Transportkosten?
Die Komplexität. Dann hat man wieder einen Normzyklus, der Prinzipsbedingt seine Schwächen hat worauf optimiert wird. D.h., der muss so gestaltet werden, dass er alle Bereiche richtig gewichtet abdeckt.
Dazu kommt noch, dass die Schädlichkeit keine wohl definierte Größe ist. Lokale Gesundheitsproblematik vs Klimawandel? Kurzfristig vs langfristige Wirkung? Ist ein Auto besser, das in der Stadt sauber ist oder eins auf dem Land?
 
Die fragen sind oft zu allgemein gehalten, von daher ist für mich der Wahl o Mat nicht geeignet .
 
Häufig wird das einfach der kostengünstigste und sinnvollste Möglichkeit gewesen sein, seine Mobilität zu garantieren und nicht jeder kann oder konnte es sich leisten als weißer Ritter für die Umwelt voran zu gehen. Dann wird halt auf seine eigenen Bedürfnisse geguckt und der Politik und den Firmen vertraut, die ja jahrelang mit dem sauberen Diesel geworben haben.
Du hast recht in Bezug auf das Internet und das wir hier nur schwierig über Textform miteinander kommunizieren können.

Ich beziehe mich zb. auf die Neuwagenkäufer, wo ein Diesel immer wesentlich teurer ist als Autogas. Nur die Gebrauchtkäufer sind wirklich angeschmiert, da die ja nur kaufen können was am Markt gerade so rumliegt. Autogas ist ja da extrem rar und nicht sinnvoll in ein 10 Jahre altes Auto neu einzubauen.

Aber für die meisten Dieselkäufer, wäre es sogar sehr schnell wesentlich günstiger gewesen sich nicht für einen Diesel zu entscheiden. Auf lange Sicht sowieso. (Ergo, die meisten der aktuellen Fahrer, sind sehr wohl mit Schuld(Teilschuld))

Trotzdem. Wenn die Autogas nicht länger Fördern nach 2018, darf das auf keinen Fall für Diesel weiter gelten. Es kann ja nicht sein das Dieselfahrer dann weiter gefördert werden und Autogas Fahrer nicht.

Das ist einer der Knackpunkte die ich hier anspreche. Autogas wird nur bis 2018 staatlich subventioniert. Diesel bis zum jetzigen Stand aber weit darüber hinaus. Was läuft da schon wieder schief?
Was spricht denn z.B. gegen eine KFZ Steuer, die sich nach den absoluten Abgaswerten pro 100km richtet. Also sämtliche Abgase, gewichtet nach deren Schädlichkeit mit Einbeziehung der Herstellungs- und Transportkosten?
Hört sich gut an. Das ist nämlich ein weiterer Punkt bei dem euch die Industrie(und Politik) manipuliert. Auf dem Papier schaut ein Autogas Auto vom CO² Wert her gar nicht mal so gut aus, geht man dann aber in die ganzen anderen Abgaswerte hinein, fällt schnell auf -> Haus hoch überlegen gegenüber Diesel + Benzin. (und das schon immer, nicht erst seit VW) Fazit: Jo guter Vorschlag, dann wären die Elektros auch gleich richtig eingruppiert wegen der Akkus, die ja Unmengen an Schadstoff in der Herstellung verbrauchen. Und nicht mit 0 CO² unrealistisch eingeordnet.

Wird aber nicht kommen: Die Industrie und Politik wollen euch weiter Diesel verkaufen. Nur mit der aktuellen Eingruppierung kann man das weiterhin machen.

PS: Ich mache euch mal einen Kompromissvorschlag. Wird Autogas/Erdgas über 2018, sagen wir bis 2028 weiterhin subventioniert, dann meinetwegen auch auch weiterhin der Diesel. Wird Autogas nicht mehr subventioniert, dann auf keinen Fall der Diesel.
 
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milliardo schrieb:
[...]Die Parteienlandschaft ist bereits sehr sehr vielfältig, die Leute müssten sich nur mal trauen etwas anderes als die Großparteien zu wählen.
Das Problem ist mMn nur, dass die Parteienlandschaft schon zu vielfältig ist. Wählt man abseits der etablierten Parteien, hat man man seine Stimme -von einem gewissen Standpunkt aus- weggeworfen. Es kommt einfach kein 'Protest' bei der Regierung an, wenn sich vlt. 10% der (Protest)wählerstimmen auf 20 'unbedeutende' Nischenparteien verteilen und somit untergehen. Da ist der Ansatz aus dem 'Die Partei' Video mMn gar nicht so abwegig. Nichtwähler und Protestwähler hinter einer Partei versammelt, die quasi nur dabei ist um dabei zu sein, das würde einen Unterschied machen.

SothaSil schrieb:
Die Komplexität. [...]
Die Menschheit hat es vor fast 50 Jahren auf den Mond geschafft, da wird man doch wohl ein halbwegs faires Verfahren finden, um die Umweltverträglichkeit eines Autos zu ermitteln. Eigentlich müsste da sogar die Herstellung des Autos selber mit einfließen.
 
Lipovitan schrieb:
Und dann lese ich, dass diese Partei die Schulpflicht abschaffen will. Ich meine ernsthaft?! Das kann doch nicht ernsthaft eine Alternative sein.

Genau deshalb wird ständig mit irgendeiner Keule geschwungen.
Einfach mal deren Programm lesen. Die wollen ein anderes Schulsystem. Im WahlOMat steht alles nur verkürzt.
 
Ich verstehe die Dieselkäufer nicht.
Ich fahre jetzt das 5te Jahr einen 2007er Toyota Prius.
Für den Preis hätte ich mir damals auch einen gleichalten VW Golf TDI mit DSG Getriebe kaufen können.
Aber mit dem Prius fahre ich jetzt 5 Jahre völlig Problemlos. Nichts, wirklich nichts an Reperatuen.
2x anstandslos durch den Tüv gewunken. Nur jährliche faire Inspektionskosten (150-350 Euro inkl. TÜV)
Warum baut VW nicht solche Autos?
Bin zwischen 2002-2009 einen 99er Passat TDI mit Tiptronik gefahren. Da hat alleine die Inspektion mit Zahnriehmen-Wasserpumpenwechsel 1200€ gekostet, von den ständig verschlissenenen Spurgelenkköpfen will ich erst garnicht anfangen.
 
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sdo schrieb:
Mag sein. Ich finde es nur witzig die Linke toll zufinden wegen der Person, die kein Linker toll findet. Ist man dann noch links, oder identifiziert man sich eher mit der Person welche nicht für linke Positionen steht. Macht für mich persönlich keinen Sinn.

Er hat überhaupt nicht gesagt, dass er die Linke toll findet. Genau das Gegenteil sogar.

sdo schrieb:
Ich schätze wer weder arm noch in einem faschistischen Staat aufgewachsen ist, wird das kaum verstehen. Wünsche ich keinem, aber gefühlt würden es einige sonst nie kapieren.

Dir ist wohl nicht klar, dass Leute, die im ehem. Ostblock gelebt haben genau anders herum denken und die richtig links eingestellten Parteien unter keinen Umständen an die Macht lassen wollen.
 
@Kasmopaya

Nahh, diese "ihr werdet Manipuliert" Unkenrufe sind nicht gerade sinnvoll.

Deine aufgeführten Punkte sehe ich anders. Das Diesel "gut für die Umwelt ist" behaupte auch keiner. Sondern das es besser geworden ist im Vergleich zu früher. Die schwarze Wolke zB, die bei alten Diesel Taxis aus dem Auspuff kam, ist über die Jahre verschwunden, aber trotzdem war jedem klar, sauber ist Diesel immer noch nicht, da muss ein größerer Aufwand betrieben, um die Emissionen im Zaun zu halten.

Ich bin noch nie ein Auto mit Autogas gefahren und weiß nicht um deren Motorcharakteristik.
Aber nur mal bezüglich deiner aufgezählten Punkte.

-Schlechtere Fahreigenschaften wegen schweren Dieselmotor? Wo denn? Auf der Rennstrecke?
-Turbos haben auch viele Benziner
-Steuern sind ja nicht ohne Grund höher
-Abgaswerte wurden angeblich verbessert, es wurde getestet und Plaketten ausgegeben aber halt auch beschissen, da kann der Kunde nix für...
-Sound juckt ja mal kaum einen
-Im Gegenteil, je nach Motor, Leistung und Schaltung kann man viel Schaltfauler fahren, da mehr Drehmoment zur Verfügung steht
-Die 0-100 Bewertung trügt! Drehmoment ist imho wichtiger. Vor allem das volle Drehmoment ab einer bestimmten, meist niedrigen Drehzahl

Ich persönlich finde Dieselfahrzeuge viel angenehmer zu fahren, zumindest bis zu einer bestimmten Leistung. Mit dem Finger jetzt auf Dieselkäufer zeigen und zu verkünden "selber schuld, alle manipuliert, hätte man wissen müssen" ist, wie gesagt, lächerlich.
 
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