Invia World GmbH - Erfahrungen

Guten Tag liebes Forum,
Da ich hier einige Fragen gefunden habe, die ich selber auch hatte, habe ich mal die Lösung über die SuFu herausgesucht, welche bei mir Licht ins Dunkle gebracht hat.

-> Invia World Erfahrungen & Review

Ein objektiver Bericht, woraus ich auch einen interessanten Satz zitieren möchte, der mich ziemlich beeindruckt hat. "Faulheit hat seinen Preis".
Invia World's Paketpreise sind eine Unverschämtheit, aber wenn es der Invia GmbH Firma dabei hilft mehrere Jahre aktiv zu arbeiten und nicht die Investoren abzuzocken, dann soll es so sein. Im Endeffekt geht es hier um das Luxusproblem oder eher um die Qual der Wahl zwischen Profit und mehr Profit. Selber Mining zu betreiben kann profitabler, aber durchaus auch nervenaufreibender sein. Also abwägen. Risiko haben alle möglichen Seiten. Aber das gehört wohl zum online Geld verdienen dazu. Gerade im Mining Bereich!

Bin gespannt auf eure Meinungen und eine freundliche Diskussion! :)

Liebe Grüße und noch eine angenehme Nacht!
 
Da wäre es doch viel besser BTC zu kaufen und "anzulegen".
 
Jaja, das FA schaut aufs Konto... Und das Christkind bringt Geschenke :D Leute, will keinem zu Nahe treten, aber bevor ich mich mit mehreren 1.000,- in eine Investition stürze, lass ich mich doch vorab für einen Hunderter ordentlich beraten (steuer- und gewerberechtlich).

Die 27,5% KESt in Ö auf den in € erfassten Gewinn sind korrekt, alles andere... Naja. Wie gesagt, (gute) Beratung ist was wert ;).
 
Bin selber bei Invia World am 20.11.2017 mit einem 100€-Paket ueber einen Youtuber, welcher Cloudmining-Anbieter vergleicht, eingestiegen und ich finde es immer wieder lustig, wie einige ueber etwas reden, ohne es ausprobiert oder Testberichte gelesen zu haben àla Weissheit mit Loeffel gegessen. Grundsaetzlich ist ja alles schlecht, was der Bauer nicht kennt...


Mein Verlauf bei Invia World GmbH
- 20.11.2017:
Auswahl des 100€-Pakets

- 20.11.2017 - 20.12.2017:
30 Tage Wartezeit wegen Hardwarebeschaffung und Widerrufsrecht

- 21.12.2017 - 06.01.2018:
Insgesamt geschuerft 0,00049 BTC [aktuell: 6,92€] (Nach 17 Tagen).

Taeglicher Ertrag liegt durchschnittlich bei 0,000027 BTC zwischen 0,30 und 0,50€ (kursabhaengig), wobei der Kurs eher eine Rolle beim Auszahlungszeitpunkt spielt.

- Hinzukommt, dass ich vier Leute geworben habe und dafuer 28€ erhalten habe. Dubioserweise hatte ich nach dem Werben der vierten Person ein weiteres 100€-Paket im Dashboard, umsonst! Welches in 28 Tagen beginnt zu schuerfen.

- Insgesamt bin ich somit bei etwa 34€ nach 38 Tagen und da soll ich mir noch wie der letzte Depp Gedanken machen, wie ich am besten Zuhause mine, indem ich tausende von EUR in Hardware investiere und Kapital unnoetig binde, somit meiner Liquiditaet schade.

Invia World ist interessant, weil:
- Mix Mining! Ueber den Tag hinweg wird von 50 Kryptowaehrungen die/der lukrativste Coin geschuerft und am Tagesende - je nach Rentabilitaet - in Bitcoin BTC oder Ethereum ETH ausbezahlt.
- Oesterreichisches Unternehmen in Wien.
- Auszahlung bei min. ~75€, anfallende Gebuehr ~15€.
- Verschiedene Bonuszahlungen.
- uvm.

Wer Interesse hat, soll sich einfach per privat bei mir melden 😉

Ahja ich mach das nur als Hobby. Verdiene hauptberuflich so gut, dass meine Existenz nicht davon (Kryptowaehrungen oder schuerfen) abhaengig ist 😃
 
Zuletzt bearbeitet:
daawuud schrieb:
Bin selber bei Invia World am 20.11.2017 mit einem 100€-Paket ueber einen Youtuber, welcher Cloudmining-Anbieter vergleicht, eingestiegen und ich finde es immer wieder lustig, wie einige ueber etwas reden, ohne es ausprobiert oder Testberichte gelesen zu haben àla Weissheit mit Loeffel gegessen. Grundsaetzlich ist ja alles schlecht, was der Bauer nicht kennt...

Toll! Du hast einen Profit von -65,08 € (= 6,92€ + 28€ - 100€) erzielt mit Hilfe einer Multi-Level-Marketing Kommission.
Nun berechnen wir deine Opportunitätskosten.

Hättest du am 20.11.2017 deine 100€ für Bitcoins ausgeben hättest du ca. 0.014457887066552546 BTC erhalten zum Kurs 6'916.6400 EUR/BTC [1]. Diese 0.014457887066552546 BTC haben nun heute einen Wert von 204.497 EUR zum Kurs von 14'144.2900 EUR/BTC [2].

Das heisst, du hättest dabei einen Profit von ca. 104.497€ erzielt. Mit anderen Worten, deine Opportunitätskosten betragen zurzeit 104.497€, weil du nicht direkt in Bitcoins "investiert" hast.

[1] BTC-Kurs am 20.11.2017 https://www.finanzen.net/devisen/bitcoin-euro-kurs/historisch
[2] BTC-Kurs am 05.01.2018 https://www.finanzen.net/devisen/bitcoin-euro-kurs/historisch
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis jetzt (46 Tage) hast Du im direkten Vergleich natürlich recht bezüglich der Oppurtunitätskosten. Das wird sich aber im Laufe der Zeit ändern.

Jetzt mal ganz abgesehen vom angebotenen MLM, werden drei jahrelang täglich Bitcoins geschürft, wodurch man zum einen von neu dazugekommenen Bitcoins jeden Tag profitiert als auch vom (eventuellen) Kursanstieg. Wobei ein hoher Kurs eher ein relevanter Faktor beim Auszahlungstag ist, auch wenn es immer wieder sehr nett ist, wenn man feststellt, dass die eigenen Bitcoins vom Wert höher sind.

Es ist ein großer Unterschied, ob man ausschließlich vom Kursanstieg profitiert oder zudem noch von täglichen Ausschüttungen. Letztendlich profitiert man beim Mining von beidem.

Zu Deinem Beispiel würde ich gerne auch ein Beispiel bei verschiedenen BTC-Aktienkursen in einem, zwei und drei Jahren geben.

Von den 365 ziehen wir erst einmal 30 Tage Wartezeit und 17 Tage Schürfphase ab - Ertrag bis heute 0,000496 BTC.

Somit wären wir bei 318 Tagen und würden bei einer geschätzten durschnittlichen täglichen Ausschüttung von 0,000026 BTC bis 20.11.2018 auf 0,000827 BTC kommen.

Jetzt tun wir die bereits vorhandenen Bitcoins mit den in 318 Tagen "hinzukommenden" addieren.

0,000496 + 0,00827 BTC = 0,00876 BTC.

Das Ergebnis entspricht umgerechnet beim aktuellen Kurs von 14.194 EUR exakt 113 EUR.

Das wären in zwei Jahren 226 EUR und in drei 339 EUR.. Inwieweit sich der Kurs entwickelt, ist eine andere Frage, daher gehen wir wie oben genannt und wie folgt von verschiedenen Kursen aus:

1. Jahr
014.194 EUR: 0.113 EUR
025.000 EUR: 0.199 EUR
050.000 EUR: 0.398 EUR
100.000 EUR: 0.796 EUR

2. Jahr
014.194 EUR: 0.226 EUR
025.000 EUR: 0.398 EUR
050.000 EUR: 0.796 EUR
100.000 EUR: 1.592 EUR

3. Jahr
014.194 EUR: 0.339 EUR
025.000 EUR: 0.597 EUR
050.000 EUR: 1.194 EUR
100.000 EUR: 2.388 EUR

Natürlich nicht vergessen noch die Investitionssumme von 100 EUR jeweils abzuziehen.

Fazit: Sofern tägliche Ausschüttungen im Falle wie oben genannt gleichbleibend oder höher sind, ist Cloudmining in diesem Umfang gemäß folgender Darstellung (nach xy Tagen) lukrativer als Deine dargestellte Methode (direkt zu kaufen, mit der Absicht bei Kursanstieg zu verkaufen):

Kurs 025.000 EUR: etwa nach 610 Tagen
Kurs 050.000 EUR: etwa nach 407 Tagen
Kurs 100.000 EUR: etwa nach 389 Tagen

Hinzukommt, dass insgesamt drei Jahre geschürft wird und somit noch - nach den vorgenannten Tagen - sogar mehr als das doppelte oder dreifache an Erlös entstehen kann.

Die Gesamterlöse (abzüglich Investitionssumme) wie folgt bei Investition 100 EUR in drei Jahren:
Kurs 025.000 EUR: 0.239 EUR | laut Deiner Methode 076 EUR
Deine Opportunitätskosten: 0.163 EUR

Kurs 050.000 EUR: 1.094 EUR | laut Deiner Methode 352 EUR
Deine Opportunitätskosten: 0.742 EUR

Kurs 100.000 EUR: 2.288 EUR | laut Deiner Methode 705 EUR
Deine Opportunitätskosten: 1.583 EUR

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
@daawuud
Sry, das mein Post vielleicht ein bisschen frech rübergekommen ist.
Per se habe ich nichts gegen Cloud-Mining im Stil von miningrigrentals.com, ich halte einfach nicht viel von Produkten und Cloud-Mining Dienste die Multi-Level-Marketing nutzen um weitere Kunden zu gewinnen. MLM ist für mich eine rote Flagge.

Persönlich finde ich das Betreiben eines kleinen GPU-Mining-Rigs spannender als Geld für Cloud-Mining auszugeben, daher wäre Cloud-Mining nichts für mich.
 
Zuletzt bearbeitet: (Cloud-Mining Dienste mit MLM sind unserös. Mietet lieber ein Mining-Rig von einem vertrauenswürdigen Kollegen.)
alles gut, war Deiners nur zu pauschal ausgedrückt, da die Rentabilität im Vergleich der beiden Formen mit der Zeit stark zusammenhängt.

Außerdem möchte ich zukunftsorientiert auch in Deiner genannten Form, mittel- bis langfristig investieren. Aber nicht nur in Kryptowährungen, sondern auch in stabile Aktien mit hohen Dividendenauschüttungen. Da ich mich aber nicht ausreichend Wissen dazu habe, hatte ich mich vorab für das Mining entschieden. Falls es aber mal soweit sein sollte, habe ich auch so einige Finanzexperten, Börsianer und Banker in meinem Umfeld :D

Über MLM kann man sich selbstverständlich streiten; auch wenn dadurch schon einiges zusammenkommen kann, geht es mir im Grunde genommen viel mehr um das Mining, den Spaßfaktor und neue Kontakte.

De facto geht es mir bei Invia World eher um die anderen Faktoren wie Mix Mining, EU-Unternehmen mit GmbH etc.

miningrigrentals.com werde ich mir mal anschauen.
 
Hallo zusammen. Beim suchen von Informationen zu Invia World bin ich auf diesen Thread gestoßen.
Ich hatte vor ggf. einen kleinen Betrag in diesem Bereich zu investieren.
Ein Vergleich was am Ende mehr Profit bringt, Mining oder direkt Kryptowährungen zu kaufen und verkaufen ist nicht mein Thema. Mir geht es um den rechtlichen Rahmen.

Wer bei Invia World mitmacht wird, so habe ich zumindest die AGB verstanden, "unabhängiger und selbständiger Teampartner".
Was ich zum Thema Multi Level Marketing auf die schnelle gefunden habe, sollte man bei der Teilnahme als Partner ein Gewerbe anmelden, zumindest bei zu erwartenden Umsätzen unter 17.500 Euro als Kleinunternehmer.
Gewinne fallen in den Fallen unter das Einkommensteuergesetz, nicht in das Feld der Abgeltungssteuer...?!

Kann hier jemand was zu dem gewerblichen und steuerlichen Aspekt sagen wenn man bei Invia World mitmacht?
Muss man erst jemanden werben um als rechtlich voll als Teampartner zu gelten?
 
Also ich kann nua sagen bei mir klappte bis auf die Registrierung alles supi. Wusste nicht das man da einen Partnerlink braucht um sich überhaupt registrieren zu können. Hab vor 2 Monaten mit 100 Euro angefangen und hab jetzt schon 84 plus durch provision *freu* ;) Net viel aber will net mehr invedtieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Link entfernt)
Staten schrieb:
Gewinne fallen in den Fallen unter das Einkommensteuergesetz, nicht in das Feld der Abgeltungssteuer...?!
Die Abgeltungssteuer gilt im Zusammenhang mit Kryptowährungen in keinem Fall, Gewinne aus dem Handel werden private Veräußerungsgewinne mit dem persönlichen Steuerbetrag besteuert und Mining wird grundsätzlich als gewerbliche Tätigkeit betrachtet und steuerlich auch so behandelt.

Staten schrieb:
Kann hier jemand was zu dem gewerblichen und steuerlichen Aspekt sagen wenn man bei Invia World mitmacht?
Dazu solltest Deinen Steuerberater befragen.
 
Alina H. schrieb:
Also ich kann nua sagen bei mir klappte bis auf die Registrierung alles supi. Wusste nicht das man da einen Partnerlink braucht um sich überhaupt registrieren zu können. Hab vor 2 Monaten mit 100 Euro angefangen und hab jetzt schon 84 plus durch provision *freu* ;) Net viel aber will net mehr invedtieren.

Schön für dich. Und genau das macht Invia World GmbH meiner Meinung nach extrem unseriös. Schlussendlich haben die Leute bei einem solchen MLM-System nur den Anreiz neue Kunden anzuwerben, damit sie schnell Provisionen einstreichen können. Die Zielgruppe solcher Systeme sind naive Leute und Menschen [1], die einfach schnell Geld machen wollen. Das zu verkaufende Produkt spielt dabei gar keine Rolle und könnte auch überteurtes Klopapier [2] sein!

[1] Gier frisst Hirn, den letzten beissen die Hunde.
[2] Oder halt eine überteurte Hashrate mit einer langen Vertragslaufzeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn von den 100€ schon 28€ als Provision für den Anwerber abgehen, dann muss dies erst mit erwirtschaftet werden und zwar von den maximal 72€ die ja wirklich investiert wurden, bevor man wirklich in die Gewinnzone kommen kann.
 
@staten

meinem Steuerberater braucht man bei aktivem MLM ein Gewerbe, da gibt es kein Weg daran vorbei.

Die konkrete Frage an den Steuerberater sollte viel mehr sein, muss ich ein Gewerbe anmelden, wenn ich Bitcoins über einen Cloudanbieter schürfe und ich kein MLM betreibe, sondern ausschließlich schürfe.

Gewerbe hat laut meinem Steuerberater aber auch viele Vorteile, dass man die Investitionssummen und alles was dazu gehört, um Mitglieder zu gewinnen als Ausgaben (Meetings, Seminare, Geschäftsessen, Werbung, Google Adword etc.) ansetzen kann.


@xandery

Selbstverständlich kann jeder seine Meinung kund tun, muss aber nicht alles verteufeln, nur weil es ihm persönlich nicht passt. Und andere Personen aufgrund ihrer Teilnahme an einer Investitionsmöglichkeit zu diffamieren, geht komplett in die falsche Richtung. Leben und leben lassen, bitte.

Alles läuft heutzutage über jedwede Werbungen, um Kunden anzuwerben. Konzerne geben Millionen und sogar Milliarden für Werbung aus.

Was verbindet einen guten Vertriebler in einem Großunternehmen und einen Selbständigen MLM-Experten?

Beide haben verstanden, wie man am meisten Geld verdient und alle anderen wundern sich darüber, warum die nicht so viel verdienen wie die.

Der größte Umsatz kommt halt genau von diesen beiden Persönlichkeiten.

Investoren investieren einmal und lehnen sich zurück. Vertriebler und MLM-Spezialisten kann man als Motoren eines (oder mehrerer) Unternehmen bezeichnen. Sie tun nun mal mehr als einfache Investoren und das sieht man sowohl zeitlich als auch finanziell unter dem Strich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das die MLMs alle gut verdienen, halt ich für ein Gerücht, gerade die letztes beißen dabei immer die Hunde.
 
Holt schrieb:
Das die MLMs alle gut verdienen, halt ich für ein Gerücht, gerade die letztes beißen dabei immer die Hunde.

Auch unter den MLM'lern gibt es - wie im normalen Leben auch - Standard und Premium.

Das könnte man noch weiter klassifizieren, indem man gute MLM-Unternehmen von schlechten unterscheidet.
 
Was soll denn ein gutes von einem schlechten MLM Unternehmen unterscheiden? Bei beiden ist das Werben neuer Mitglieder oder Wiederverkäufer die dann überteuerte Schulungen oder Musterkoffer erwerben müssen, wichtiger als das eigentlich Endkundengeschäft und es gibt daher immer nur ein paar die kassieren, vor allem die Gründer solche Läden und viele die draufzahlen.
Ergänzung ()

Nochmal zur Besteuerung:
Um die Details zu klären sollte man mit seinem Steuerberater reden.
 
Holt schrieb:
Was soll denn ein gutes von einem schlechten MLM Unternehmen unterscheiden? Bei beiden ist das Werben neuer Mitglieder oder Wiederverkäufer die dann überteuerte Schulungen oder Musterkoffer erwerben müssen, wichtiger als das eigentlich Endkundengeschäft und es gibt daher immer nur ein paar die kassieren, vor allem die Gründer solche Läden und viele die draufzahlen.

Jedes MLM-Unternehmen hat überteuerte Schulungen und Musterkoffer zu erwerben?

Daran sieht man, wie sehr sich einige damit auskennen. Es gibt gute und schlechte MLM-Unternehmen, ganz einfach.

Natürlich verdienen Anwerber unter dem Strich mehr, doch die Gewichtung ist für jeden Menschen variabel.

Zum anderen: Muss sich denn jeder auf das Produkt fixieren? Der eine macht beides, der andere nur Vertrieb und letztere konzentriert sich aufs Produkt.

Lasst doch jeden einfach so machen, wie er denkt oder meint.
 
daawuud schrieb:
Selbstverständlich kann jeder seine Meinung kund tun, muss aber nicht alles verteufeln, nur weil es ihm persönlich nicht passt. Und andere Personen aufgrund ihrer Teilnahme an einer Investitionsmöglichkeit zu diffamieren, geht komplett in die falsche Richtung. Leben und leben lassen, bitte.
Kein Problem. Meine subjektive Meinung ist das MLM-Firmen "legalisierte" Pyramidensysteme sind und das zu verkaufende Produkt gar nicht im Vordergrund steht, sondern nur das Anwerben von neuen Kunden, die neues Kaptial in das System reinpumpen. Und das ganze MLM-Gelaber und MLM-Motivationsdenken ist blah blah und reines Brainwashing um Leute finanziell gefügig zu machen.

Just my two cents :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch klar zwischen MLM und MLM unterscheiden. Vorsicht speziell vor Schneeball-System, welche mit dem Geld der "Neuen" die "Alten" bezahlen. Das ist aber worst-case und in die andere Richtung gibt es genug seriöse Vereine.
 
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