Wie hat mein Freund es geschafft, durch Bitcoins 6000 Euro zu farmen?!

vram78 · 1. Oktober 2017

Hallo,

Ein Freund von mir hat es irgendwie geschafft sich 6000 Euro zu beschaffen..

Er hat mir irgendwas von OKCoins erzählt, das er darin das Potenzial gesehen hat und von seinem Taschengeld reininvestiert hat oder so.

(Was meint er damit?!)

Daraufhin hat er seine OKCoins in Bitcoins verkauft.

Und jetzt hat er irgendwie 6000 Euro. Wie hat er das gemacht???

Wäre es mir möglich, ebenfalls sowas hinzukriegen?

Smily · 1. Oktober 2017

Frag ihn doch...
Kannst mit Bitcoins handeln, wie mit Aktien.

Nefiwolf · 1. Oktober 2017

Billig kaufen, teuer verkaufen? ... Wie Aktienhandel, muss man sich einarbeiten und etwas riskieren, aber niemand wird dir seine "Geheimtipps" verraten, wie er nen Arsch voll Geld macht. ;-)

vram78 · 1. Oktober 2017

Ich hab das Prinzip nicht ganz verstanden!

NinjaKid · 1. Oktober 2017

Ja klar - mit etwas Taschengeld (Investment), Glück ... und dem richtigen Zeitpunkt! ABER Dir ist schon klar, dass dies "hoch risikospekulativ" ist? Also hier genausogut der Totalverlust ein Endszenario sein kann?

Am einfachsten wäre natürlich, Dein Freund erklärt Dir wie das läuft und wie er einen "potentiellen Hoffnungsträger" (CyptoCoin) erkoren hat.

lG & viel Glück!

Xero261286 · 1. Oktober 2017

Wenn Ich schon lese "Ein Freund hat erzählt", "Von seinem Taschengeld"... Hast Du die 6000€ gesehen? Das hört sich doch schon nach schulischem Geschwätz an.

Plutos · 1. Oktober 2017

Frag ihn lieber, wie er den Gewinn versteuert (oder auch nicht), davon lernst du mehr Nützliches für's Leben.

NinjaKid · 1. Oktober 2017

Das Prinzip ist einfach: Du kaufst mit "Echtgeld" eine der "virtuellen Währungen" und hoffst das diese steigen. Wenn die gestiegen sind verkaufst Du mit Gewinn. Mit Glück und Zeit hast Du, bei einigen Wiederholungen, evtl. den gewünschten Betrag oder eben alles verloren (und bedenke, wo Gewinner dort auch Verlierer)!

cvzone · 1. Oktober 2017

Wäre es mir möglich, ebenfalls sowas hinzukriegen?

Der Zug ist abgefahren. Natürlich ginge das immer noch (billig kaufen, teuer verkaufen) nur so billig wie du den Kurs sicherlich gerne hättest ist und wird er nicht mehr.

Also entweder hat der die Bitcoins schon vor Ewigkeiten gekauft oder er hat von seinem Taschengeld vorher 5000 Euro investiert...

Aber in der Regel sind die 6000 Euro in Wirklichkeit nur 50. Das übliche Geschwätz eben...

chripa · 1. Oktober 2017

Für 6000,- € steig ich nicht einmal über die Bettkante. Und dann noch wegen so einen Lapsus ein Risiko mit dieser Kastanienwährung eingehen? Verrückt.

Vindoriel · 1. Oktober 2017

Bitcoins konnte man früher mit Taschengeld kaufen, als die noch niedrigen Wert hatten.

Aber glaube ihm erst dann, wenn er die 6000 € auf dem Konto hat bzw. Dir in Form von Scheinen zeigt. Ansonsten kann man viel erzählen...

vram78 · 1. Oktober 2017

Er hat mir sein Wallet gezeigt. Ich erzähle hier kein Scheiß. Er hat 2013/2014 angefangen .

cvzone · 1. Oktober 2017

Dann kann das schon sein. Hättest du 1994 Porsche Aktien gekauft wärst, du jetzt auch reich. So funktioniert das eben. Es ist aber halt immer ein Risiko in etwas neues zu investieren, solange es noch günstig ist.

Smily · 1. Oktober 2017

In 4 Jahren 6000 ... klingt gar nicht mehr so viel

. Und damals war es auch noch am Anfang.

Vindoriel · 1. Oktober 2017

Also käme dann mein erster Satz in Betracht. Damals hatte ein BC ca. 80 € gekostet und da konnte man mit Grafikkarten minen (was sich später nicht mehr lohnte).

vram78 · 1. Oktober 2017

Nein... ich hab doch geschrieben das er zuvor in eine andere Kryptowährung investiert hat. (OKCoin) Daran hat er irgendwie ein Potential erkannt und ja... die hat er gegen Bitcoins verkauft. Irgendwie so war das :/

cvzone · 1. Oktober 2017

Wenn man solche Trends nur absehen könnte. Als Bitcoin noch ganz neu war, hätte man sicher aus 100 Euro heute ne Million machen können.

OKCoin

Der Käufer der ihm heute 6000 Euro (bzw. den Gegenwert von 6000 Euro in Bitcoin) für seine OKCoins gegeben hat, bekommt vielleicht in 2 Jahren 20.000 Euro für die gleichen OKCoins. Vielleicht auch nichts. Spekulationsgeschäfte halt.

Nilson · 2. Oktober 2017

Wie überall auch, wenn man zum Richtigen Zeitpunkt in das Richtige investiert, wird man reich.

Quantität · 2. Oktober 2017

Alles kann, nichts muss, gib deinem Freund nen angemessenen Obulus und lass Dir von ihm ein paar Basics erklären, oder besuche die Jungs vom Blockchainhotel in Essen, und mach da nen Grundkurs.

Und Mining ist immernoch profitabel - wenn man weiß wie

Zaptek · 2. Oktober 2017

Okcoins gibt es nicht, okcoin ist ein Exchange wo unter anderem Bitcoins gehandelt werden.
Vor 4 Jahren kostete ein Bitcoin etwa 100€ , heute sind es über 3600€ .
Also die 6000 Euro keine grosse Zauberei sondern einfach buy low, sell high.

Wie hat mein Freund es geschafft, durch Bitcoins 6000 Euro zu farmen?!

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