News Im Test vor 15 Jahren: CD-Brenner mit 48x auf der letzten Rille

tek9 schrieb:
Ich habe bei Spotify mittlerweile zig Playlists die alle mit viele Liebe bestückt wurden.

Insbesondere wer neue Musik hören un dKünstler entdecken will, ist mit Streaming sehr gut beraten.
Das stimmt natürlich, die habe ich auch. Lieder, die früher rauf und runter liefen oder eine schlichte 80er Playlist, zum Großteil kennt man aber diese Lieder aber auch wirklich beim Namen und dessen Künstler. Auch meine unterschiedliche Phasen, Rock / Metal, rüber zum Hip Hop und dann auch mal House, ich weiß die Künstler bis heute, fast alle.
Aber natürlich kann man auch mal den vorgegebenen Mix hören oder auch Lieder im Radio hören, die einem gefallen und diese ebenfalls hinzu fügen. Doch aus meiner Sicht merkt man sich die Namen neuer Lieder einfach schwieriger.
Hab ich früher was im Radio gehört, auf VIVA oder MTV ein neues Stück gesehen, musste ich mir die CD kaufen. Auch wenn mich anfangs der Rest überhaupt nicht interessiert hat. Ich musste die anderen Stücke mit kaufen. Auf das Bookled schauen, wo ist mein Lied.
Höre ich Lieder, die damals auf der Bravohits oder sonst wo drauf waren, ich kann fast überall einen Namen zuordnen.
Wenn ich bei Spotify etwas in die Playlist pack, hab ich manchmal keine Ahnung wer überhaupt der Interpret ist wenn du mich ein paar Stunden später danach fragen würdest.
 
Das geht mir seit Anfang der 1990er so. Elektronische Musik ist oft recht anonym und oft ist es auch nicht wichtig wer die Musik macht.

Aber du hast schon recht, wenn man früher CD Alben gekauft hat, war man meistens etwas darüber informiert wer die CD produziert hat...
 
Nun das die Industrie dazu beigetragen hat das CD Überlänge mit 800 MB und 900 MB zugunsten der DVD verschwunden ist hat sicherlich dazu beigetragen das die DVD (so sie denn bezahlbar wurde) einen Siegeszug erleben sollte...
 
Die CDs mit "Überlänge" hatten zumeist miserable Qualität. Hoher Ausschuss und viele nach ein paar Jahren nicht mehr lesbar.
 
CDs mit Überlänge. Sensationelle 800 MB, ab da ging auch der Niedergang los. Windows XP gab es glaub nicht mehr auf CD, oder?
Aber die ersten Singlespeed-Brenner waren sauteuer. 1000 Mark glaub ich war der günstigste. Und wenn die CD abgebrochen war war sie ein Fall für die gelbe Tonne.
 
Schön fand ich auch immer, wenn das CD Laufwerk so richtig in Fahrt kam und die CD auseinanderflog. Das war ein Schlag oberster Güte :)
 
Exfreund schrieb:
...Windows XP gab es glaub nicht mehr auf CD, oder?...
XP war noch auf CD, das kam ja schon 2001 raus und das war gerade die Hochzeit der optischen Medien und des Brennens. Erst Vista kam auf DVD.
 
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