News Tolino Epos: Wasserdichter E-Book-Reader mit 7,8 Zoll und Blaulichtfilter

mischaef

Kassettenkind
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Gestern das Pocketbook, heute der Tolino. Scheint einen neuen Schub auf dem Markt zu geben. Wollte mir eigentlich die nächste Woche den Icarus holen. Jetzt heißt es doch wieder warten....
 
Artikel-Update: Mittlerweile haben Thalia und Weltbild den neuen Epos für 229 Euro als Vorbestellung gelistet, der reguläre Verkaufspreis soll 249 Euro betragen.
 
@Cervisias

Das Problem: Die Händler legen den Preis selbst fest, daher gilt der von Dir angegebene nicht zwangsweise für andere Händler...

Ich habe es aber mal für Thalia und Weltbild nachgetragen...
 
Ich verstehe nicht, wie man so etwas ohne das Ökosystem von Amazon kaufen kann. Zumal Amazon hier meiner Ansicht nach auch die besseren Geräte hat.Und illegale Kopien (ePub) könnte man auch auf die Kindle laden.
 
Wo hat Amazon denn die besseren Geräte? Außer den geringen Ghosting-Problemen wüsste ich jetzt nicht, wo Amazon wirklich die Nase vorne hat.

Zum Ökosystem: Ich kann mit Tolinos überall kaufen, nicht nur bei einem Händler, hinzu kommen noch Onleihe und andere Leihdienste...
 
So unteschiedlich können Wahrnehmungen sein - gerade der Voyage hat bei uns im Test relativ schlecht abgeschnitten - da war für mich der Paperwhite noch besser. Wieso sprichst Du zudem über einen Kobo und verlinkst dann zu einem Tolino?

Für Dich mag X-Ray ein wichtiges Feature zu sein, für andere nicht. Dafür bieten die aktuellen Kobos und vor allem die PocketBooks deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten, PocketBook für mich die bisher beste Bibliotheksverwaltung - mal vom offenerem System abgesehen, bei dem ich selbst über den Browser Inhalte laden kann. Nicht umsonst ist der PocketBook Touch HD der einzige Reader bisher, der eine Kaufempfehlung von uns erhalten hat.
 
mischaef schrieb:
Wieso sprichst Du zudem über einen Kobo und verlinkst dann zu einem Tolino?

Sorry, habe ich verwechselt. Kaufst Du persönlich Dinge bei Amazon außerhalb von E-Readern? Das würde mich interessieren. Nach meiner Erfahrung ist nämlich der Hauptgrund für eine Nicht-Empfehlung von Amazon, dass es eben Amazon ist.
 
Da bauen die ein Teil das fast perfekt für Manga ist und dann hat das ding 6gb Speicher?!
 
Nein, dass sehe ich relativ differenziert - so ist mein eigener "Fuhrpark" relativ gemischt - ich besitze einen aktuellen Paperwhite, einen Aura One und einen alten PRS-T1 von Sony. Amazon besitzt in meinen Augen die aktuell beste Render-Engine und gleichmäßigste Textdarstellung, auch wenn PocketBook deutlich aufgeholt hat. Der Aura One ist dagegen wassergeschützt und besitzt einen Blaufilter - sehr angenehm abends im Bett. Mal vom größeren Display abgesehen. Für mich bilden aber PocketBooks aktuell das beste Gesammtkonzept.

Und ich kaufe recht wenig digitale Bücher bei Amazon, höchsten Indie-Sachen. Ansonsten lieber bei anderen Händlern, den so kann ich die Bücher auf allen Readern lesen...

@Paddii
Ist halt aktuell Standard...
 
Es kann sein, dass er das Gerät früh getestet hat. Die Firmware war anfangs wohl sehr verbugt, was mittlerweile wohl nach und nach durch Updates behoben wurde.
Würde mich aber interessieren, ob es noch andere Kritikpunkte gab.
 
Es wäre auch noch die Frage, welcher Kobo es war...
 
260g / knapp 100g mehr, als ein 6Zoll-Gerät ist allerdings schon eine Hausnummer. Insbesondere wenn man den Reader normal nur mit einer Hand hält.
 
Dann verstehe ich das Argument noch weniger, denn der einzige wirklich Bug war die Sache mit dem Stromverbrauch - aber den hat Kobo recht schnell in den Griff bekommen. Klar haben die mit der Zeit die Software verbessert, aber mir sind da keine wirklichen Bugs aufgefallen...

@M@rsupil@mi
Also ich merke zwischen meinem Paperwhite und meinem Aura One keinen großen Unterschied bei längerem Lesen...und zudem: Ein "normales" Taschenbuch wiegt zwischen 400 und 500 Gramm...also ist das immer noch besser...^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Test listet mehrere Fehler (Ruhemodus, Helligkeit, Berührungserkennung, Schriftartänderung, Strom) auf und spricht sogar davon, dass manche Fehlerbehebungen nicht vollkommen gelungen sind.
 
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