Handykamera gefühlt besser als Digitalkamera. Wie kann das sein? Nexus 5X/Canon S110

Habe schon öfters bessere Bilder mit meinem Smartphone gemacht - in erster Linie weil nur mein Smartphone dabei war ;) Auch ganz praktisch um durch Schutzgitter, etc. zu fotografieren, wo das Objektiv meiner Kamera zu groß für wäre. Oder in Gegenden wo ich ein mulmiges Gefühl hätte meine Ausrüstung auszupacken.

Hätte auch nichts dagegen, wenn in Zukunft in Kameras 3 Objektive verbaut werden.
Ultra-Wide-Lense wie beim LG G6, Standard-Weitwinkel und Portrait wie beim iPhone.

Die Geräteklasse"Kompaktkamera" hat es für mich redundant gemacht. Und in einer Zeit wo Leute Bilder vor allem teilen wollen, verschmerzt der "Komfortgewinn" meistens eh das weniger an Bildqualität. Und im Notfall klatscht man halt einen Schwarz-Weiß-Filter drauf :p

Fürs ernsthafte Fotografieren will ich Wechselobjektive, Filter, Stative, Bokeh, Longexposure, RAW, etc.
Immer eine Sache der Ambitionen. Meine Bilder sind auch erst nach 2 Jahren richtig gut geworden, nachdem ich mich ernsthaft mit dem Potential meiner Systemkamera auseinander gesetzt habe, und mich von JPEGs und P-Mode verabschiedet habe ;)
 
Hallo zusammen,

x.treme

Die Geräteklasse"Kompaktkamera" hat es für mich redundant gemacht.

Dann hast du ganz sicher noch nie Aufnahmen mit einer Sony DSC RX 100 / II / III oder Äquivalent von Panasonic gemacht. Ich habe selbst schon Vergleiche mit Handys aus meiner Bekanntschaft gemacht. So eine RX 100 - egal welche Version - schlägt locker einige DSLR`s. Von Handy-Funzeln ganz zu Schweigen.

Aber du hast natürlich auch nicht Unrecht, das Handy hat man immer dabei. Für Gelegenheitsbilder sind die Dinger heutzutage mehr als Ausreichend.

Immer eine Sache der Ambitionen.

Genauso ist es. Zumal richtig gute Kameras ihr Potential erst entfalten bzw. Zeigen, wenn man die Bilder im "RAW" Format angeht. Das sind schon krasse Unterschiede. Aber wie du treffend darlegst, im Vorbeigehen etc., ist das schon alles okay heutzutage mit dem Handy. Aber auch nicht viel mehr sonstig.

@ pcpanik

Kritik ist immer gut, so lange sie sachlich formuliert ist.

Ich merke, wir haben gar keine unähnliche Einstellung. Denn ich empfinde Kritik auch erst einmal als gewinnend. Denn man selbst sieht die Dinge eben immer aus dem Persönlichen Blickwinkel. Andere hingegen haben einen anderen Blickwinkel. Und nur so, wenn man auf dies aufmerksam gemacht wird, kann man auch was Lernen. Solange die Dinge nicht Persönlich agitierend vorgetragen werden. Sehe ich ganz genauso.

So long...
 
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Wie gesagt - für mich redundant gemacht. Liegt einfach daran, dass eine Panasonic LX100 genauso groß ist wie eine Olympus Pen mit Pancake-Objektiv.

Sicher, wenn es dann wirklich Hosentaschentauglich Immer-Dabei-Maße haben soll, müsste es eine Sony RX100 sein.
Nur wenn man eh bereits ein bei Bedarf kompaktes Wechselsystem wie mFT nutzt, macht es das trotzdem schwieriger den Kauf einer Sony RX100 zu rechtfertigen ;)
 
Hallo zusammen,

@ reobase

Wenn man schlechte Objektive nutzt mag das stimmen aber sonst sind naürlcih die größeren Sensoren im Vorteil.

Jein. Das Zusammenspiel bei der RX 100 speziell ist schon ziemlich harmonisch. Es gibt im Netz Vergleiche einer RX 100 M2 mit z. b. einer Nikon D600 - Vollformatsensor - mit dem für hervorragende Abbildungsqualität bekannten Nikkor 105mm VR Micro-Objektiv, beide im Wert von ca. 2000 €. Unterschiede sind nur in höchsten Bildvergleichen zu Erkennen und dann kaum wahrnehmbar.

Ganz ehrlich, ich habe das vorher auch nicht geglaubt. Man muß das selbst mal verglichen haben bzw. Exerziert haben. Weil man es sich aufgrund alleine schon der Puren Größe kaum vorstellen kann. Und ich bin alles andere als ein Fan von Sony Zeugs. Wenn du Gelegenheit hast, nimm dir mal die Zeit. Ich bin sicher, du wirst es nicht bereuen.

@ x.treme

Schon okay. Kommt ja auch darauf an, für was man sie einsetzt. Hat jeder seine Präferenzen. Bei mir war es so, daß ich Gelegenheit zum Vergleich hatte, ein Kollege hatte eine. Eigentlich habe ich so meine Probleme mit Sony. Aber was ich dann als Ergebnis bekam, war einfach zu Schön um wahr zu sein. Dann war noch eine Amazon Aktion bei der RX 100 M2, für 350 €, da griff ich zu. Und wurde bis Heute nicht enttäuscht.

Eine Panasonic LX100 ist aber auch schon nicht von schlechtesten Eltern.

So long....
 
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Luxmanl525 schrieb:
Jein. Das Zusammenspiel bei der RX 100 speziell ist schon ziemlich harmonisch. Es gibt im Netz Vergleiche einer RX 100 M2 mit z. b. einer Nikon D600 - Vollformatsensor - mit dem für hervorragende Abbildungsqualität bekannten Nikkor 105mm VR Micro-Objektiv, beide im Wert von ca. 2000 €. Unterschiede sind nur in höchsten Bildvergleichen zu Erkennen und dann kaum wahrnehmbar.
...

Dennoch hat KB bei Dynamik, Rauschen und Tiefenunschärfe einen deutlichen Vorteil gegenüber den 1 Zoll Sensoren. Ob man das in der Praxis sieht hängt von den Motiven und der Ausgabegröße ab. Und hier sind wir ja auch beim Thema.
 
Hallo miteinander

Ich klinke mich hier jetzt mal ein. Und zwar besitze ich nur ein HTC One M8 als "Kamera" welches auch schon vier Jahre alt ist. Da ich dieses Jahr viel unterwegs sein werde möchte ich unbedingt ein Upgrade der Bildqualität haben, da die Bilder auf dem Smartphone zwar gut aussehen, auf dem PC jedoch nicht.

Nun weiss ich nicht, ob ich mir ein eine Kamera (RX100, G7x, etc.) oder ein neues Smartphone (z.B. HTC U11) kaufen soll. Könnt ihr mir da vielleicht ein paar Tipps geben?

Meine Ansprüche sind zurzeit nicht sehr hoch. Aber ich denke es wäre sicherlich cool, sich ein bisschen mit dem Thema Photographie auseinanderzusetzen.

Mit meinem Smartphone bin ich eigentlich noch zufrieden. Ich würde mir nur wegen der Kamera (und allenfalls Dual-Sim) ein Neues anschaffen. Beim Budget bin ich flexibel. Wäre bereit bis zu 600 Euro auszugeben. Hätte auch kein Problem damit mir eine gebrauchte Kamera / ein gebrauchtes Smartphone zu kaufen.

Vielen Dank für eure Antwort!

Gruss

paokara
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist einfach nicht zu beantworten.

Die Bilder macht nicht die Kamera, sondern der Fotograf. Willst du ein besserer Fotograf werden? Dann ist sicherlich das Handy limitierend. Willst du das nicht? Dann hast du das Handy immer dabei. Wirst du wirklich die Kamera immer mitnehmen?


Du willst aber sicher wissen: Ist die Qualität einer modernen Handykamera mit einer richtigen Kamera zu vergleichen? Nein absolut nicht.
Gründe sind:
- Sensorgröße: Moderne Systemkameras arbeiten meistens mit APS-C Sensoren. Die Sensorfläche ist da etwa 10-20 mal so groß wie bei einem Handy. Das wirkt sich auf die Dynamik und das Bildrauschen aus. Hier mal eine Orientierung dazu:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bildsensor#/media/File:Sensorformate.svg
- Wechselobjektive und Zoom: Sowohl eine moderne Systemkamera als auch eine moderne Kompaktkamera haben eine variable Brennweite. Sei es durch das wechseln des Objektivs, oder durch Zoomen. Das wirkt sich viel entscheidender als alles andere auf das Bild aus. Mit einer Systemkamera kannst du alles machen. Elefanten auf einer Safari so groß auf einem Bild aufnehmen, dass du jede Wimper zählen kannst, 180 ° Fischaugen aufnahmen machen, 1:1 Macros aufnehmen, bei der du eine Biene formatfüllend beim Landeanflug auf eine Blüte sehen kannst und und und.... Aber eben immer das geeignete Objektiv vorausgesetzt. Das kann mitunter richtig teuer werden.
- Gezielte Erzeugung von Unschärfe: Das neue Iphone X kommt mit einer Software, die den Hintergrund unscharf werden lässt. Eine Kamera mit großem Sensor (also etwa einem APS-C Sensor) macht das optisch. Ein größerer Sensor benötigt Objektive mit längeren Brennweiten. Normalobjektive haben dann etwa 32 mm Brennweite. In Kombination mit einer großen Lichtstärke kann das dazu führen, dass nur noch das Motiv scharf ist und alles andere schön im Hintergrund verschwindet. Dazu kommt bei guten, ausgewogenen, Objektiven ein schönes "Bokeh". Das sind Lichtreflexe im Hintergrund. Das kann ein Iphone einfach nicht bewerkstelligen.
- Leichte und schnelle Bedienung: Eine Kamera liegt gut in der Hand, hat für alle wichtigen Einstellungen (ISO, Blende, Verschlusszeit) Räder und Knöpfe.


Man findet sicher noch mehr Argumente für eine Kamera.

Aber wie gesagt: Was bringt dir das, wenn du sie nicht mitnimmst? Zum knipsen kauft man definitiv keine Kamera, sondern ein Handy.
 
Ob ein Smartphone reicht, muss man unter anderem an den Motiven bzw. Einsatzsituationen festmachen:
Sobald es dunkel wird oder man einen schnelleren kontinuierlichen Autofokus benötigt, ist ein Smartphone nichts.

"Aber ich denke es wäre sicherlich cool, sich ein bisschen mit dem Thema Photographie auseinanderzusetzen. "
Das geht mit einem Smartphone praktisch nicht. Manuelles Belichten macht mit einem Smartphone nicht Spaß, es gibt keine Blende und auch nur eine Brennweite (Smartphones mit zwei Objektiven sowie spezielle Modelle mal außen vor).

Ich würde mich mit dem Thema auf jeden Fall einmal stärker auseinandersetzen. Eventuell bietet sich der Kauf eines gebrauchten, günstigen Modells wie der RX100 an. Damit kannst du etwas rumspielen und sehen, ob das etwas für dich ist. Die Kamera kann man dann wieder mit recht wenig Verlust verkaufen, falls du nicht zurechtkommst.
 
Burner87 schrieb:
Ob ein Smartphone reicht, muss man unter anderem an den Motiven bzw. Einsatzsituationen festmachen:
Sobald es dunkel wird oder man einen schnelleren kontinuierlichen Autofokus benötigt, ist ein Smartphone nichts.
Oder wenn man keinen Weitwinkel benötigt... 99,x% der Smartphones haben nunmal keinen Zoom.

Das Einzige, was fürs Smartphone spricht (aber nicht als Ersatz für eine Kamera): Man hat es (nahezu) immer mit bei.
 
Vielen Dank für eure Antworten!

Ich werde mir definitiv eine Kamera holen. Ich möchte mich wirklich mit dem Thema mal auseinandersetzen. Mit meinem Smartphone bin ich immer noch zufrieden.

Halte zurzeit nach gebrauchten RX100 (I, II, III) oder G7X (I, II) Modellen Ausschau. Ich denke für den Anfang sind die bestens geeignet.

Sollte ich mich dann bereits mit Adobe Lightroom beschäftigen oder genügt zu Beginn eine kostenlose Alternative?

Viele Grüsse
 
Für die Sonys gibt es capture one express kostenlos. Das ist eine Lightroom Alternative mit ein paar weniger pro features. Für den Anfang mehr als ausreichend.
 
paokara schrieb:
Vielen Dank für eure Antworten!

Ich werde mir definitiv eine Kamera holen. Ich möchte mich wirklich mit dem Thema mal auseinandersetzen. Mit meinem Smartphone bin ich immer noch zufrieden.

Halte zurzeit nach gebrauchten RX100 (I, II, III) oder G7X (I, II) Modellen Ausschau. Ich denke für den Anfang sind die bestens geeignet.

Um ehrlich zu sein. Die RX100 und the G7X haben durchaus ihren nutzen, aber wenn du interesse an Fotografie hast … würde ich die auch für den Anfang nicht als bestens geeignet bezeichnen. Kleiner Sensor, keine Wechselobjektive und Preise zu denen man bereits DSLRs oder EVIL (Electronic Viewfinder, Interchangeable Lense) Kameras bekommt.

Und mit einem Budget von 600€ bekommst du schon eine kleine NEUE! Canon/Nikon DSLR mit Kit-Objektive oder kannst in die Micro-Four Third Welt einsteigen. Die Olympus OM-D E-M10 Mark II fällt mir da zum Beispiel gleich ein. Macht großartige Fotos, ist zwar nicht so Kompakt wie eine RX100, aber doch auch recht leicht und bequem zum mitnehmen. Wenn's um die größe geht ist die RX100 Serie natürlich super nett.

Und Lightroom ist nett, aber es gibt durchaus gute Alternativen zu Lightroom, nicht nur für den Anfang sondern generell. rawtherapee kann wirklich eine Menge und auch darktable ist wirklich brauchbar.
 
Wow, die Olympus sieht wirklich sexy aus. Also rein optisch gefällt sie mir sehr (ich weiss, man soll nicht nur auf die äusseren Werte achten), Metallgehäuse, "Vintage", etc.

Also die Kamera könnte mich mit Objektiv für 500 CHF kaufen. Ich denke ich lese mich die nächsten Tage mal ein bisschen ein.

Gruss
 
Der gewaltige Unterschied zwischen den Edelkompakten und den Systemkameras ist einfach der, dass erstere locker in die Hosen- oder Jackentasche passen und letztere mangels einfahrbarem Objektiv nicht. Durch die hohe Lichtstärke der Objektive zusammen mit dem 1"-Sensor wird die gleiche Lichtmenge verarbeitet wie bei einer APS-C-Kamera mit Standardzoom und mehr als bei einer mFT mit Standardzoom, und das bei einem etwas weiteren Zoombereich. Das macht diese Edelkompakten wie die G7X/G5X oder RX100 so attraktiv. Eine Systemkamera spielt ihre Stärken erst aus wenn man mehrere Objektive besitzt und verwendet und davon nicht nur genervt ist.
 
Was wohl wiederrum für eine "Edelkompakte" sprechen würde. Danke für deine Antwort.

Denkt ihr es lohbt sich, für den Anfang z.B. ein RX100 Mark I zu kaufen um zu schauen, ob einem das Thema Fotografie liegt?

Der finanzielle "Schaden" wäre überschaubar und man hätte immer noch die Möglichkeit, auf ein besseres Modell upzugraden. Die Frage ist halt ob die Mark I noch braucjbar ist oder ob sich in der Zwischenzeit vieles geändert hat.

Viele Grüsse
 
B.XP schrieb:
Durch die hohe Lichtstärke der Objektive zusammen mit dem 1"-Sensor wird die gleiche Lichtmenge verarbeitet wie bei einer APS-C-Kamera mit Standardzoom und mehr als bei einer mFT mit Standardzoom, und das bei einem etwas weiteren Zoombereich. Das macht diese Edelkompakten wie die G7X/G5X oder RX100 so attraktiv. Eine Systemkamera spielt ihre Stärken erst aus wenn man mehrere Objektive besitzt und verwendet und davon nicht nur genervt ist.

Um, die RX100 hat nur ein F1.8 Objektiv, durch den kleinen Sensor bleibt davon nicht so viel übrig. Nicht falsch verstehen, die RX100 Linsen immer noch einen ticken Lichtstärker als zum Beispiel APS-C Kit-linsen, durch den 2.7 Crop Factor entspricht das F1.8 Objektive einer Rx100 III eben doch "nur" einem ~F4.9-7.6 auf Full Frame. Da kommt man gerade bei Canon mit sehr günstigen Festbrennweiten spielend auf mehr Lichtstärke und auch die mFT Objektive können da mehr.

Aber du sagst ja selbst, wenn man mehrere Objektive besitzt und verwendet spielen die Systemkameras ihre Stärken aus. Wem das Wechseln zu lästig ist oder wer kein Interesse hat eine Objektiv Sammlung anzulegen der ist mit diesen Kompakten durchaus gut bedient.


Was den vergleich zwischen RX100 Mark 1 bis Mark V angeht.
Das Objektive wurde mit der Mark III wohl kräftig verbessert. Tilt Screen ist etwas das ich auch nicht mehr missen möchte und um ehrlich zu sein, ohne den ViewFinder ist es auch nur halb so lustig. Andererseits sollte man eine gebrauchte RX100 Mark I sicher für eine überschaubare Menge Geld bekommen (neu ist sie imho zu teuer).

https://photographylife.com/sony-rx100-series-comparison
 
Wie ich oben schon geschreiben habe ist der gezielte Einbau von Unschärfe eines der wichtigen gestalterischen Möglichkeiten in der Fotografie.

Das geht mit Vollformat natürlich am besten, mit APS-C sehr gut und mit einem 1-Zoll Sensor bei weitem nicht mehr so schön. Die RX100 kommt ja bestenfalls auf 25 mm f2.8.

Wenn du wirklich fotografieren willst, würde ich irgendwas richtung Sony A6000, oder vergleichbares von der Konkurrenz suchen.
 
Apocalypse schrieb:
Um, die RX100 hat nur ein F1.8 Objektiv, durch den kleinen Sensor bleibt davon nicht so viel übrig. Nicht falsch verstehen, die RX100 Linsen immer noch einen ticken Lichtstärker als zum Beispiel APS-C Kit-linsen, durch den 2.7 Crop Factor entspricht das F1.8 Objektive einer Rx100 III eben doch "nur" einem ~F4.9-7.6 auf Full Frame.

Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Ob auf Fullframe oder 1 Zoll Sensor werde ich mit einem 24mm 1.8 Objektiv stets die gleichen Settings benutzen und gleich belichtete Bilder erhalten.
Das Einzige was sich ändern wird ist der Bildausschnitt und die Schärfentiefe.
 
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