Mein PC verhält sich jeden Tag anders mit FPS Drops oder Freeze mit neuen CPU Kühler

Petabyte schrieb:
Habe keine Pfeile finden können.

Auf der Herstellerseite solltest du doch fündig werden wie die Lüfter am Kühlblock richtig verbaut werden.

http://noctua.at/de/nh-d15.html

Die vier Streben am Lüfter müssen auf den Lamelen des Kühlers "liegen".
Siehe Anhang.
(Wenn du keine Pfeile findest die Luftsromrichtung angeben)
Auch die Schaufelausrichtung sollte selbsterklärend sein.
 

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CSO schrieb:

Ja, die Streben tun dies ja, auf dem angehängten Bild. Meinst du diese Einkerbungen? Die sollen die Richtung darstellen?

NMA schrieb:
@NMA
Die Programme habe ich alle legal erhalten. Ich habe legendlich alles gemeint was von Programmen auf der C bzw. noch zusätzlich in der Registry abgelegt wird gemeint. GTA IV Social Club z.B funktioniert nicht mehr, es wäre echt schlecht dies noch mal zu installieren weil der Dienst abgeschaltet worden ist. So das sind die Dinge dir mir Gedanken machen. Und natürlich der Aufwand. Manche Programme laufen ach noch danach, manche nicht. Ich müsste also aus alten Downloadordner die Installer herzaubern. Es gibt nämlich kleine Tools, die seit z.B 2006 nicht mehr weiterentwickelt worden sind, die man auch noch kaum im Internet bekommt. Beispielsweise 3Ds Max 2011, habe ich noch installiert, allerdings gibt es offiziell dies nicht mehr zum downloaden, nur noch ab 2012. Ich brauche dies aber, und nicht 2018. Deswegen muss ich fischen gehen, und deswegen bevorzuge ich erstmal die einfachereren Wege.

Ich schaue mal was ich da an Sticks noch habe. Warscheinlich habe ich welche, aber nicht mit genug Platz.
 
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also deine Rotationsangabe ist auf jeden fall fehlerhaft oder irgendwie wurde es geschafft, + und - zu vertauschen.

ich gehe von fehlerhaft aus.

Damit musst du jetzt 2 Lüfter um drehen, den rechten CPU Lüfter und den Gehäuselüfter, denn der saugt die luft derzeit aus dem Gehäuse, was für den CPU Lüfter wie er derzeit angeordnet ist, fatal ist, denn der rechte Block wird gar nicht durchströmt und der linke nur teilweise.

Wobei ich dir empfehlen würde, den oberen gehäuselüfter ganz rauszubauen oder zumindest abzustecken, denn effektiv von oben luft reinzublasen ist nicht sehr sinnvoll.

Einzig hinten am gehäuse hinter dem CPU Kühler herausblasend wäre optimal (wenn da noch Platz wäre)
 
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Versuch so viele Daten zu sichern wie möglich und schau mal, ob du nicht aktuellere, frei verfügbare Alternativen zu deinen Programmen bekommst.
Die Programme, die ich 2006 genutzt habe, sind für meine Zwecke veraltet und aktuelleren gewichen, vieles gibt es heutzutage ja schönerweise kostenlos, zB Open Office oder Libre Office.

Hast du denn mittlerweile mal die Dumps der Blue Screens ausgelesen?
Programme und Anleitungen gibt es zu Hauf im Internet, die Programme sind aber auch alle relativ einfach zu bedienen.
Die BSOD Dumpfiles findest du meist unter C:\Windows\Minidump, ggf. gibt es auch mal eine größere Dumpfile im Windowsordner selbst, die dann memory.dmp heißt.

Auch wenn du im Startpost geschrieben hast, es gibt nur alte Dumps, kann ich das nicht so recht glauben, Windows legt für jeden BSOD eine neue Datei an, außer man hat sowas (auf welchem Wege auch immer) deaktiviert.
Im Zweifelsfall lösche einfach mal die Alten und schau, was Neues auftaucht, wenn der nächste BSOD kommt.

Windows Ereignisanzeige sollte an sich auch aktuelle Ereignisse anzeigen, selbst bei einem frisch aufgesetzten System kommt da die eine oder andere Meldung.

Wenn da wirklich nichts auftaucht, bezweifele ich, das dein OS noch zu retten, dann sitzen die Fehler so tief, das sie nicht mal vom System erkannt werden.
 
Punkt 1:
Du musst Prime schon 30-60 Minuten laufen lassen um ein thermisches Problem auszuschließen.

Punkt 2:
Tendenziell pustet ein Lüfter die Luft in die Richtung wo er seine "Streben" hat, aber man kann ja auch einfach die Hand hinhalten und schauen und weiß es dann. Was Kühlung angeht:
- 1 Lüfter darf Luft reinziehen, der sollte vorne sein
- ALLE anderen Lüfter sollten einen gewissen Luftstrom verfolgen und die Luft aus dem Gehäuse ziehen, in der Regel nach oben oder hinten raus

Punkt 3:
400 Programme .... das heisst
- 400 Programme die Fehler produzieren können
- 400^x Registryeinträge die Fehler produzieren können
- 400 mal x Autostart-Einträge welche Fehler produzieren können
- 400 mal x Malware in den Programmen (sei es nun durch den Download auf irgendwelchen Seiten oder nicht ganz legale Versionen, ich möchte nichts unterstellen)

Mein Fazit:
- Ich glaube nicht dass du um ein neues Aufsetzen von Windows kommst.
- Ich glaube nicht dass man wirklich 400 Programme auf einem Rechner brauch, wenn du mir 50 nennen kann wäre ich schon beeindruckt.
 
Petabyte schrieb:
Ja, die Streben tun dies ja, auf dem angehängten Bild. Meinst du diese Einkerbungen? Die sollen die Richtung darstellen?

Ist das wirklich so schwer zu verstehen?
Schau dir doch mein Bild im Anhang an,und dann deins.
Da sieht man doch ganz deutlich das deine Lüfter falsch montiert sind.
 
CSO schrieb:

Ich habe die so montiert wie sie schon geliefert worden sind. Ein Lüfter war schon reingelegt und habe das dann so eingebaut.
 
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CSO schrieb:

Danke Leute, ich habe jetzt mal bzw. Gestern (keine Zeit zum hochladen gehabt) ein Video zu dem Problem gemacht.
http://www.dailymotion.com/video/x61ytn4
Vielleicht fällt dem ein oder anderen Profi was auf was ich vielleicht nicht gut genug erklärt habe bezüglich des Problems. Vielleicht weiß einer dann auch warum dieser Fehler nicht in die Bluescreenlog landet. Ein Bluescreen wäre ja ein blauer Bildschirm. Aber das ist er ja leider dann doch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Zitat des unmittelbar vorangestellten Beitrags entfernt)
Das was in dem Video passiert sind auch keine BSOD bzw. Stop-Fehler, wie sie sich unter Win 10 schimpfen, darum hast du auch keine Dumpfiles, die du auslesen kannst.

slui.exe scheint ein Dienst von MS zu sein, nach kurzer Internetrecherche aber auch einer, der häufiger mal Probleme macht und gern als Tarnung von Schadsoftware genutzt wird.

Ansonsten nur wenige wirkliche "Fehler" im Ereignisprotokoll, Kernel Power ist der unerwartete Reboot, jeder manuell herbeigeführte Reset oder eine rausgeflogene Sicherung erzeugt den selben Fehler.
Hatte mir erhofft, das unmittelbar davor einige Fehler oder Probleme auftauchen, die zumindest einen Ansatz zum Fehler liefern.
Ansonsten das übliche bei so viel alter Software, Hinweise so weit das Auge schaut, aber die werden nicht so einen Verhalten auslösen.

Passt irgendwie gar nicht zu dem Hypervisor BSOD.

Ist sonst auf dem Mainboard oder an irgendwelchen Kabeln irgendetwas auffälliges zu erkennen? Schmauchspuren, ausgelaufene/geblähte Kondensatoren, geschmolzene Kabel, lockere Verbindungen, etc.?

Hast du ggf. mal ein anderes NT zu testen da?
 
mykoma schrieb:
Ist sonst auf dem Mainboard oder an irgendwelchen Kabeln irgendetwas auffälliges zu erkennen? Schmauchspuren, ausgelaufene/geblähte Kondensatoren, geschmolzene Kabel, lockere Verbindungen, etc.?

Hast du ggf. mal ein anderes NT zu testen da?

Ok danke, dann hat das Video ja was gebracht. Gut :)
Bisher ist mir nix auf dem Mainboard aufgefallen außer ein bischen Staub. Ein anderes Netzteil habe ich nicht. Wie du siehst, kommen die Fehler nach längerem spielen/arbeiten und haben nach Nachwirkungen wenn ich den PC nicht ne Minute oder mehr aus lasse. Es wirkt also alles sehr physikalisch. Denn dieses warten damit man den PC ganz normal starten kann, deutet ja auf ein Regulierungsprozess hin. Wie im Titel zu entnehmen trat dies allerdings nicht immer auf. Mal so mal so, wie kann man sich das erklären? Es muss ja mit einem bestimmten Zustand zutun haben.

Ich bin kein Fachmann, ich glaube nicht dass ich was finden könnte. Dazu müsste ich wissen worauf ich achten muss. Kabel in PCs z.B lassen sich nicht immer zu 100% Case an Case stecken, so als sei es nicht richtig drin. Hmmm...liegt es vielleicht an der Wärmeleitpaste die ich das erste Mal aufgetragen habe?

Die slui.exe macht warscheinlich Meldungen, weil ich mein Windows seit letztem InPlaceUpgrade noch nicht aktiviert habe.
 
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Ich glaube nach wie vor nicht an zu hohen CPU Temperaturen, so alt ist der 3770K noch nicht, der hat Thermal Throttling als Schutzmechanismus vor Überhitzung, selbst wenn die Lüfter nicht drehen würden, würde der nicht in eine thermische Notabschaltung gehen und eine falsche Montage hast du im Grunde ja auch ausgeschlossen.
Zu fest oder zu locker angedreht hast du den Kühler auch nicht, oder?
Wenn dein alter Kühler lange mit starkem Zug befestigt war, kann das das Board über die Jahre verformt und zu Microfrakturen vom PCB geführt haben, wenn man den Zug dann verändert, kann es sein, das die Kontakte innerhalb des PCB nicht 100%ig sind.
Führt aber am häufigsten zu Problemen mit dem Arbeitsspeicher, das der nicht komplett erkannt wird oder eine Bänke ausfallen.

Nebenbei, wäre der falsch montiert, würde die CPU weitaus schneller ins Templimit gehen, sobald das Ding wegen einem Programm oder Spiel hochtaktet ist innerhalb von Sekunden die Höchsttemperatur erreicht.

Auch wenn es ein Schuss ins blaue ist: hast du mal einen kompletten CMOS Reset gemacht?
Wurde in #9 auch schonmal angesprochen.
Entweder über Jumper resetten (müsstest du das Handbuch rauskramen) oder Mainboardbatterie raus, Kaltgerätekabel raus, ein paar Mal Powertaster betätigen und dann nach ein paar Minuten die Batterie wieder rein.

Wenn das auch keinerlei Abhilfe schafft, fallen mir nur noch die Ultima Ratio auf Software- sowie Hardwareseite ein: Null Methode für die Hardware und Formatieren und Neuinstallation für die Software.
 
Ich möchte Ihnen eine Frage stellen:

Trauen Sie sich zu, ihr PC System, in Teilen zu demontieren um so mit der "Nullmethode" nach dem Ausschlussverfahren Fehler auf Hardwareebene auszuschließen oder zu lokalisieren?

Zuvor bitte ich Sie jedoch einen CMOS Clear (BIOS Reset) durchzuführen. Sie finden die notwendigen Informationen im Handbuch ihres Motherboards, oder aber auf der Herstellerwebsite ihres Hardwareanbieters, bzw. Hardwaremanufrakturer.
Mit dem Programm: CPU-Z können Sie die Motherboard Bezeichnung, sowie das aktuel zu Einsatz kommende BIOS/ EFI auslesen.
Notieren Sie sich diese Informationen.

Die "Nullmethode" vereinfacht angerissen:
Mit der "Nullmethode" reduzieren Sie die PC Hardware auf ein Minimum an Komponenten, diese für den Betrieb des PCs unerlässäich sind.
Unerlässlich für den grundlegenden Betrieb eines PCs sind:

Netzteil
Motherboard
mindestens ein Arbeitsspeichermodul
Prozessor
Prozessor Kühlkörper

Mit diesem "Minimalsetup" arbeiten Sie sich nun von Unten nach Oben vor indem Sie nach jedem erfolgreichen Testabschnitt, eine weitere Hardwarekomponente hinzufügen und erneut tests ausführen.
Nach dem ersten, erfolgreichen Start ihres PCs (Es ist ein Bild zu sehen und sie kommen ins BIOS und können es wieder verlassen) fügen Sie, im ausgeschalteten Zustand zuerst alle Hardwarekomponenten, stück für Stück hinzu, diese direkt auf dem Motherboard eingesetzt werden.
(Prozessor/ Arbeitsspeicher/ Grafikkarte)
Danach fahren Sie fort mit PATA (IDE) und SATA Hardwarekomponenten, diese Sie nacheinander, nach jedem erfolgreichen Start mit dem Motherboard verbinden.
Zum Schluss kommen alle anderen peripherellen Hardwarekomponenten dazu (USB Laufwerke/ Stics/ Drucker/ und weitere externe Geräte).

Tritt bei dem gesamten Prozess ein Fehler auf, entfernen Sie die zuletzt hinzugefügte Hardwarekomponente und überprüfen Sie, ob danach ein erfolgreicher Start möglich ist. Ist dem der Fall haben Sie den Übeltäter auf Hardwareebene gefunden.


Bei der Software wirds leider, wie Sie selbst bereits erwähnten, nicht merh ganz so einfach.
Versuchen Sie im abgesicherten Modus hochzufahren und führen Sie einem Virensuchlauf aus.
Hierzu empfehlen sich unter anderem: AD-Aware/ Kaspersky/ Bit Defender usw.
Führen Sie einen vollständigen Suchlauf aus, je nach Massenspeicherkapazität kann das mehrere Stunden bis Tage in Anspruch nehmen.

Sehen Se sich, insofern möglich, ebenfals nach alternativen Programmen um, diese ihren Funktionswünschen und dem geforderten Funktionsumfang enstprechen.
Erwerben Sie, ebenfalls insofern nicht vorhanden, einen ausreichend dimensionierten Massenspeicher, um eine möglichst reibungslose Sicherung Ihrer Daten und Informationen zu gewährleisten.
 
Petabyte schrieb:
Das Netzteil habe ich im April 2016 gekauft und eingebaut. Im Klartext: Neu


Anhang anzeigen 643470

Zunächst, neuwertiges Netzteil bedeutet nicht, dass es Fehlerfrei arbeitet! Man hat einzig die Garantie/Gewährleistung auf einen neuen Ersatz. Soviel zum Ausschlussprinzip.

Was mir etwas speziell vorkommt ist Deine Samsung SSD 840 Series! Bei fast 18'000 Betriebsstunden gerade mal 155 GB Daten geschrieben? :watt:

//Zum Vergleich... meine 840er hat bei 9000 Betriebsstunden knapp 7.1 TB geschrieben und wohlgemerkt, da fallen keine Temp-/Page- und Swapfiles an. Das Windows ist ordentlich konfiguriert und schiebt das Zeugs in eine Ram-Disk.

Ebenfalls etwas stutzig macht mich der Eintrag "EB - POR Wiederherstellungszähler". Aktuell wieder 99 nach dem er auf 1 war? Weiter ist da eine nicht aktuelle Firmware, die aktualisiert gehört.

IMHO, sollte ein komplettes Backup der SSD erstellt und danach die Firmware mit dem Samsung Magician geupdated werden. Im Anschluss die CrystalDisk Werte nochmals auslesen und idealerweise noch gleich die performance optimization mit der Samsung Software durchführen.
 
Entschuldigung Leute. Eigentlich hatte ich mir für den Abend vorgenommen meine Emails zu checken und auf FB mit Freunden kurz zu schreiben um dann hier auf die gestellten Fragen zu antworten.

Allerdings hing sich plötzlich ohne große Lüfterhörbarkeit mein PC auf während ich auf FB schrieb. Nach dem Neustart hing er bei der BIOS Versionsanzeige fest, beim zweiten Mal ging es weiter, aber der Strich der kurz blingt bevor Windows starten blieb am blinken. Nach dem 3ten Mal war as Bild schwarz beim Boot. Beim 4ten Versuch hat es mir den kompletten Abend kaputt gemacht.
Wenn ich jetzt versuche den PC zu starten, passiert folgendes in Dauerschleife :( :
http://www.dailymotion.com/video/x629gzc

Weiß einer jetzt was dieses Geräusch und das dauerhafte in Rot aufleuchtende Symbol bedeuted?
Was soll ich jetzt tun?
 
Wenn ich das richtig gehört habe beim ersten Mal 4 Beeps und gegen Ende des Videos 3 Beeps und vermutlich ein Bootloop, wenn es sich in Dauerschleife läuft.

Finde leider kein brauchbares Handbuch zu deinem Board, aber es scheint ein AMI Bios drauf zu sein.

Laut dieser Seite mit Erläuterungen zu den Beepcodes (stimmt auch mit Wikipedia überein) wäre das folgendes: (vorausgesetzt, es sind "kurze Beeps", aber 4x lang sehe ich nicht)
3x kurz: Base 64 KB Memory Failure: Basis - Speicher defekt, RAM-Fehler innerhalb der ersten 64 KB; den korrekten Sitz aller RAM-Module überprüfen, falls der Fehler weiter besteht, vom Händler die Module überprüfen lassen; wer ein SDRAM Modul verwendet, muss gegebenenfalls das Ganze austauschen; überprüfen Sie vorher aber ob das Speichertiming korrekt eingestellt ist.

4x kurz: Timer not Operational: System - Timer (Timer 1) eventuell Akku/Batterie defekt; tauschen Sie die Speicherbausteine und überprüfen Sie die RAM-Einstellungen; gegebenenfalls ist ein Mainboardtausch fällig.

Scheint auf Arbeitsspeicher oder Board (RAM Slots?) hinzuweisen.

Hattest du im Vorfeld mal einen Memtest86 ohne gebootetes OS vom Stick aus laufen lassen?


Könnte sich um ein defektes Board handeln, siehe Microfrakturen des PCB, was ich vorher in #33 angesprochen habe, handeln.
 
hört sich für mich eher an wie 4x Lang, was mit den Lüftern dann zu tun (4× lang Fehler der Lüfter-Temperaturregelung Geregelter Lüfter) hätte ..... die du immer noch nicht gedreht hast und die bei der CPU gegeneinander arbeiten

aber nun schwer zu sagen aber da du nichs wirklich umsetzt von dem was wir dir sagen, ist es schwer ne Diagnose zu treffen
 
Wobei es bei dem Kühler nebensächlich ist, wie die Lüfter da pusten.
Der NH-D15 ist für einen Comsumer i7 Overkill, vor allem bei Standard Taktraten.

Ansonsten muss ich Sebbi aber beipflichten, von dem, was vorgeschlagen wird, setzt du höchstens die Hälfte um.
 
@mykoma

in dem Falle nicht, da die Lüfter wohl so pusten und sich gegenseitig die Luft nehmen, sprich ein teilweilse Vakuum im Rechten Kühlerblock erzeugen, wodurch die passive Kühlung nicht mehr ausreicht:

|Linker Kühlerblock| <- Lüfter 1 <- | Rechter Kühlerblock| -> Lüfter 2 ->

darum kann der TE wohl auch keinen Luftzug spüren
 
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