News Seagate: Die HAMR-Technik für HDDs mit 20+ TB ist jetzt bereit

JKuehl schrieb:
Bei 2 PB Schreibkapazität pro Kopf und 5 Plattern (=10 Köpfe) und 20 TB Plattenkapazität (4 pro Platter, 2 pro Seite/Kopf) hätte man also 1000 Schreibzyklen bevor die Platte hops ist.
Wobei die 20TB HDDs wohl mehr als nur 5 Platter haben dürften, zumindest die ersten Modelle.
JKuehl schrieb:
Das ist doch gerade im Enterprise-Umfeld schnell (bei 200 MB/s Schreibrate in 12 Tagen) erreicht. Oder wo liegt mein Denkfehler?
Erstens erreichen die HDDs diese 200MB/s nicht im Durchschnitt über die ganze Kapazität, möglicherweise schaffen die mit HAMR dies wegen der hohen Datendichte sogar, aber die bisherigen 3.5" HDDs schaffen es wohl noch nicht. Zweitens werden HDDs gerade in Enterpriseanwendungen eher selten sequentiell überschrieben und dies auch noch pausenlos, sondern es wird auch oft gelesen und bei den meisten Anwendungen erfolgen eher Random Zugriffe als sequentielle.

Außerdem haben auch heutige 3.5" Enterprise Nearline HDDs nur ein Workload Rating von 550TB/Jahr und sind wie die meiste HW auf eine Nutzungsdauer von 5 Jahren ausgelegt, was also insgesamt einen Workload von 2,75PB ergibt und damit gelten sie als Dauerlastfähig. Wenn also selbst eine HAMR HDD mit einem Kopf dann 72% der Daten schreibt und nur 28% liest, wobei dies Verhältnis in der Praxis abgesehen von Backupplatten oder Surveillance Anwendungen eher umgekehrt sein dürfte, dann wäre hier also Gleichstand erreicht.

Mickey Cohen schrieb:
dank ssd's ist das für mich als endverbraucher völlig irrelevant - schöne neue welt, ohne die krächzenden langsamen HDDs :)
Wenn man so wenige Daten hat, dass man es sich leisten kann und will diese alleine auf den pro GB deutlich teureren SSDs zu speichern (inkl. deren Backup), dann ist dies natürlich deutlich angenehmen als mit HDDs zu arbeiten, keine Frage.
 
Mickey Cohen schrieb:
dank ssd's ist das für mich als endverbraucher völlig irrelevant - schöne neue welt, ohne die krächzenden langsamen HDDs :)
Ergänzung ()

darf ich fragen, für was man 12 TB speicher braucht? ich mache zwar weder bilder noch videos noch musik am pc, aber 12 TB hört sich für mich nach unvorstellbar viel an, bezpgen auf ne privatperson...
Genau diese Dinge, die du nicht machst, gehören zu den Dingen, die derart viel Speicher benötigen ;) Selbst Smartphones filmen bereits in 4k, wodurch pro Stunde Film in etwa 18 bis 36 GB an Daten anfallen (5-10 MB/s). Wenn man mal etwas mehr filmt, kommen so schnell mehrere Hundert GB auf einmal zusammen. Da sind selbst 20 TB relativ schnell voll.

Und wenn man sich seine BluRays ripped, um sie im Heimnetzwerk schnell zur Verfügung zu haben, geht es umso schneller (ca. 30 bis 50 GB pro Film). Vor einigen Jahren habe ich das mal gemacht, und damit mehrere 1,5 und 2 TB-Platten gefüllt, bis es mir zu doof und unübersichtlich wurde, da ich den Überblick verlor, welcher Film auf welcher Platte ist.
 
JKuehl schrieb:
Bei 2 PB Schreibkapazität pro Kopf und 5 Plattern (=10 Köpfe) und 20 TB Plattenkapazität (4 pro Platter, 2 pro Seite/Kopf) hätte man also 1000 Schreibzyklen bevor die Platte hops ist. Das ist doch gerade im Enterprise-Umfeld schnell (bei 200 MB/s Schreibrate in 12 Tagen) erreicht. Oder wo liegt mein Denkfehler?

Die HAMR-Köpfe hätten sich zudem als zuverlässig erwiesen. Über zwei Petabyte (2.000 Terabyte) übertragene Daten pro Kopf seien in Tests möglich gewesen.

Wenn ein Kopf 2PB überlebt und die Schreibvorgänge gleichmässig auf die Köpfe verteilt sind überlebt eine Festplatte (respektive deren Köpfe) Anzahl Köpfe x 2 PB.
In deinem Beispiel also 10 * 2 = 20PB. Bei 200MB/s konstant werden pro Tag 17.28TB geschrieben. Es dauert damit also 57.87Tage bis 1PB geschrieben ist. Für 20PB dann 1157 Tage, also c.a. 3 Jahre.
 
Stormregion0 schrieb:
gibt man ja auch alte Bilder und Dateien an den eigenen Nachwuchs weiter. Ein Archiv zeichnet sich ja dadurch aus nicht ständig alles weg zu werfen sondern auch ein bisschen durch die Geschichte reisen zu können. Weiß ich wer all die Bilder noch interessant oder nützlich findet.

Keiner. Wenn die die Bilder nützlich finden würden, dann hätte der Nachwuchs die schon von dir angefragt.
Beim Ablegen heben die ein paar auf und der Rest wandert in die Tonne.

"Spende" die Bilder und Videos lieber Vereinen die historisches Sammeln.
 
Nightshift schrieb:
Aber es wird ja nicht mit einem Schreibzyklus die gesamte Platte beschrieben, sondern nur die jeweiligen Sektoren, da liegt der Denkfehler. Natürlich kann man so gesehen die Platte 1000x komplett beschreiben, aber wirklich Schreibzyklen sind es dann ca. 549,7 Milliarden (2 * 1024 * 1024 * 1024 * 1024 / 4).
Nein, außer man überschreibt dauernd nur einen Sektor, dann schafft man dies aber natürlich nicht mit 200MB/s. HDDs werden auch normalerweise nicht sektorweise beschrieben, die ATA Befehle erlauben es bis zu 2^16 aufeinanderfolgende LBAs mit einem Befehl zu adressieren, was bei 512 Byte pro LBA dann 32MiB sind, ggf. erlauben die Platten oder das OS (der Treiber) weniger, aber dann hat man immer noch den Schreibcache der Platte und somit können dann auch weit mehr Daten in einem Zug geschrieben (oder gelesen) werden als ein Befehl adressieren kann.

Nightshift schrieb:
Der Einwand, dass im Enterprise-Umfeld hohe Schreiblasten vorhanden sind, ist zwar korrekt,
Wobei dies sehr von der jeweiligen Anwendung abhängt!

Nightshift schrieb:
Trotzdem vertraue ich den Aussagen zur Ausfallsicherheit auch nicht, bevor sich das nicht in Langzeitstudien bewiesen hat, eine Schreibleistung von 2 PB im Vergleich zu zwei- bis dreistelligen TB-Schreibleistungen bei SSDs erscheinen nicht viel.
2PB sind 2000TB, also sehr viel und wie gesagt haben die HDDs (mit Ausnahme der 15krpm Modelle) schon länger auch ein Workload Rating, können also auch nicht endlos viele Daten übertragen und zum Workload von HDDs zählen neben dem geschriebenen auch das gelesene Datenvolumen dazu.

Der Grund liegt darin, dass die Köpfe zum erreichen von Datendichten über 300 bis 400Gbpsi nicht mehr über die Oberflächen hinwegfliegen können, sondern bei Zugriffen am Ende erwärmt werden damit sie sich ausdehnen und der Abstand somit bis in den Teilkontaktbereich reduziert wird. Auch wenn es auf dem Bild so aussieht als würden die Köpfe dann immer noch selbst über die höchsten "Berge" fliegen, aber wenn dem so wäre, könnte man sich den ganzen Aufwand mit dem Erwärmen, den Carbonschichten und der Lubifizierung sparen und hätte auch keine Probleme mit dem Abrieb:

dynamic-fly-height-dfh-2-png.511085

hdd-hdi-head-disk-interface-png.511086

hdd-hdi-head-disk-interface-2-png.511087

hdd-head-wear-png.512622



Nightshift schrieb:
Das geht nur, wenn die Platte nicht im Dauereinsatz ist.
Enterprise Nearline HDDs sind mit ihren 550TB/Jahr als Dauerlastfähig eingestuft.
 
flappes schrieb:
Keiner. Wenn die die Bilder nützlich finden würden, dann hätte der Nachwuchs die schon von dir angefragt.
Beim Ablegen heben die ein paar auf und der Rest wandert in die Tonne.

"Spende" die Bilder und Videos lieber Vereinen die historisches Sammeln.

Keine Sorge, das war mehr im Konjunktiv. Ich bin noch 25 und habe keinen Nachwuchs :D
Wie gesagt, wenn ich die Dateien schon jetzt in die Tonne werfe kann sie niemand aussuchen. Wenn es meine Kinder mal tun sollten könnten es deren Kinder nicht. Ich schmeiße nur kaputte und unscharfe Dateien weg.
 
zonediver schrieb:
...das sagt ausgerechnet Seagate... die es nicht mal schaffen "normale" HDDs mit vernünftiger Haltbarkeit herzustellen...
Wie kommst Du auf den dünnen Ast? Hast Du Daten von Backbalze gesehen aber nicht verstanden was für eine Nutzung die haben und was für HDDs sie dafür einsetzen? Die von Seagate verwendeten Modelle sind fast nur einfachste Desktopplatten die für diese Art der Nutzung total ungeeignet sind, während von HGST mit der Megascale Enterprise HDDs verwendet werden, die für diese Nutzung geeignet sind und auch die alten Hitachi Deskstar Desktopplatten waren mit Features wie 24/7 Zulassung und einer Rotational Vibration Safeguard (RVS) genannte Technik gegen Vibrationsprobleme ähnlich wie heute NAS bis Enterprise Nearline HDDs ausgestattet und weit besser als heutige, einfache Desktopplatten wie die Seagate Barracuda oder WD Blue. Entsprechend sind sie auch dann natürlich auch besser für so einen harten Einsatz geeignet, wirklich billig waren diese Deskstar aber nicht, außer damals 2011 als der Verdrängungswettbewerb seinen Höhepunkt erreicht und Hitachi dann seine Speichersparte an WD verkauft hat.

Dies werden sie auch kaum getan haben weil die Gewinne so massiv gesprudelt haben, im Gegenteil waren die Hersteller erfolgreich, die es rechtzeitig geschafft haben bei den einfachsten Modelle die Kosten stärker zu optimieren, auch wenn dies zu Lasten bestimmter technischer Eigenschaften gegangen ist, aber dafür wurden ja dann Modelle wie die NAS HDDs eingeführt, die bessere Eigenschaften (24/7 Tauglichkeit, mehr Workload Rating, besserer Schutz vor Vibrationen, wenn auch nicht so gut wie bei Enterprise Nearline HDDs) bieten, aber eben auch etwas mehr kosten.
 
Mickey Cohen schrieb:
darf ich fragen, für was man 12 TB speicher braucht? ich mache zwar weder bilder noch videos noch musik am pc, aber 12 TB hört sich für mich nach unvorstellbar viel an, bezpgen auf ne privatperson...


Allein meine private Fotosammlung liegt seit knapp über 15 Jahren nur noch digital vor und von anfangs 2 MP bin ich mittlerweile bei 14 MP angelangt. Was meine DSLR kann, müsst ich mal nacgucken. Älteres hab ich digitalisiert. Über einen MiniDV-Camcorder mit unkomprimierten *.avi-Dateien (ok, die KÖNNTE man mal konvertieren) bin ich zu einem 1080p-Camcorder gekommen - mittlerweile nimmt mein Smartphone schon 4K auf. Meine Steam-Bibliothek kommt auch noch hinzu. Dann natürlich die Sammlung sogenannter Privatkopien. Für mich persönlich völlig legitim, Gekauftes zu nutzen, wie ich will, aber das ist hier nicht das Thema. Mittlerweile bin ich auch dazuübergegangen, den Inhalt meiner Aktenordner zu digitalisieren, statt mit diesen ganze Schränke zu füllen - ich will das papierlose Büro (zumindest privat). Dann kommt noch hinzu, dass ich beruflich bedingt viel mit VMs als Testumgebungen arbeite.
Von all dem existieren dann auch noch Backups! So sind bei mir auch inzwischen rund 10 TB beansprucht.
 
matrox65 schrieb:
... Was aber eher problematisch ist, das so grosse Platten alle haben: Wie lange wird ein Rebuild dauern in einem RAID Array? Und mit dem Anstieg der Datenmengen müssen die eben auch schneller geliefert, bzw. geschrieben werden können. Und da sehe ich halt nach wie vor das Hauptproblem bei den HDDs.

Nach meinen Erfahrungen sind HDDs nicht schuld für lange Rebuilds. Hauptschuld trägt die Software die so ausgelegt ist, dass die Nutzer gar nichts von einem Rebuild mitbekommen. So wird nur ein Bruchteil der zur Verfügung stehenden Leistung für den Rebuild genutzt während die Nutzer mit voller Leistung bedient werden. Zum anderen sind NAS perfekt aufeinander abgestimmt und haben keinerlei Reserven die sie in einem seltenen Fall von Rebuilds abrufen können.

Steckt man in ein NAS das eigentlich für HDDs gedacht ist SSDs, verkürzt das einen Rebuild kaum.

Ansonsten fand ich die Überschrift auch irreführend. Ein, zwei Jahre... Es gab mal Zeiten wo solche Zeiträume bei EDV so verstanden wurden wie in 100 Jahren haben wir atomgetriebene, fliegende Autos oder drucken uns Menschen aus Molekülen mit einem 3D Drucker.
 
Weiter so, mehr mehr!! :D

BlackWidowmaker schrieb:
Hallo @ all,

was nützen HDDs bis 40TB in einem Land mit Internet-Infrastruktur aus der Steinzeit. Sie werden zwar dringend benötigt für 4K Filme- und Serien-Sammlungen, aber bis man ein 4K-Film mit JDownloader gesaugt hat dauert das einen halben Tag.:evillol: Aber selbst 1080p in 7.1 kann schon mal 30-50GB groß sein.

Gibt mir zuerst Gigabit Internet, damit ich ein Bedarf für 40TB HDDs entwickle.:D
Wie du schon erwähnt hast "Sammler"!

Sammeln tust du nicht an "einem" Tag, nicht in "einer" Woche und auch nicht in "einem" Monat ;)
Das Sammeln geht wahrscheinlich über 5+ Jahre oder sogar Jahrzehnte!
Und es kommt natürlich drauf an was man Sammelt, wenn es denn schon 4K Filme und/oder Serien sein sollen, dann is die Platte mit 40TB easy in einem Jahr voll und das mit ner 16 MBit Leitung.

Für den 0815 Typen, der seine 20-30 Filme und 5-10 Komplette Serien"sammelt" ist das natürlich sinnlos... klar :D

McMOK schrieb:
Ist zwar schön und gut, aber bis die so wirklich für Heimanwender bezahlbar werden vergehen nochmal Jahre.
Das stimmt wohl, aber man muss auch denken dass dbei die Preise der derzeit "großen" HDD's fallen werden.
 
Nightshift schrieb:
Bis dahin, dass es dann pro Kopf 2 TB Kapazität sind ist es richtig. Aber es wird ja nicht mit einem Schreibzyklus die gesamte Platte beschrieben, sondern nur die jeweiligen Sektoren, da liegt der Denkfehler. Natürlich kann man so gesehen die Platte 1000x komplett beschreiben, aber wirklich Schreibzyklen sind es dann ca. 549,7 Milliarden (2 * 1024 * 1024 * 1024 * 1024 / 4).
Zyklen gibt man pro Bit an. Es sind also 1000 Schreibzyklen. Und das ist nicht besonders viel, vor allem für eine HDD.
 
Bei mir war das umgekehrt. Mit schneller werdenden Internet entfiel bei mir immer mehr die Notwendigkeit Daten auf Verdacht zu horten. Als es Stunden oder gar Tage dauerte habe ich mir die Daten heruntergeladen und gespeichert. Jetzt mache ich das nicht mehr. Wozu? Oft genug habe ich die Daten schneller heruntergeladen als ich sie auf meiner lokalen HDD gefunden hätte.

In den letzten paar Tagen habe ich mit RAID 0 Konfiguration herumgespielt. Beim Asus Strix Z270F mit 2 x M.2 NVME sind die PCIE Lanes in der Tat der Flaschenhals. Beide als 4x konfiguriert schlägt etwa bei 2,8GB/s an. Beim Lesen und Schreiben. Diese Rate schafft eine SSD beim Lesen allein, beim Schreiben ist das eine deutliche Steigerung aber wenn mehr Bandbreite da wäre würden die Zahlen wohl höher ausfallen.

Bei SATA sieht man mit zwei SSDs eine Verdoppelung der Übertragungsrate. Dabei brechen die Latenzen nicht so stark ein wie befürchtet. Daher finde ich es schade, dass eine 4x PCIE angebundene M.2 NVME zwei SATA Ports stilllegt und nur 4 x SATA übrig bleiben.

Allerdings stellt sich kaum ein Wow-Effekt ein wie beim Wechsel von HDD auf SSD. Im Blindtest müsste ich schon ganz genau aufpassen, um mit einiger Sicherheit sagen zu können es läuft auf einem RAID 0 mit 2,8 GB/s oder einer einzigen SATA SSD.

Ach ja, mehr Haltbarbkeit wäre schön. Beim heutigen Herumexperimentieren in paar Stunden 1 TB geschrieben. Schon ein heftig wenn nach 150 TB die Garantie futsch ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Wattwanderer
Das kommt doch ganz auf die Art der Daten an. Private Urlaubsvideos und Fotos o. Ä. wird man wohl lieber lokal Speichern als in eine Cloud hochzuladen.
 
Leli196 schrieb:
Private Urlaubsvideos und Fotos o. Ä. wird man wohl lieber lokal Speichern als in eine Cloud hochzuladen.

Um sie dann, wenn man bei Freunden ist, niemandem zeigen zu können? Wozu sollte man solche Sachen lokal horten? In den meisten Fällen war man schon beim erstellen der Fotos/Videos unter Menschen, was ist daran also besonders geheim? Vor allem bedeutet Daten in der Cloud zu speichern noch lange nicht, die auf Instagram für alle öffentlich zu machen.

Meine Fotos, Videos und Musik habe ich schon vor Ewigkeiten in die Cloud verfrachtet. So hat man sie immer dabei und kann mit jeden beliebigen Gerät darauf zugreifen. Einzig private Dokumente liegen bei mir noch auf einer lokalen Platte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ende 2018 endlich ne günstige 8GB HDD kaufen: check.

;)
 
Leli196 schrieb:
Eigene Cloud - NAS.

Was Geldausgaben für NAS, Speicherplatz und Datensicherung erfordert, einen Aufwand um es einzurichten, Apps um auf die Daten von allen möglichen Geräten zugreifen zu können und letztendlich auch noch Strom wenn das ganze immer erreichbar sein soll.

Wenn man wirklich große Datensammlungen besitzt, ist lokale Datenhaltung noch ungeschlagen, für alles andere dürfte die Cloud für die meisten eine wesentlich einfachere und günstigere Lösung sein.
 
TheManneken schrieb:
Mickey Cohen,
Eine 4 TB HDD gibt's unter 100 €. Eine 4 TB SSD ab 1338 €. Du brauchst lediglich offenbar keinen Speicherplatz oder das Geld wächst bei dir zu Hause an einem Bäumchen.

ich krieg tatsächlich nichmal 1 TB voll...
 
xexex schrieb:
Wenn man wirklich große Datensammlungen besitzt, ist lokale Datenhaltung noch ungeschlagen, für alles andere dürfte die Cloud für die meisten eine wesentlich einfachere und günstigere Lösung sein.
Aber hier geht es ja eben um 20 TB und mehr - da ist Cloud keine Option.
 
man hat schon so viel vorhergesagt und angekündigt leider ist es nie so gekommen in der HDD Festplattensegmet :(
 
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