News Deutsche Telekom: StreamOn verstößt zum Teil gegen Netzneutralität

Seit einigen Wochen kann auch die Tagesflat nicht mehr im Ausland gebucht werden.

Verstößt dies dann nicht auch gegen das EU-Roaming-Prinzip?
 
Autokiller677 schrieb:
Im Text wird ja gerade der Punkt hier gemacht:


Gerade für Startups wird hier aber eine unnötige, zusätzliche Hürde aufgestellt. Ein Startup hat normalerweise nicht die Mittel um (wenn das Beispiel Schule macht) in X Ländern mit jeweils Y Providern Bewerbungsverfahren durchzuführen und irgendwelche bestimmten Anforderungen umzusetzen, wenn z.B. jeder Provider anders spezifiziert, wie die Adaptionskurven der Bitrate sein müssen o.ä.

So wird dann die Netzneutralität doch wieder eingeschränkt...

Der Traffic ist doch in allen Ländern begrenzt auf x GB, also liegt es somit doch sowieso im Interesse des Startups und der User.
Gezwungen wird ja niemand, genauso wie niemand gezwungen wird einen teuren Mobilfunktarif abzuschießen.

Und wenn solch in zig Ländern mit zig Providern Schule macht kommt das nächste Unternehmen welchen diesen zusätzlichen Verwaltungsaufwand vereinfacht ;-)
 
Toms schrieb:
Eine MultiSIM kostet bei der Telekom nur 5€.
Was sich ganz schnell ändern lässt bei Bedarf zur Regulierung der mobilen Flatrate Benutzung.
Toms schrieb:
Und wenn auch nur 3 Personen das in einer Zelle machen, und meinen Youtube in 4k zu schauen, dann ist die Zelle für alle anderen dicht.
Dann muss man halt Tarife mit weniger Bandbreite anbieten und die Tarife mit Bandbreite für 4K entsprechend teuer machen. Aber man kann ja dann nicht mehr so schön mit utopischen Bandbreiten werben...
Für unbegrenztes SD und teilweise HD Streaming ist augenscheinlich genügend Kapazität da (StreamOn).
 
Zero2Cool schrieb:
Der Traffic ist doch in allen Ländern begrenzt auf x GB, also liegt es somit doch sowieso im Interesse des Startups und der User.
Gezwungen wird ja niemand, genauso wie niemand gezwungen wird einen teuren Mobilfunktarif abzuschießen.
[...]


Und zumindest inner-europäisch ist das Problem auch nicht wirklich so schlimm. Wenn man Abkommen mit den drei größten Carriern schließt, hat man doch schon 80% Abdeckung (T-Mobile, Vodafone, Telefonicá)
 
Toms schrieb:
Bei echten Flatrates würde niemand mehr einen DSL-Anschluss bei der Telekom buchen. Würde ich auch nicht. Wenn ich für sagen wir 100€ unlimitiertes LTE bekommen würde, wäre mein VDSL Anschluss weg und ich würde mit der aktuell maximalen LTE-Geschwindigkeit (im Idealfall) surfen. Andere würden das sicherlich genauso machen.

Ja und wenn das dann alle so machen würden, wären die LTE Zellen in null komma nix dicht und du könntest dich über Edge Geschwindigkeiten freuen. Du hast wohl den Sinn hinter einem shared Medium und den zugrundelegenden Einschränkungen nicht wirklich verstanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
_calNixo. schrieb:
Blöd nur, dass du Sky doch nur in Deutschland schauen kannst. Zumindest ist das bei Sky Ticket so. Da nutzt einem StreamOn ja leider nichts.

Doch das funktioniert. Wenn du dich im Ausland mit der Telekom-Karte einbuchst, erkennt er dich trotzdem als "deutschen" User. So war das zumindest in meinem letzten Urlaub in Südtirol. Ich konnte dann ohne Probleme Fußball via SkyGo schauen.
 
Autokiller677 schrieb:
Im Text wird ja gerade der Punkt hier gemacht:


Gerade für Startups wird hier aber eine unnötige, zusätzliche Hürde aufgestellt. Ein Startup hat normalerweise nicht die Mittel um (wenn das Beispiel Schule macht) in X Ländern mit jeweils Y Providern Bewerbungsverfahren durchzuführen und irgendwelche bestimmten Anforderungen umzusetzen, wenn z.B. jeder Provider anders spezifiziert, wie die Adaptionskurven der Bitrate sein müssen o.ä.

So wird dann die Netzneutralität doch wieder eingeschränkt...

Das hat aber nichts mehr mit Netzneutralität zu tun, sondern mit gleichen Wettbewerbschancen.
Aber ja, eigentlich hast du da Recht. Wenn jemand z.b. einen neuen Musik Streamingdienst aufmacht, hat er wenig(er) Chancen gegen einen Dienst, der kein mobiles Datenvolumen aufbraucht.

Aber hey, Internet ist Neuland, nicht wahr?
 
Doch, habe ich. Deswegen sehe ich ja auch nicht, dass es irgendwann in naher Zukunft echt Flatrates im Mobilfunk geben wird. In den USA wird auch nach 25GB gedrosselt, auch wenn der Tarif „unlimited“ ist.
 
@Toms

Also in der Schweiz haben wir durchaus unlimitiertes mobiles Internet.
(Swisscom, Salt). Je nach Abo gibt es unterschiedliche Verbindungsgeschwindigkeiten (Swisscom)
die benutzte Datenmenge ist aber grundsätzlich egal. Natürlich kosten solche Abos logischerweise keine 19.9€.
 
svd schrieb:
Diese Entscheidung wird die entsprechende Diskussion wieder um Jahre zurückwerfen. Aber das schlimme ist, dass die Telekom schlau genug ist den Kunden vermeintlich etwas zu schenken und diese dann doch tatsächlich dumm genug sind, das Ganze auch noch zu bejahen.

Das System ist eine sinnlose Hürde für innovative Angebote, und absolut nichts anderes. Versucht euch doch nur einmal die Perspektive der Telekom einzunehmen: Warum sollten sie dieses System aufbauen, wenn sie nichts davon haben?

StreamOn hat nur ein Ziel: Die Dienstanbieter zu binden und langfristig in Abhängigkeiten zu überführen (sei es finanzieller oder technischer Art). Das hilft einzig und allein der Telekom ihre Produkte weiterhin stärker zu differenzieren, sonst niemandem.

Dem kann ich zu 100% zustimmen. Besonders das hervorgehobene.

mRcL schrieb:
Immer dieses Gefasel über die Netzneutralität kann ich langsam nimmer hören. Alle Dienste sind gleich schnell, wenn man genug Volumen hat- ebenfalls sind alle Dienste gleich langsam, wenn man kein Volumen mehr hat. Somit ist aus meiner Sicht die Neutralität nicht verletzt.

Dass manche Dienste nicht in das Volumen mit ein berechnet werden, ist per se kein Verstoß, da die Datenbehandlung im Kern nicht gefährdert wird, lediglich ist die Abrechnung eine andere.

Würde gerne mal eine Quelle sehen, wo das explizit als Verstoß in den Grundsätzen definiert ist.

Ich habe den Widerspruch mal für dich markiert. Stell dir vor, ein Laden würde zwei gleichteure Produkte von zwei Firmen A und B verkaufen. Wenn du das Produkt von A kaufst, kriegst du nach dem Bezahlen das Geld vom Laden sofort wieder zurück. Somit werden nach deiner Logik beide gleich behandelt, denn wenn du Geld hast, sind beide Produkte gleich gut verfügbar und wenn du kein Geld hast, bekommst du nichts, also auch beides gleich. Oder vielleicht doch nicht? Nun, wenn der Laden mit Produkt A kein Geld mehr verdient, kannst du dir mal überlegen, über welches Produkt er sich sein Geld wieder reinholen wird. Kleiner Tipp: Es ist nicht Produkt A. Jetzt wird vielleicht ein Schuh draus.

Ansonsten schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Netzneutralität

Netzneutralität bezeichnet die Gleichbehandlung von Daten bei der Übertragung im Internet und den diskriminierungsfreien Zugang bei der Nutzung von Datennetzen. Netzneutrale Internetdienstanbieter behandeln alle Datenpakete bei der Übertragung gleich, unabhängig von Sender und Empfänger, dem Inhalt der Pakete und der Anwendung, die diese Pakete generiert hat.
 
An sich begrüße ich die StreamOn Funktion bei der Telekom sehr und das Gemeckere hin oder her - langsam nervt es aber.
Allerdings wäre mir ein echte Flatrate, mit Datenvolumen + Drosselungen dir der heutigen Zeit entsprechen lieber..

Sollen sich die ganzen anderen Anbieter (O2, Vodafone etcpp..) auch solche Funktionen ausdenken, dann wären doch alles (fast) gleichhappy.. :-)
 
Es gibt bereits Tarife mit unbegrenztem Volumen. Diese liegen im Moment bei der Telekom bei 200€. Also im "Bezahlbaren" Bereich. Die Multisim für daheim ist sogar dabei. Mir wird es das aber auch nicht wert sein, wenn ich nur noch 50€ bezahle, dafür ist mir mein Ping und die Stabilität meines Zuhauses zu wichtig.
Man soll aber niemals nie sagen und wer hat vor 15 Jahren gedacht, dass heute die "jüngere" Generation kaum noch Festznetz nutzt.

EDIT:
@Unter mir (Zoek): Du hast recht, das sind ja Nettobeträge die ich mir da angeschaut habe.... Ist korrigiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
hatschki schrieb:
Sollen sich die ganzen anderen Anbieter (O2, Vodafone etcpp..) auch solche Funktionen ausdenken, dann wären doch alles (fast) gleichhappy.. :-)

Vodafone bietet doch sowas schon an... zwar relativ neu - und nicht kostenlos - aber sie bieten es an...
Und o2 drosselt beim Free Tarif auf 1Mbit - das reicht auch für Musik Streaming ;)

SP1D3RM4N schrieb:
Es gibt bereits Tarife mit unbegrenztem Volumen. Diese liegen im Moment bei der Telekom bei 170€. Also im "Bezahlbaren" Bereich.

Der Tarif kostet doch 199,95€... sind sogar 2 Multicards mit dabei ;)
 
Vodafone hat diese Option doch bereits ;) Ich finde zum teil sogar besser, da du dort mehr Auswahl hast. Evtl kommt dann bald ja auch Whatsapp und Co. zur Telekom.
 
mRcL schrieb:
Moin,

ich selbst bin auch Nutzer von StreamOn und bin sehr zufrieden damit. Damals hat mir die Spotify Option schon sehr gut gefallen und die Erweiterung auch auf Video-Dienste begrüße ich.

Immer dieses Gefasel über die Netzneutralität kann ich langsam nimmer hören. Alle Dienste sind gleich schnell, wenn man genug Volumen hat- ebenfalls sind alle Dienste gleich langsam, wenn man kein Volumen mehr hat. Somit ist aus meiner Sicht die Neutralität nicht verletzt.
Dass manche Dienste nicht in das Volumen mit ein berechnet werden, ist per se kein Verstoß, da die Datenbehandlung im Kern nicht gefährdert wird, lediglich ist die Abrechnung eine andere.

Würde gerne mal eine Quelle sehen, wo das explizit als Verstoß in den Grundsätzen definiert ist.

Du scheinst nicht zu verstehen was Netzneutralität bedeutet und du fällst mächtig auf das Marketing der Telekom rein, die dir StreamOn als ein Feature verkaufen, dass für dich gut sein soll. In Wirklichkeit wird dein Nutzungsverhalten aber gelenkt und eingeschränkt, zugunsten von einer kleinen Gruppe von Dienstanbietern. Die Datenmengen die du verbrauchst verändern sich ja nicht, was beweist, dass das Netz der Telekom in der Lage ist, damit klar zu kommen. Gleichzeitig aber haben Kunden wie du aufgehört einfach darauf zu pochen, dass sich endlich mal die verfügbaren Datenmengen signifikant erhöhen und du somit die Freiheit hättest, jeden Dienst gleich zu nutzen.

Wenn du einen Vertrag mit 2 GB bei der Telekom hast, und jeden Monat 2 GB zum Surfen benutzt und 10 GB bei StreamOn drauf geht, wieso forderst du dann nicht einfach einen Vertrag mit 15 GB zu einem fairen Preis, anstatt dir von der Telekom vorschreiben zu lassen, welche Dienste du nutzt? Wie gesagt, die Datenmengen wären ja letztendlich die gleichen, nur die Freiheit des Einzelnen zu entscheiden, welche Dienste eingesetzt werden ist auf einmal vorhanden. Letztendlich macht es die Dienste langfristig auch noch teurer. Spotify erhält zum Beispiel einen unfairen Vorteil und baut seine Marktmacht aus, gleichzeitig steigen kleinere Dienste aus, die Folge auf lange Sicht werden steigende Kosten für Spotify sein und durch fehlende Konkurrenz wird der Drang zur Innovation verloren gehen.

Fehlende Netzneutralität ist absolut katastrophal und das schlimme an ihr ist, dass die meisten Konsumenten das nicht auf Anhieb merken, weil die Folgen einfach sehr viel komplexer sind, als sie auf den ersten Blick scheinen. Ich kann dir wirklich nur raten, dich noch einmal mit dem Thema, angefangen bei der Definition, auseinanderzusetzen und wirklich das Thema noch einmal von neu aufzuarbeiten. Dienste wie StreamOn sind nur gut für eine sehr kleine Gruppe an Firmen, alle anderen verlieren hier.
 
Zuletzt bearbeitet: (Tippfehler)
C.J. schrieb:
Ich habe den Widerspruch mal für dich markiert. Stell dir vor, ein Laden würde zwei gleichteure Produkte von zwei Firmen A und B verkaufen. Wenn du das Produkt von A kaufst, kriegst du nach dem Bezahlen das Geld vom Laden sofort wieder zurück. Somit werden nach deiner Logik beide gleich behandelt, denn wenn du Geld hast, sind beide Produkte gleich gut verfügbar und wenn du kein Geld hast, bekommst du nichts, also auch beides gleich. Oder vielleicht doch nicht? Nun, wenn der Laden mit Produkt A kein Geld mehr verdient, kannst du dir mal überlegen, über welches Produkt er sich sein Geld wieder reinholen wird. Kleiner Tipp: Es ist nicht Produkt A. Jetzt wird vielleicht ein Schuh draus.

Ansonsten schau mal hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Netzneutralität
Mit dem Vergleich ist dein Schuh nicht mal eine Socke.
Hier ist der Schuh: der Laden verkauft 2 gleichteure Autos. Das eine verbraucht Benzin, das andere nicht.
 
Was sollen diese Diskussionsbeiträge zum Datenvolumen ("ich will mehr davon / will eine Flatrate")?

Das geht völlig am Problem vorbei. Die Menge hat nichts mit der Art und dem Sender der Daten zu tun. Klar sind die Preise für Mobildaten in Deutschland höher als in vielen anderen EU-Staaten und klar würde sich jeder freuen, wenn es günstiger wäre - das Preisniveau liegt aktuell aber nunmal höher. Wer viel Datenvolumen haben möchte muss nunmal mehr dafür zahlen (Übertragung war und ist nämlich nicht umsonst).

Meint ihr die Telekom muss nicht mehr für die Datenmengen der StreamOn-Teilnehmer Kosten aufwenden nur weil man als Kunde nichts dafür zahlt? StreamOn kann nicht die Lösung für dieses Problem sein.
 
D708 schrieb:
StreamOn im Ausland wäre was feines. SkyGo in Spanien gucken....

Geoblocking und so...

svd schrieb:
Meint ihr die Telekom muss nicht mehr für die Datenmengen der StreamOn-Teilnehmer Kosten aufwenden nur weil man als Kunde nichts dafür zahlt? StreamOn kann nicht die Lösung für dieses Problem sein.

Mehr Traffic verursacht für den Netzbereiber einen Witz an Kosten.
Viel größer ist das Problem der Bandbreite auf der Mobilfunkzelle bzw. am Hotspot.
Ich hatte schon anfragen von Gaststättenbetreibern, die ihre WLANs auf 1-2Mbit pro Kunden drosseln wollen weil immer mehr Leute meinen sie müssen über das Gäste-WLAN Videos streamen, was dann bei nem ADSL2 ruck zuck die Leitung dicht macht.
Auf ner UTMS Funkzelle sieht das sicher nicht viel besser aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
freshprince2002 schrieb:
Mit dem Vergleich ist dein Schuh nicht mal eine Socke.
Hier ist der Schuh: der Laden verkauft 2 gleichteure Autos. Das eine verbraucht Benzin, das andere nicht.

Nö. Der Laden ist die Telekom, die Produkte (meinetwegen Autos) sind die Datenpakete von Content-Anbietern und der Kaufpreis sind die monatlichen Gebühren, die du für Highspeed-Traffic zahlst. Content-Anbieter hat mit der Telekom einen Vertrag abgeschlossen, dass die irgendwelche Auflagen erfüllen und dafür deren Traffic dem User nicht in Rechnung gestellt wird. Gut, bei materiellen Dingen ist der Vergleich immer schwer, weil der Laden die Produkte ja auch erstmal kaufen muss. Bei Autos müsste man daher sagen, dass Auto A zum Einkaufspreis verkauft wird (=Händler macht null Gewinn), Auto B aber nicht. Mir ging es aber im Wesentlichen darum das Argument "Volumen übrig = beides gleich gut verfügbar, Volumen weg = beides nicht verfügbar" ad absurdum zu führen.
 
svd schrieb:
Was sollen diese Diskussionsbeiträge zum Datenvolumen ("ich will mehr davon / will eine Flatrate")?

Das geht völlig am Problem vorbei. Die Menge hat nichts mit der Art und dem Sender der Daten zu tun. Klar sind die Preise für Mobildaten in Deutschland höher als in vielen anderen EU-Staaten und klar würde sich jeder freuen, wenn es günstiger wäre - das Preisniveau liegt aktuell aber nunmal höher. Wer viel Datenvolumen haben möchte muss nunmal mehr dafür zahlen (Übertragung war und ist nämlich nicht umsonst).
.

Genau das ist aber des Pudels Kern. Die Telekom verrechnet für bei Stream On angemeldete Dienste und User kein Datenvolumen. Grundsätzlich sind aber nach Netzneutralität alle Dienste gleich zu behandeln. Die Art der Daten muss egal sein, die Menge aber nicht. Deshalb den Stream On Mist unterlassen und einfach mehr Volumen in die Abos geben. Der Kunde kann dann entscheiden, mit welchen Diensten er das Volumen verbrauchen will.
 
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