forfuture
Lieutenant
- Registriert
- Feb. 2017
- Beiträge
- 769
Inkl BMW dreht es sich bei alle Autobauern doch lediglich darum, diese Abgasbehandlung möglichst zu vermeiden, weil diese in der Herstellung, Kaufpreis, im Alltag Geld kostet und immer vom Konsumenten zu bezahlen ist.
Wie ich bereits schrieb (#3), möchte insbesondere auch BMW (ist hier ja nun Thema) auch seine dicken Geldbringerschleudern weiterhin gut verkaufen und das klappt nun mal besser, wenn die Folge-/Alltagskosten "schön" gering gehalten werden (Tanken, addblue, Inspektion usw......).
Deshalb die erforderlichen Gerätschaften und dessen Nutzung auch möglichst klein angesetzt werden.
Dass insgesamt alarmierende städtische Abgaswerte dann Fahrzeugabgasmessungen (DUH) zur Folge haben würde, war für die Autobauer im täglichen Verkauf sekundär.
Ausser bei VW sind die überwiegenden Abschaltungen seitens der Behörde („derzeit Dobrinth“) auch nicht angreifbar und selbst VW konnte seine Abgasteuerung per billigupdate (Wert € 70,- ?) und zweifelhaftem Ergebnis nachträglich legalisieren.
Die Autobauer-Geschäftsstruktur ist äußerst schlicht begreiflich:
Würden die Leute z.B. nahezu alle mit Kleinwagen unterwegs sein (Lupo...../ seinerzeit Trabi 95% in Ossiland nur mal so zur realen Vorstellung, bin spannenderweise dort seinerzeit einige Male mit Motorrad überland transit gefahren), dann könnten die Autobauer lediglich kleine Zahlen schreiben. Hingegen mit SUV / 2,5 Tonner und Porsches eben dicke Zahlen rumkommen. Je länger die Zahlen, desto fetter das Geschäft und Abgase sind erstmal das Problem anderer.
Bin mal auf die realen Abgaswerte zu demnächst neuen Regeln und Verbrauchskosten gespannt.
Wie ich bereits schrieb (#3), möchte insbesondere auch BMW (ist hier ja nun Thema) auch seine dicken Geldbringerschleudern weiterhin gut verkaufen und das klappt nun mal besser, wenn die Folge-/Alltagskosten "schön" gering gehalten werden (Tanken, addblue, Inspektion usw......).
Deshalb die erforderlichen Gerätschaften und dessen Nutzung auch möglichst klein angesetzt werden.
Dass insgesamt alarmierende städtische Abgaswerte dann Fahrzeugabgasmessungen (DUH) zur Folge haben würde, war für die Autobauer im täglichen Verkauf sekundär.
Ausser bei VW sind die überwiegenden Abschaltungen seitens der Behörde („derzeit Dobrinth“) auch nicht angreifbar und selbst VW konnte seine Abgasteuerung per billigupdate (Wert € 70,- ?) und zweifelhaftem Ergebnis nachträglich legalisieren.
Die Autobauer-Geschäftsstruktur ist äußerst schlicht begreiflich:
Würden die Leute z.B. nahezu alle mit Kleinwagen unterwegs sein (Lupo...../ seinerzeit Trabi 95% in Ossiland nur mal so zur realen Vorstellung, bin spannenderweise dort seinerzeit einige Male mit Motorrad überland transit gefahren), dann könnten die Autobauer lediglich kleine Zahlen schreiben. Hingegen mit SUV / 2,5 Tonner und Porsches eben dicke Zahlen rumkommen. Je länger die Zahlen, desto fetter das Geschäft und Abgase sind erstmal das Problem anderer.
Bin mal auf die realen Abgaswerte zu demnächst neuen Regeln und Verbrauchskosten gespannt.
(post #3)
Desweiteren geht es um Umsatz/ Verkauf und anteiligem Gewinn/Boni, der umso höher ausfällt, je „dickere“ Autos noch über den Ladentisch gehen (können) und betrifft insofern eben auch BMW.
Dicke PS-starke (SUV)Autos mit einem Tankverbrauch um 20 L/100km (z.B. Benzin) werden/würden tendenziell weniger gekauft. Also holt der Autobauer den gutgläubigen Käufer mit ins Boot und beteiligt ihn heimlich an der insgesamten Kostenminimierung durch Schummelei.