Hallo, mir geht es um folgendes: ich habe vor einiger Zeit mein Girokonto gekündigt und dieses wurde mittlerweile bereits aufgelöst. Jedoch habe ich (weiß nicht mehr warum) vor einigen Tagen probiert mich in das Online-Banking einzuloggen und es klappte. Dort stehen nach wie vor alle meine persönlichen Daten drin, ohne Girokonto halt.
Auch mein Vater bekam vor einigen Tagen eine Mail von der ehemaligen Bank (ist aber eine andere als bei mir), wo sein Giro vor über einem Jahr aufgelöst wurde, dass sich in seinem Online Postfach ein neues Dokument befände. Ich konnte mich dort aber nicht mehr einloggen, da er die Zugangsdaten nicht mehr weiß.
Nun zur eigentlichen Frage: ist so etwas normal, dass nach einer Kontokündigung das Online Banking (oder evtl. sogar noch ein Produkt - wie im Falle meines Vaters, - wie z.B. Tagesgeld oder so, wovon ich wegen dem reingekommenen Dokument ausgehe) weiterhin bestehen bleibt und die Bank die persönlichen Daten des ehemaligen Kunden gar nicht löschen muss? Wie sieht es rechtlich damit aus? Oder muss man die Löschung der Daten bei der Kündigung explizit mit beantragen?
Auch mein Vater bekam vor einigen Tagen eine Mail von der ehemaligen Bank (ist aber eine andere als bei mir), wo sein Giro vor über einem Jahr aufgelöst wurde, dass sich in seinem Online Postfach ein neues Dokument befände. Ich konnte mich dort aber nicht mehr einloggen, da er die Zugangsdaten nicht mehr weiß.
Nun zur eigentlichen Frage: ist so etwas normal, dass nach einer Kontokündigung das Online Banking (oder evtl. sogar noch ein Produkt - wie im Falle meines Vaters, - wie z.B. Tagesgeld oder so, wovon ich wegen dem reingekommenen Dokument ausgehe) weiterhin bestehen bleibt und die Bank die persönlichen Daten des ehemaligen Kunden gar nicht löschen muss? Wie sieht es rechtlich damit aus? Oder muss man die Löschung der Daten bei der Kündigung explizit mit beantragen?