News Mi Notebook Pro: Xiaomis MacBook Pro 15 Zoll kostet unter 1.000 Euro

dMopp · 12. September 2017

Achtet beim Vergleichsbild mal auf die Größe der USB-C Anschlüsse.. *hust*

Hipvip · 12. September 2017

Loopman schrieb:
Ohne MacOS kein MacBook - so einfach ist das.

Keine Ahnung, wieso man so etwas mit einem MacBook vergleicht...

Ist die Frage ernstgemeint?
Versteckte Werbung. Manipulative Artikeln.
Standard heut zutage.

Saint81 · 12. September 2017

Habe seit letztem Jahr das Xiaomi 13" mit der 940MX und bin sehr zufrieden.
Die optik und haptik ist wahnsinnig gut - von der Leistung ganz zu schweigen.

Ich finde es schade das nur eine MX150 (alias GT 1030 ) verbaut ist. Link zum Test
Als "PRO" hätte ich mir da etwas stärkeres gewünscht wie die GTX 1050 (vielleicht sogar Ti) und das dann - wie viele andere ebenfalls gefordert haben - mit einem besseren Display. Klar, der Preis wäre dann höher, aber das erwartet man nun mal wenn ein Produkt "PRO" im Namen trägt.

Eigentlich ist es das, was ich von einem 2017er Update des Xiaomi 13" erwartet hätte, aber nicht von einem Xiaomi 15 Pro.
Deswegen gleich alles schlecht zu reden (tonne und co-kommentare) hingegen ist absoluter Schwachsinn.

Ranopama · 12. September 2017

Klasse! Fine ich gut dass man den direkten Vergleich nicht scheut und gleich aufzeigt. So kann sich der Kunde gleich ein Bild vom Gehäuse machen wenn er etwas im Macbook Angeber Design möchte. Nicht falsch verstehen, ich mag iOS und den iMac, das Macbook bleibt für mich aber ein klarer Angeberartikel zum Angeberpreis mit einem sinnlos kleinen Display. Da helfen auch astronomisch hohe Zahlen was Pixel angeht nicht viel.

dMopp · 12. September 2017

Es ist kein direkter Vergleich, ich weise noch mal drauf hin: Schaut euch die USB-C Ports an, da wird MASSIV mit Zoom geschummelt.

Opa Hermie · 13. September 2017

Achja. Eigentlich will die Kundschaft Apple-Design, aber nicht Apple-Preise und ev. auch kein OSX - der Trend ist doch spätestens seit dem ersten Zenbook, das sich unübersehbar an der damaligen Apple-Modellpalette orientiert, gang und gäbe.
Xiaomi vergleicht sich bei jeder Gelegenheit, was andere nicht machen; dabei hätten sie es nicht nötig, lässt man den Vergleich mal weg, sind die Teile für sich genommen konkurrenzfähig.

KlaasKersting · 14. September 2017

ZeT schrieb:
Xiaomi stellt sehr hochwertige Geräte her. Ich kenne keinen Xiaomi Nutzer der über Probleme klagt.

Kann ich so bestätigen.

Im Bekanntenkreis dürften mittlerweile an die 20 Smartphones, 4 Notebooks und 3 Router vorhanden sein.
Bilanz:
- 1 Redmi Note 4 kam an einer kleinen Stelle mit abgeplatzter Farbe -> 20€ von zu dem Zeitpunkt noch 140€ durch Banggood erstattet.
- Das Display eines Redmi Note 4 fand den Tod durch Sturz.

Alle Geräte laufen zur vollsten Zufriedenheit durch.

____________________________________________________

Ich halte den Unterschied bei diesem Notebook eher für einen psychologischen, statistisch und aus eigener Erfahrung ist eigentlich jedem bewusst, dass die Fehlerquote von Elektronik geringer als die Ersparnis ist und er somit im Schnitt ordentlich Geld sparen wird.
Bei fast 1000€ werden viele Menschen eben vorsichtiger, da ein Verlust doch relativ schmerzhaft wäre.

Ein Smartphone für 120-180€ kauft man deutlich eher einfach so mal ohne Garantie und alles ein.
Das ist kein Betrag, der im Fall der Fälle wehtun würde. Gerade ein Redmi Note 4, was mittlerweile für 115€ zu haben ist, hat ein so gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, dass man im Fall der Fälle stumpf ein zweites kaufen könnte und noch immer keinen Verlust im Vergleich zu ähnlichen Geräten hierzulande gemacht hätte.

Sennox · 14. September 2017

ChrisM schrieb:
Das Tastaturlayout wäre das einzige, was mich da abhält. Bei dieser Preisklasse will ich einfach keine Tastaturaufkleber nutzen.

Aber mal ehrlich, wie oft habt ihr schon Laptops eingeschickt? Ich noch nie, ich kenne auch im gesamten Bekanntenkreis niemanden.

Zwei mal mein Acer:
Es war zwar "nur" der DVD-Brenner defekt aber wenn ich Gewährleistung hab' seh' ich nicht ein selbst dafür zu zahlen.

Einmal das Lenovo einer Freundin:
Bin mir nicht mehr 100% sicher was das Teil hatte aber es musste für 2-3 Wochen zu Lenovo bzw. dem Händler

Das Toshiba einer weiteren Freundin auch einmal:
Festplatte hatte eine Macke, zwar wurde das Gerät selbst nicht eingeschickt aber eine neue HDD aus China einzufordern dürfte auf's Gleiche hinauslaufen

Das Fujitsu meiner Großmutter:
Wurde nie eingeschickt, hätte man aber machen sollen (danach ist man schlauer, etc.). Die Soundkarte war defekt.

Du siehst also, du und deine Freunde hattet einfach Glück (was natürlich gut ist) ;-).
Für mich käme so ein Gerät niemals in Frage. Bei heutigen Notebooks wird es auch immer schwieriger selbst etwas zu reparieren wenn es über HDD/Laufwerk, RAM oder Akku hinaus geht.

Opa Hermie · 14. September 2017

Eigentlich kann man niemandem wünschen, auf den Support irgendeines PC-/Laptop-Herstellers angewiesen zu sein. Die meisten liegen zwischen schlecht bis ganz miserabel; bin ich froh, meine Pappenheimer gleich oder nach mehreren Reparaturversuchen ohne Verluste(!) zurückgeben konnte.
Und Vor-Ort-Service und ähnliche Leistungen lassen sich die Anbieter teuer bezahlen.

Nach Ablauf der 6 Monate steht man als Verbraucher sowieso doof da, weil es praktisch unmöglich ist, nachzuweisen, dass ein Mangel bereits zum Kauf bestanden hat. Das ganze bleibt also ein teures Lotteriespiel, wenn es der Hersteller/Verkäufer darauf anlegt.

e-Funktion · 14. September 2017

Opa Hermie schrieb:
Die meisten liegen zwischen schlecht bis ganz miserabel

Ja, als ob die 3-Jährige Garantie ab Werk nicht schon genug ist hab ich für irrsinnige 30€/Jahr bei Dell bezahlt um auf 5 Jahre zu kommen.
Und der Service war auch total miserabel, habe ganz 16 Stunden auf ein Ersatzteil warten müssen. Das gleiche miese Spiel bei HP, hat der Mitarbeitet doch wirklich erst am nächsten Tag das Ersatzeil mitgebracht und eingebaut.

Opa Hermie · 14. September 2017

Wie gesagt: Die meisten

Dell, HP und Lenovo haben einen großen Kundenstamm v.a. im gewerblichen Bereich. Frag' mal dagegen jemanden mit einem Acer oder Asus.

Und mein ehemaliges XPS 13 wurde dreimal repariert, davon zweimal einschicken, das letzte Mal kam jemand zu mir.

e-Funktion · 15. September 2017

You get what you pay for

Ich hatte auch schon Einzelfälle von den drei genannten Business-Herstellern. Kann überall passieren, war allerdings immer Reparaturversuch vor Ort. Gab dann eben ein neues

Bei nem 400€ Klopper wunder ich mich aber auch nicht, wenn es nix taugt und die Haltbarkeit allein schon wegen der Fragilität fragwürdig ist...

Brathorun · 17. September 2017

Deutsche Tatstatur fehlt.

Sonst wäre das eine richtig nette Alternative...

Opa Hermie · 17. September 2017

Achwas. Das ist der Gag an dem Gerät, kein deutscher/europäischer Vertrieb, kein Support, von irgendwas muss der Preis ja kommen?

s0x1cK · 18. Dezember 2017

Hat schon jemand ein Xiaomi Notebook Pro auf dem Tisch stehen?
Wisst ihr zufällig, ob und wie man an einen Ersatzakku kommt?
Sind die Tasten vom Notebook Pro wie bei den Mi Air Geräten "herausnehmbar" (z.b. z ausklipsen und y reinklipsen)?

Schönen Gruß

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