boula
Cadet 4th Year
- Registriert
- Juni 2015
- Beiträge
- 85
Hi,
ich schreibe gerade an einem Proposal zur Einführung eines neuen Softwaresystems in unserer Firma. Im Grunde bin ich soweit fertig, es fehlt nur noch eine Kostenübersicht und eine Roadmap der Implementierung. Die von mir gewählte Software kann ganz normal als Service auf Windows Servern installiert oder natürlich auch innerhalb einer virtuellen Maschine unter Windows laufen.
Für ne VM fallen Kosten für z.B. VMware Workstation 12.5 Player und natürlich zusätzliche Windows Lizensen an. Diese Kosten kann man wunderbar auflisten. Doch wie erhalte ich einen Anhaltspunkt für alle weiteren Kostenstellen, da die Software (ob unter ner VM oder nicht) Ressourcen bestehender Windows Server mitnutzen wird? Da wären:
- Stromkosten/Kühlung
- Raumkosten anteilig
- Adminkosten intern
- Softwarepflege, Updates
- Wartungskosten Server
- Summe Datensicherung
Hauptsächlich verwendet werden bei uns HP ProLiant DL 360 & 380. Die Software wird auf 19 Servern installiert, daher finde ich schon, dass die oben genannten Kostenstellen berücksichtigt werden müssten.
Mein Ansatz wäre es den Preis für einen einzelnen Server zu ermitteln und ihn durch die Jahre die er in Betrieb ist/sein wird zu teilen. Das dann mal 19. Das wäre zwar komplett falsch, aber immerhin belegbar und besser als gar keine Zahl.
Was meint ihr?
ich schreibe gerade an einem Proposal zur Einführung eines neuen Softwaresystems in unserer Firma. Im Grunde bin ich soweit fertig, es fehlt nur noch eine Kostenübersicht und eine Roadmap der Implementierung. Die von mir gewählte Software kann ganz normal als Service auf Windows Servern installiert oder natürlich auch innerhalb einer virtuellen Maschine unter Windows laufen.
Für ne VM fallen Kosten für z.B. VMware Workstation 12.5 Player und natürlich zusätzliche Windows Lizensen an. Diese Kosten kann man wunderbar auflisten. Doch wie erhalte ich einen Anhaltspunkt für alle weiteren Kostenstellen, da die Software (ob unter ner VM oder nicht) Ressourcen bestehender Windows Server mitnutzen wird? Da wären:
- Stromkosten/Kühlung
- Raumkosten anteilig
- Adminkosten intern
- Softwarepflege, Updates
- Wartungskosten Server
- Summe Datensicherung
Hauptsächlich verwendet werden bei uns HP ProLiant DL 360 & 380. Die Software wird auf 19 Servern installiert, daher finde ich schon, dass die oben genannten Kostenstellen berücksichtigt werden müssten.
Mein Ansatz wäre es den Preis für einen einzelnen Server zu ermitteln und ihn durch die Jahre die er in Betrieb ist/sein wird zu teilen. Das dann mal 19. Das wäre zwar komplett falsch, aber immerhin belegbar und besser als gar keine Zahl.
Was meint ihr?