altes System mit alten Teilen aufmotzen oder neu

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micjun18

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• 30. Oktober 2017

• #1

Hallo zusammen,
was würdet ihr empfehlen. Ich habe bei meinen Schwiegereltern einen alten Rechner von mir (Intel Core 2 Quad 6600, 2GB RAM, µATX, 1TB, Win7) zu stehen. Der ist so langsam an seiner Belastungsgrenze angekommen. Habe hier noch 2x2GB passenden Arbeitsspeicher, ne 128GB Intel SSD rumliegen und auch noch nen Intel Q9450, der lt. Recherche auch auf das verbaute Mainboard passt. Würdet ihr die alte Kiste so aufmotzen oder gleich zu nem Kabylake Pentium+Board+DDR4 Ram tendieren.
Hab auch noch eine Frage zum Netzteil. Was passiert bei den aktuellen CPUs wenn das Netzteil nur nen älteren ATX Standard hat also 2.2 oder 2.3. Muss ich da was im UEFI einstellen oder so?

 

JpG

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• 30. Oktober 2017

• #2

Ist doch ganz klar ne Kostenfrage.
Aber aus Erfahrung kann ich dir sagen, das für normale Alltagstätigkeiten und Office der Rechner in Verbindung mit einer SSD und 4GB RAM ausreichend ist. Wenn der Quad passt, dann rein damit. Liegt ja sonst eh nur rum und verstaubt.

Netzteil würde ich beim Neukauf dann auch ersetzen.

 

Smily

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• 30. Oktober 2017

• #3

Da du die Teile ja hast spricht nix dagegen, es einfach mal zu versuchen.
Windows auf jeden Fall neu installieren und dabei gleich auf Windows 10 gehen.

Dann müsste der PC eigentlich ausreichen.

 

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micjun18

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• 30. Oktober 2017

• #4

Danke, war selbst überrascht was ich hier alles noch so gefunden habe Noch mal zum Thema Netzteil. Es ist auf jeden Fall nen Markennetzteil Enermax oder beQuiet von 2010 oder so verbaut... was würde denn passieren wenn man das weiterbetreibt?

 

h00bi

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• 30. Oktober 2017

• #5

Je nach Grafikkarte würde ich das mit W10 lassen. Schau vorher obs Treiber gibt.
Neuinstallation KANN man machen, ist aber kein muss.
Simples rüberklonen mit Macrium Reflect Free tuts auch wenn das System nicht versaut ist.

 

KTelwood

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• 30. Oktober 2017

• #6

Im UEFI/BIOS müsste man den " C6 Powerstate" deaktivieren (Keine Garantie das der nicht C7 oder so hies). Google ist da bestimmt ergiebig bei "Haswell+Netzteil".

Geht im Grunde darum, dass die CPU so wenig Strom verbrauchen könnte, dass das Netzteil einfach abschaltet (PC-Netzeile bleiben idR. nur an wenn eine ausreichende Last an 12V dranhängt).
Hat das UEFI/Bios eine C6 Option arbeitet der Prozessor eben niemals auf dem Modus, und dann kann man auch andere NTs verwenden.

Ab ATX 2.4 ist man dann "Haswell Kompatibel".

Ein C2Q + >=4GB ram wird, besonders mit einer SSD aber für die meisten Aufgaben reichen.

 

Smily

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• 30. Oktober 2017

• #7

Gerade bei älteren Herrschaften, wenn der PC lange lief, ohne Wartung von Sohn/Enkel gehe ich von zugemüllt aus. Leider zu oft die Erfahrung gemacht, weswegen ich in so einem Fall eigentlich neu installieren.
Das mag im Einzelfall anders sein! War nur eine allgemeine Aussage.

 

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micjun18

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• 30. Oktober 2017

• #8

Das ist klar. Konnte allein durch gezieltes aufräumen von Autostart Programmen geschätzte 30% Performance rausholen. RAM war zu 85% belegt nach Neustart. Also Plan ist erstmal wie oben beschrieben und werde dann berichten. Graka ist onboard. Die sollte von win10 ja unterstützt werden.

 

KTelwood

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• 30. Oktober 2017

• #9

Würde trotzdem eine PCI-E ausm Fundus suchen....

 

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micjun18

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• 31. Oktober 2017

• #10

hab noch ne GTX 460 gefunden .... dann sollte es passen

Ergänzung (31. Oktober 2017)

Kurz zusammenfasst Speicher läuft. Grafikkarte war nicht möglich da am modularen Netzteil das pci-e Kabel fehlt. Werde die alten Komponenten verkaufen. Und mir nen kaby lake Pentium holen = weniger Stress für mich 😉