Ist die Welt für uns genug?

XShocker22

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Ja, ich weiß, dass es eine Art Clickbait ist.

Aber nichts desto trotz, will ich mir auch mal eure konstruktiven Ansichten mal einholen.
Ich möchte daraus ungern ein schlechtes "das habe ich Dir ja gleich gesagt" machen.
Nichts desto trotz, möchte ich wissen, ob ihr an das "unendliche" Wirtschaftswachstum glaubt?

Dass was ich von der Fachliteratur, Foren und Blog verfolgt habe, spricht sich ziemlich deutlich (zu 3/4 geschätzt) aus; dass es nicht funktionieren kann. Und ich muss gestehen, dass ich der Meinung bin. Was ist das Bruttoinlandsprodukut von Deutschland 29.000 €? Geht es immer so weiter oder ist die Inflation uns so dicht, aufgrund der Löhne, auf den Fersen?

Wenn ich über soetwas nachdenke, dann habe ich immer die Robotik und die Kybernetik im Kopf, die soetwas für uns lösen könnten, aber dann gäbe es theoretisch keine Unternehmen mehr, sondern nur nur Staaten, die sich auf ihre Art vertreten würden, es sei denn es würde neue Gesetzesentwürfe geben, die das Wachstum und den allgemeinen Wohlstand tolerieren und nicht auf den einzelnen Menschen blicken, sondern auf das Große und Ganze.

Es klingt vielleicht nach Utopie, aber ich stelle mir eine Gesellschaft vor, die nicht am Hungertuch nagt, sich keine Sorgen um die Rente machen muss (weil es keine mehr gibt) und jeder genug Wohlstand hat, ohne das er zu viel Leisten muss.

Was meint ihr?

XShocker22
 
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Da bin ich pessimistischer, denn wenn wir der Bevölkerungsexplosion auf der Erde nicht Einhalt gebieten können, wird diese das wirschaftliche Wachstum irgendwann in der Zukunft gegen die Wand fahren; für dieses Problem ist keine Lösung in Sicht.

Im übrigen liegt das Bruttosozialprodukt in Deutschland pro Kopf der Bevölkerung etwas höher als Duschreibst, nämlich so bei 40 TEUR !
 
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Dem Mensch ist nie etwas "genug".

Ich glaube nicht, dass die Erde noch ein Jahrhundert unseren Lebensstandard tragen kann.
Eine längere Zeit wird es immer Alternativen für endliche Ressourcen geben. Ab einem Punkt muss sich aber nun mal anderweitig umgeschaut werden, womöglich andere Planeten - zumindest was den Abbau von Ressourcen anbelangt.

Eine Überbevölkerung halte ich für eine unwahrscheinliche Szenario für das Ende der Erde/Menschheit.
Der Mensch weis sich schon zu dezimieren, wenn es darauf ankommt.

[...]ich stelle mir eine Gesellschaft vor, die nicht am Hungertuch nagt, sich keine Sorgen um die Rente machen muss [...] und jeder genug Wohlstand hat [...]

Menschen wurden schon immer ausgebeutet damit die erste Welt ihren hohen Lebensstandard halten kann - und so wird es immer sein.
 
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BridaX schrieb:
Ab einem Punkt muss sich aber nun mal anderweitig umgeschaut werden, womöglich andere Planeten - zumindest was den Abbau von Ressourcen anbelangt.

Dieses Argument hört man oft, wenn es um alternative Fortentwicklung der Menschheit geht. Aber ich sehe nicht, dass die Menschheit realistisch betrachtet auf nur einigermassen absehbare Zeit eine nachhaltige Rolle im Universum spielen könnte. Dazu müsste noch sehr viel an Entwicklung möglich sein, alleine wenn man den enormen Energie- und sonstigen Aufwand sieht, den man braucht, um nur ganz wenige Menschen oder kleine Lasten ins All zu befördern, selbst wenn es nur um den allernächsten Bereich um die Erde geht; von den Risiken einmal ganz abgesehen. Da müssten ganz andere Techniken ins Spiel kommen, wie man diese sich heute noch überhaupt nicht vorstellen kann.

In Jahrzehnten, seit die Menschen wenigstens mal auf dem Mond waren, - davon diesen zu erobern oder gar dort Bodenschätze abzubauen, kann man heute noch nicht einmal träumen, geschweige denn realistisch für weiter entfernte Himmelskörper planen; an unserer Technik, um in den Raum zu kommen, hat sich seit der deutschen V2 grundlegend fast nix geändert !

Und auch beispielsweise an der Batterietechnik, wenn man mal die aktuelle Diskussion über die Elektromobilität betrachtet, wurden trotz intensivster Bemühungen seit Jahrzehnten nicht wirklich nennenswerte Verbesserungen erreicht !

Wenn man den ganzen Riesenaufwand für im Grunde kleinste Fortschritte einmal einerseits abwägt und andererseits bedenkt, dass diese Fortschritte nur einem kleinen Teil der Menschheit zu Gute kommen, während ein anderer großer Teil in Not und Armut lebt - 30.000 Kinder und mehr verhungern täglich auf diesem Planeten und nicht ein mal solche Probleme bekommen wir in den Griff - dann kann man eigentlich wirklich nicht davon träumen, auf absehbare Zeit einmal Alternativen im All finden zu können - eher wird unsere Welt wohl mal untergehen, durch Meteoriteneinschlag oder sonst irgendein kosmisches Ereignis oder einen großen Vulkanausbruch.

Im Übrigen empfehle ich für die "Nahplanung" der Zukunft unserer Erde sich mal mit dem neuesten Bericht des Club of Rome zu beschäftigen.
 
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BridaX schrieb:
Dem Mensch ist nie etwas "genug".
Naja, es ist eine spezielle Gruppe von Mensch, denen nie etwas genug ist und immer mehr mehr mehr wollen - und das sind wir Weißen, die Erfinder des menschenverachtenden Kapitalismus und Neoliberalismus . Solange wir die Welt regieren wird sich wohl nichts zum besseren ändern ....


Menschen wurden schon immer ausgebeutet damit die erste Welt ihren hohen Lebensstandard halten kann - und so wird es immer sein.
Würde man in Afrika mal ordentlich Geld reinstecken würden die Menschen dort viel weniger Kinder kriegen, aber das will man eben nicht und genau das wird auch unser überfälliger Untergang sein. Denn mal sehen was sich auf lange sicht durchsetzt, wenn die angeblich so doofen aus der 3. Welt in milionen hier her kommen und sich einfach nehmen , was ihnen zusteht..ganz unbewaffnet :) ^^
 
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und das sind wir Weißen, die Erfinder des menschenverachtenden Kapitalismus und Neoliberalismus .
Das ist kein "weißes" Phänomen. Auch in der farbigen Gesellschaft, bzw,. Bevölkerungsgruppen gibt es Kapitalismus und Unterdrückung. Das müßten die nicht erst von Weißen lernen.
 
@RfgsWlcm2k17, „...Würde man in Afrika ordentlich Geld reinstecken würden die Menschen dort viel weniger Kinder kriegen...“ Und dann? Soll man denen TVs kaufen damit die was anders zu tun haben als nur den ganzen Tag rumzuvögeln, oder wie muss ich das bitte verstehen?
 
Naja mit Bildung und ordentlich Arbeit sinkt durchaus der Nachwuchs.
Sieht man ja wunderbar an den ganzen Industrieländern und ab der Mittelschicht.

Dazu gibts genug Studien und Theorien.
 
RfgsWlcm2k17 schrieb:
Würde man in Afrika mal ordentlich Geld reinstecken würden die Menschen dort viel weniger Kinder kriegen, aber das will man eben nicht und genau das wird auch unser überfälliger Untergang sein.
Wenn man das macht gibt es viele unterdrückte Staatsbürger auf der einen Seite und reiche Warlords und Diktatoren auf der anderen.

Wie will man das Geld verteilen? Jedem einzelnen Bürger in die Hand drücken? Nein, man muss die vorhandene Infrastruktur nutzen, damit gelangt das Geld jedoch in die Hand weniger Menschen. Die Folgen kennt man aus dem Geldfluss nach Afrika im 20. Jh.

Anstatt das Problem mit Geld totzuwerfen, muss man die Wirtschaft ankurbeln. Genau das macht China seit einiger Zeit. Mittel-&Südafrika ist Chinas China.
 
Lumin schrieb:
Anstatt das Problem mit Geld totzuwerfen, muss man die Wirtschaft ankurbeln. Genau das macht China seit einiger Zeit. Mittel-&Südafrika ist Chinas China.

Ja, aber den Chinesen geht es um imperialistische Machtpolitik. Die hätten weiss Gott im eigenen Lande mehr als genug zu tun, die Lebensverhältnisse für ihre eigenen Bürger zu verbessern !
 
tree-snake schrieb:
Naja mit Bildung und ordentlich Arbeit sinkt durchaus der Nachwuchs.
Sieht man ja wunderbar an den ganzen Industrieländern und ab der Mittelschicht.

Das ist zu pauschal formuliert. Schließlich sorgt viel harte Arbeit nicht unbedingt für geringen Kinderreichtum in ärmeren Schichten und auch die Schulpflicht galt schon einmal in einem Deutschland, in dem die drei-Kinder Familie als klein galt.
Der Schlüssel ist Wohlstand, Bildung und ein vertrauenswürdiges und funktionierendes Sozial- und Rentensystem, denn Kinder gelten z.B. in Afrika oder Teilen Asiens noch immer als die bessere Rentenversicherung.

Wenn man erreichen will, dass in ärmeren Ländern weniger Kinder geboren werden, muss man primär endlich mit "First world first" brechen und sich eingestehen, dass sämtliche Unterdrückungsmethoden der westlichen Industrieländer kontraproduktiv sind, die noch immer perfektionistisch gepflegt werden, siehe EU oder die Methoden der USA.
Übrigens sind Maßnahmen gegen Hunger ebenso fragwürdig: Wann explodierte die Bevölkerungsanzahl in Europa? Als die Versorgung mit Kohlehydraten deutlich gebessert wurde (Kartoffelnutzung/Agrarwenden).
 
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de la Cruz schrieb:
Ja, aber den Chinesen geht es um imperialistische Machtpolitik. Die hätten weiss Gott im eigenen Lande mehr als genug zu tun, die Lebensverhältnisse für ihre eigenen Bürger zu verbessern !
Es geht ihnen nicht nur um imperialistische Machtpolitik, die wirtschaftlichen Interessen spielen eine große Rolle.
Der Lebensstandard in China ist in den letzten 20 Jahren enorm angestiegen und es geht noch weiter. Mittlerweile sind die Löhne so hoch, dass einfache Waren (Spielzeug, Kleidung) in China nicht mehr mit Gewinn hergestellt werden können. Dabei werden diese Waren weiter benötigt. Nun macht China in Mittel/Süd-Afrika dasselbe was die Europa/USA vor 20 Jahren in China gemacht hat: Mittel/Süd-Afrika ist Chinas China.
Und wie Chinas Lebensstandard gestiegen ist, wird auch Mittel/Süd-Afrika Lebensstandard steigen. Mit ihm werden die Geburtenraten sinken (auch China konnte sich erlauben die 1-Kind-Politik zu beenden).
 
Das mit dem Lebensstandard in China gilt nur für die Stadtbevölkerungen in den großen Ballungsräumen. Gehe mal auf das Land bis in die hintersten Winkel dieses Riesenreiches, falls man dort überhaupt hinkommt auf normalen Wegen, und schau Dir mal an, wie primitiv und dreckig dort die große Masse der Landbevölkerung auskommen muss !
 
Die Welt ist natürlich NICHT GENUG für uns!
Gäbe es eine technische Möglichkeit, eine zweite Welt zu besiedeln und zu ruinieren, würde die Menschheit dies sofort umsetzen.
 
de la Cruz schrieb:
Das mit dem Lebensstandard in China gilt nur für die Stadtbevölkerungen in den großen Ballungsräumen.
Ja, das stimmt. Das ändert es doch nichts an meiner Aussage: Lebensstandard in China ist in den letzten 20 Jahren enorm angestiegen. Es sollte klar sein, dass es hier um den Mittelwert geht. Und der Lebensstandard in China wird weiter steigen.

Das die Landbevölkerung alle Entwicklungen langsamer erreichen als Ballungsräume ist keine chinesische Spezialität. Speziell chinesisch ist jedoch, dass Ballungsräume massenweise geschaffen werden, wo früher keine waren. Vorhandene Ballungsräume werden ausgebaut. Die Landbevölkerung wird in Ballungsräume geködert oder gezwungen. Die Größe der Landbevölkerung nimmt ab.

Zwei auf die Schnelle gefundene Statistiken zur Urbanisierung Chinas.
http://de.theglobaleconomy.com/China/Percent_urban_population/
https://www.iwkoeln.de/studien/iw-kurzberichte/beitrag/china-hausgemachte-probleme-53059
 
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Die Urbanisierung findet doch hier genau so statt, wenn auch nicht ganz so schnell.
Schau dich doch mal in den blühenden Landschaften im Osten der Republik mal um.
Alle hauen ab und ziehen in die Städte. Die einzigen die nachkommen sind nicht willkommen!
Man könnte fast Absicht dahinter vermuten.
Zumal ich an das Überbevölkerungsnarrativ nicht glaube.
Wer sagt mir, dass die Bevölkerungsstatistiken überhaupt stimmen?
 
Schackeline schrieb:
Die Urbanisierung findet doch hier genau so statt, wenn auch nicht ganz so schnell.

Halte ich für einen Mythos, weil 70% der Deutschen in Orten mit weniger als 100 000 Einwohnern leben. 15% davon leben sogar in Gemeinden mit weniger als 5000 Einwohnern.
Deutschland hat keine Mega-Städte, wie sie aus anderen Ländern bekannt sind, stattdessen dominieren hier Gemeinden mit bis zu 20 000 und Kleinstädte mit max. 100 000 Einwohnern. Für asiatische Verhältnisse fehlt uns ohnehin die hohe Bevölkerungszahl.

Dass in strukturschwachen Regionen ein Dörfersterben abläuft, lässt sich trotzdem nicht leugnen.
 
Ich sehe bei der Urbanisierung UND beim Wohlstandsanstieg parallelen zwischen China und Europa .... es gibt nur einen zeitliche Unterschied.

Die gleiche Urbanisierungswelle (wenn auch nicht indem Umfang) gab es im Mitteleuropa der 1. und 2. Industrialisierungswelle. Auch hier wurde die Landbevölkerung massivs in die Städte "geködert" oder gar gezwungen ... auch hier basierte der Wohlstandsanstieg auf Ressourcen aus anderen Ländern (kautschuk, Sisal). Damals nannte man das noch Kolonialismus ... und auch der sollte letztlich zum Wohlstand der Ausgebeuteten beitragen (zumindest nach Aufkeimen der humanistischen "Spinnereien" in den europäischen Eliten).
Und auch in Europa profitierten zunächst nur kleine Teile der Stadtbevölkerung davon ... in Europa MUSSTEN letztlich soziale Sicherungssysteme etabliert werden, um den Status Quo zu erhalten (Aufstände zu vermeiden).

In China wird im Grunde nur in einem größeren Maßstab die Entwicklung Europas nachgeahmt.
Verstädterung hat vor allem eine gesellschaftliche Funktion. Sie stellt die Arbeiterheere zur Verfügung, welche die Industrie braucht. Natürlich klappt das weitaus besser, wenn das "Wohlstand-Gap" zwischen Stadt und Land offensichtlich ist. Dann muss man die Landbevölkerung nämlich nicht mehr in die Städte zwingen - die kommen freiwillig (wenn sie können - alte und lahme Gewohnheitsbauern will die Industrie ja auch nicht unbedingt haben.

Was in China (und anderen Ländern) momentan zu beobachten ist, ist die völlig normale Entwicklung einer Industriegesellschaft aus einer Agrargesellschaft. Diese war in China lange Zeit durch die kommunistischen Kader geschützt worden (im Kommunismus herrschte ein anderes Ideal von Entwicklung vor, welches vor allem die Unabhängigkeit von fremden Ressourcen und einem internationalen Markt fokussierte).

Ob Chinas engagement in Afrika zu mehr Wohlstand führen wird, wage ich mit Blick auch die Europäisch-Afrikanischen Wirtschaftsbeziehugen der letzzten 3 Jahrhunderte zu bezweifeln. Denn meiner Meinung nach geht es auch bei DIESEM Engagement keineswegs darum, den Wohlstand in Afrika zu stäken, sondern darum, den in China weiter steigern zu können.
Nur um die Ressourcen für das chinesische Wohklstandsplus geht es den Chinesen in Afrika.
Wenn dabei in Afrika etwas mit China oder Europa vergleichbares entstehen sollte, so kann man das mMn fast als "Unfall" bezechnen.
 
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Die Welt ist bereits schon nicht mehr genug...
Mal recherchiert wie viel Raumfahrt-Abfall mittlerweile im Weltall so herum fliegt?
Die Überlegungen sind doch schon da, den Mond als Endlager für Müll jeder Art zu nutzen.

Was jegliche Utopien angelangt:
Selbstverständlich bricht das alles irgendwann zusammen, die Frage ist nur wie weit man es vorrausschieben kann. Ich schätze es spaltet sich auf nur 2 Parteien auf. Wenn ich den Gedanken weiterspinne endet das alles darin: Nur sehr wenige Menschen auf der Erde, denen es aber blendend geht, während die Welt als solches bereits den Untergang hinter sich hat. Mich würde mal interessieren wie ihre Weltanschauung wäre. Nun denn...
 
Ich glaube nicht, dass die Welt genug ist. Schon jetzt gibt es von größeren Firmen Pläne, Rohstoffe oder Material aus dem All zu beschaffen. In mittlerer Zukunft, also in wenigen Jahrzehnten, vom Mond und von großen Kometen/Asteroiden (kenne den Unterschied nicht) und in ferner Zukunft auch von fremden Planeten.

So könnte das jetzige Spiel eine ganze Zeit lang weiter gehen, bis die Menschheit dann in sehr ferner Zukunft auch andere Planeten großflächig besiedeln kann und dadurch das ganze "System" noch sehr viel länger so weiter gehen kann. Dabei werden die Unterschiede zwischen "arm" und "reich" immer drastischer. Vor allem, weil die Eliten immer weniger fürchten müssen, dass Mittelschicht und Unterschicht sich zu einem Aufruhr zusammen schließen. Und dem ist so, weil die Eliten immer reicher und mächtiger werden, bis eine Dimension erreicht ist, die fast unvorstellbar ist.

Es sei denn das Bewusstsein lässt sich irgendwann digitalisieren. Dann wäre sehr ungewiss, ob und wie es mit einem Wirtschaftssystem weiter geht.

Edit: Heute gefunden und es passt recht gut als Ergänzung zu meinem Beitrag:
http://www.spiegel.de/kultur/gesell...welt-macht-macht-macht-kolumne-a-1181103.html
 
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