News Im Test vor 15 Jahren: Nvidias Luxus-Chipsatz für AMD Athlon XP

Das Hauptroblem das ich und auch viele im Bekanntenreis mit Realtek damals hatten waren die Windows Treiber... irgendwann haben wir den einen guten und stabilen Treiber gefunden und gut aufbewahrt um ihn jedem z geben der mal wieder Probleme mit Realtek hatte...

Mittlerweile scheint das gegessen zu sein und die Dinger gut zu funktionieren.
 
Ich war seinerzeit mit den 3Com Karten ganz zufrieden. Gerade beim Mainboardwechsel ohne Neuinstallation waren sie ganz hilfreich weil die idR. von den OS eigenen Treibern erkannt wurden und man im Netz gleich nach aktuellen Treibern suchen konnte.
Allso aktuelles gibt es von 3com wohl ohnehin nicht mehr da sie 2010 von HP aufgekauft wurden, das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Treiberversorgung. ;)

Mit den Realtek NICs hatte ich aber auch eher weniger Probleme, hin und wieder kam es aber vor das veim Boardwechsel zwar eine NIC vom installierten Treiber erkannt wurde, dieser aber dennoch inkompatibel war. Der von der Treiber CD des Boards lief dann problemlos.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie Cool ;) Ein A7N8X war mein 1. Selbst-Gebauter Rechner, damals noch mit ATI9800PRO und einem Athlon XP 2000+
Doch war mir nicht klar, das es eines der 1. Boards überhaupt, mit DualChannel war (War Damals 13) LOL
 
taxishop schrieb:
sorry computerbase, aber ich habe den Eindruck daß einige alte Leute bei Euch sich langweilen...solche Artikel braucht wirklich niemand...ok, einmal im Jahr, aber in letzter Zeit übertreibt ihr mit dem alten Schrott...und nein, es ist nicht schön, die alten Sachen zu präsentieren, das sieht eher nach Einfallslosigkeit aus...und als Deckel... wenn ich Kommentare wie...Tja, waren das Zeiten...lese...oh nein...mein Gott, das ist doch albern...es wäre Besser mehr die Zukunft zu präsentieren und die Alten Sachen dort lassen, wo sie hingehören...

Du mußt diese Artikel ja nicht lesen ...

Gibt anscheinen mehr als genug Leute hier, die dafür Interesse zu haben scheinen.

Ich erinnere mich auch gern an diese Zeit, da zu diesem Zeitpunkt das OC z.B. wesentlich schwieriger war wie heute ...

Also, wenn Dich solche Artikel nicht interessieren, einfach nicht lesen, und Deine Meinung dazu einfach mal nicht verbreiten ... So einfach ist das ...
 
Doc_Morris schrieb:
Ich erinnere mich auch gern an diese Zeit, da zu diesem Zeitpunkt das OC z.B. wesentlich schwieriger war wie heute ...
Eigentlich war es sogar einfacher weils nicht 95 Settings im BIOS gab sondern vielleicht 5-10 und weil es damals noch keine Turbos gab, die von der Menge der Kerne abhängig waren.
Damals konntest du nach ein paar Stunden Prime sage die CPU ist stable, heute kann es sein, dass der 7. Kern instabil ist wenn Turbo Stufe xy bei xy Volt gerade läuft, was aber quasi kaum testbar ist, weil du heute Tausende Kombinationen von Kern, Spannung und Takt durchtesten müsstest.
Außerdem wars damals einfach cooler nen Duron 600 per Bleistift und ein paar Kurzschlüssen zum Duron 650/700/750/800/850/900/950/1000 zu machen. ;)
 
daniel 1301 schrieb:
Genau das war damals der Grund wieso ich das Abit NF7 (?) gekauft hab. Der Receiver damals (Technics SA-DX750) hatte leider keinen analogen 5.1 Eingang, daher war der Soundstorm die einzige Möglichkeit "richtigen" 5.1 Sound zu bekommen.

Dolby Digital Live habe ich dann bis vor einem Jahr mit meiner Creative X-Fi genutzt, also das Thema ist mit dem Soundforce nicht gestorben. Für die X-Fi musste man allerdings ein Codec-Paket von Creative kaufen. Kostete ~5$, das war es wert!

Ich nutze es heute noch, in Verbindung mit meiner X-Fi Titanium und Ur alten Cambridge Soundworks DTT 3500 Digital die via DDL angebunden ist.

Allerdings musste ich nie was für den Codec bezahlen.
War von der CD mit installierbar und läuft auch heute noch über die Daniel K. Treiber unter Windows 10 tadellos.

@ Topic.

Das waren echt tolle Zeiten.
Ich hatte damals erst ein Epox Epox EP-8RDA3+ und als das verstorben war, das legendäre Abit NF7-S 2.0 :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Blutschlumpf schrieb:
Eigentlich war es sogar einfacher weils nicht 95 Settings im BIOS gab sondern vielleicht 5-10 und weil es damals noch keine Turbos gab, die von der Menge der Kerne abhängig waren.

Oje, bockige Hardware... ich hatte mal einen 486er der vier Jahre lang mit allem stabil, Quake, Windows, Linux, nur nicht im Titelbild von Transport Tycoon. Nach einigen Stunden testen kam ich dahinter: der Kühler war mangelhaft. Fetten Kühler mit Lüfter drauf und schon lief TT stabil. 486 mit 160Mhz, 64MB RAM, 2x2GB VLB-SCSI und VLB-S3-Virge, die Welt war mein!
 
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