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Intel gab heute die Entwicklung eines neuen, sehr schnellen Transistors bekannt. Der Prototyp mit niedrigem Stromverbrauch könnte in der Mitte des nächsten Jahrzehnts die Basis von Mikroprozessoren und anderen logischen Bauteilen werden.
Na das klingt doch vielversprechend!
Mal sehen wie schnell die Dinger Marktreif sind. Hoffentlich wird dann endlich nichtmehr der Stromverbrauch für den Kauf entscheident sein.
Hey das ist ma ne gute Nachricht von Intel! Also endlich scheint sich mal ne wirklich gute Entwicklung, die die CPUs an Schnelligkeit nach vorne bringt ohne grossen Stromverbrauch!
Endlich darf man wieder sagen: Well done Intel... :-)
@4
tja, die mikroprozessortechnik zieht mittlerweile der eigenen bastelwerkstatt ziemlich schnell davon. für analoge schaltungen ist der bc547 natürlich weiterhin eine gute wahl ^^
Über den Preis würde ich mir keine Gedanken machen, denn wenn die wirklich davon ausgehen, dass die Schaltzeiten geringer werden, und die Leckströme damit wahrscheinlich auch zurück gehen, braucht man nicht nur die besten zu nehmen, denn die Siliziumstrukturen in unseren CPU's sind absolut markellos - will ich sagen. Und dort kann dann sicherlich auch die 2. Wahl als Mid-Range durchgehen. Man sieht das ja aktuell bei den Grafikchips.
Bin sehr gespannt, vor allem, in Verbindung mit der Zeit, die es noch dauert, das verspricht wirkliche eine Revolution zu werden, da man sich bei Intel und AMD zur Zeit um 100Mhz Schritte kloppt - ich denke da wird wieder ein Quantensprung (eigentlich wiedersinnig das Wort, oder? (Hab gerade Quantenphysik hinter mir ^^)) in der HAlbleitertechnologie sein!
Mal sehen, was darauf wird. Rein vom Rohstoff her gesehen sind Indium und Antimon teurer als Germanium. Die CPUs werden bei beiden teurer, wie weit stellt sich noch die Frage. Und wieviel von den Versprechungen übrig bleiben, bzw. die jeweilige Architektur rausbringt, wird sich auch noch feststellen lassen.
Es gibt doch selbst ohne dem Argument des Stromverbrauchs keinen Grund weiterhin auf die Netburstarchitektur zu setzen. Wozu auch, die P-M Architektur ist weitaus besser. Aber das ist ein anderes Thema.
Zur Zeit baut Intel Fabriken auf 45nm Basis, und beginnt immens zu forschen - sie müssen forschen, da sie sonst echt ein Problem bekommen, im Retailmarkt wieder Wasser unter Kiel zu bekommen. Ich denke dass die Not wirklich erfinderisch macht. Ob es sich so bewahrheiten wird, das diese neue Technik wirklich Geschwindigkeit bringt, und VErlustleistung nimmt, bleibt wie du sagtest abzuwarten, aber dennoch halte ich es für positiv, da wir heute nur noch wenig Innvation sehen. Und Innovation ist nicht 2 GPU's auf eine Karte...
@11
Na ja, vielleicht könnte man ja mit Netburst irgendwann Fusions-Reaktoren betreiben. Denen fehlt nämlich bis heute noch die nötige Hitze um einen fortlaufenden Fusionsprozess zum laufen zu bringen.
Das wird ein revival. Ich kann mir schon den CB-Artikel vorstellen:
"Netburst noch lange nicht am Ende
Heute wurde in Frankreich der erste Fusionsreaktor der Welt in Betrieb genommen. Das Herzstück der Anlage ist ein Pentium 4 Extreme Edition, welcher mit einem Standardtakt von 3,6 GHz daher kommt. Sollte mal der Strom knapp werden, dann schaltet sich eine automatische Übertaktungsfunktion ein, die für die notwendige Energie sorgen soll... "