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News Ubisoft & Take Two: 40 bis 50 Prozent des Umsatzes durch Zusatzkäufe

DLCs sind solange gut, so lange ich einen passenden gegenwert für mein geld bekomme. ein witcher 3 blood and wine für 20€ ist ok, oder besser noch gleich die fertig gepatchte GOTY für das gleiche geld; eine pferderüstung für 10€, ja, da können wir jetzt drüber philosophieren. ich denke, solange die leute für content bezahlen WOLLEN, sollen sie es auch KÖNNEN dürfen. eine klare deklaration der DLCs wäre jedoch wünschenswert, wie zb. "50+ stunden extracontent" oder so ähnlich. zufällige lootboxen sollten nur für mindestens volljährige leute erlaubt sein, ebenso wie ein spielhallenbesuch.

wer schlau ist, kauft sich die schon genannte GOTY, da ist alles drin, meist für einen spottpreis. alles, was man braucht, ist etwas geduld.
 
Ich habe, wenn ich mir meine Käufe seit 2010 so ansehe, auch einige Sünden begangen.
Ich habe zwei Spiele von EA gekauft, einen Season Pass und einige DLCs. Außerdem habe ich zwei oder drei Skins in LoL, wenn ich mich recht erinnere.

Aber für mich haben sich die Zeiten geändert, was Software und Games angeht:
- EA und Ubisoft Games werden nur noch "getestet ;)", sofern überhaupt was brauchbares dabei ist
- Spiele sind in keinem Fall mehr als 50€ wert und müssen dann auch komplett sein ohne Anzeichen auf DLCs oder In-Game Käufe
- Abos werden in keinem Fall abgeschlossen (Looking at you, Adobe)
- Alles, was keinen etablierten Launcher hat, in dem ich schon mehr als 2 Spiele besitze, wird nicht gekauft (also kein uPlay, Origin, GOG, etc.)
- Freunde dürfen Softwareabfall gerne alleine spielen und brauchen erst gar kein Gespräch über Fifa 18 oder Battlefield oder Star Wars anfangen
 
dec7 schrieb:
"ja man spart ja Zeit und wegen den 5 Euro da verdien ich ja auf der Arbeit flotter als hier mich in dem Spiel abmühen."

Diese "Logik", die sicherlich Einige zum Kauf bewegt, ist sowieso das Perfideste, weil

a) warum wird Geld ausgegeben, um die Spielzeit einer Freizeitbeschäftigung zu verkürzen / die Errungenschaft des Vorankommens zu verwässern?

b) wenn ein Spielprinzip so gestaltet ist, dass eher Geld bezahlt wird, um das Grinden zu umgehen ist es doch eigentlich unattraktiv - wieso es dann überhaupt spielen?
 
Zuletzt bearbeitet:
noxon schrieb:
Microtransactions können richtig umgesetzt werden. Das Problem ist nur, dass die meisten das nicht richtig tun. Viele wollen den Anreiz auf das Kaufen legen um so möglichst viel zusätzliches Geld zu verdienen und das macht man natürlich indem man das Freispielen schwieriger gestaltet und erkaufte Waffen besser gestaltet.

Na klar will man den Anreiz aufs KAUFEN legen...auf was sonst? Sonst bräuchte man ja erst überhaupt keine "microtransactions", oder? Und das auch der Grund warum "shortcuts via Echtgeld" als pay2win gelten und absolut nichts in Videospielen verloren haben.

Außerdem zeigt das doch nur was Publisher von ihren eigenen Games halten...nämlich einen Scheißdreck. Sie bieten ihren Spielern an...gegen Geld....das eigene Spiel verkürzt zu erleben. Wie behindert ist das bitte!? :freak:
 
@noxon
Die Season-Pass-Operatoren kosten doch 25.000 Punkte, oder? Die gibt es, vorsichtig fomrmuliert, nicht so schnell, das ist zumindest das Feedback, was ich aus meinem Bekanntenkreis bekomme.
 
RonnyRR schrieb:
Na klar will man den Anreiz aufs KAUFEN legen...auf was sonst? Sonst bräuchte man ja erst überhaupt keine "microtransactions", oder?
Es geht darum die gesunde Mischung zu finden um Microtransactions wirklich nur als optionale Einnahmequelle für Publisher einzuführen und sie nicht zur Pflicht für Spieler werden zu lassen.
Das Motto sollte sein: "Wer will kann, aber keiner muss" Solange das gegenen ist sollten Spieler und Publisher glücklich sein.
Erst recht, wenn der Publisher dadurch in der Lage ist seine DLCs kostenlos anzubieten und sie nicht mehr verkaufen muss.

AbstaubBaer schrieb:
@noxon
Die Season-Pass-Operatoren kosten doch 25.000 Punkte, oder? Die gibt es, vorsichtig fomrmuliert, nicht so schnell, das ist zumindest das Feedback, was ich aus meinem Bekanntenkreis bekomme.
Stimmt. Du hast recht. Ich habe das Spiel erst dieses Jahr in Kombination mit dem diesjährigen SeasonPass gekauft (in einer 50% Rabatt Aktion) und da fällt mir das natürlich nicht auf, aber ich denke für einen durchschnittlichen Spieler sind auch die 25000 nicht unbedingt ein Problem.

So wüsste ich wenigstens etwas mit meinen Creadits anzufangen, die sich momentan bei mir anhäufen. Wie gesagt. Ich kaufe mir regelmäßig für 12500 irgendwelche Ahänger für die Waffen und ich bin auch nicht gerade ein Vielspieler. Insgesamt habe ich nur eine Gesamtspielzeit von 43:40 in R6S verbracht. Es ist also nicht so, als ob man 10 Stunden spielen muss um sich 10.000 Credits zu erspielen oder sowas.
Es dürfte aber gerade mal so ausreichen um sich als normaler Spieler die 2 Operatoren alle 3 Monate zu kaufen, würde ich mal sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ziel des Unternehmens sei es, „reccurent conumer spending opportunities“ in jedes Spiel des Publishers zu bringen ... Schon zur Jahresmitte hatte Zelnick zudem gesagt, dass „kostenlos“ – im Sinne von klassischen Vollpreisspielen, die nur einmalig bezahlt werden – kein Geschäftsmodell sei und das Unternehmen im Bereich Mikrotransaktionen noch Luft nach oben sehe.

Wie für Take Two ist auch für Ubisioft die langanhaltende Bindung von Spielern wichtig.

Dass die beiden oben zitierten Ansätze gegensätzlich sind, ist den Herrschaften bei Take 2 und Ubisoft wohl bis heute nicht aufgefallen, es sei den man setzt auch Sucht/Abhängigmachung :freak:.

Klar, einige Blöde gibt es immer, die alles mit sich machen lassen und ohne jegliche Prinzipien jeden Mist kaufen oder weil sie süchtig danach (gemacht worden) sind.

Naja, von Ubisoft nehme ich generell nur noch Spiele umsonst (wie vor kurzem/aktuell noch WatchDogs 1), aber dafür zahlen (und diese profitgeile, kundenunfreundliche Politik mitzutragen bzw. zu unterstützen), können sich Guillemot & Co. abschminken, zumal ich deren meiste Titel zu langatmig und repetitiv finde und deren interessanteste Marken (Die Siedler und (Heroes of) Might & Magic) sowieso auf Eis liegen.

Deren Produkte können mich aktuell einfach nicht reizen, weil sie relativ wenig bis kaum Spielspaß bringen und tolle Grafik reißt bei mir alleine leider relativ wenig, wenn immer wieder auf ausgelutschte Spielserien/-Ideen, massives Scripting samt Steuerung mit stupider Tastendrückerei im richtigen Moment (Assassin's Creed und For Honor lassen grüßen) gesetzt wird.

So gesehen kommt mir deren extrem unsympathische Mikrotranskations-Offensive gerade recht, so dass UbiSoft weiterhin von allen (großen) Publishern mir mit Abstand am wenigsten zusagt und von mir vorerst weiterhin komplett gemieden wird und nichts an mir verdienen wird.

Was Take 2 angeht ist das natürlich schade, gerade weil ich XCom und Civilization i.d.R. viel abgewinnen kann, auch wenn ich mir noch nicht den letzten XCom2 DLC angeschafft habe (irgendwann einmal in einem passenden Angebot, das eilt nicht) und auch Civilization 6 (trotz Sean Bean Vertonung) bisher ausgelassen habe - wegen der comichaften Grafik, die mir wenig zusagt, und weil ich den direkten Vorgänger besitze.

Das wird wohl daraus hinauslaufen, dass ich zunehmend weniger in neue Spiele oder komplette Spielserien investieren werde, weil diese sich sowieso sehr ähneln und ich auch nicht jeden Ableger haben muss ... zum Glück habe ich jetzt schon mehr Spiele angesammelt - wenn auch älter ohne die ewig neuste Edelgrafik - als ich wohl jemals Zeit haben werde zu spielen und somit können mir beide, Take 2 Interactive und Ubisoft mit Ihrer seuchenhaften Implementierung von noch mehr Mikrotranskationen den Buckel herunter rutschen.

Ärgerlich ist das natürlich für diejenigen, die anfällig/süchtig danach sind ...

... aber es gibt genügend rühmliche kleine und mittelgroße Publisher, die noch nicht auf den Mikrotransaktionszug aufgesprungen sind und auch nicht dahin wollen und auch wenn sie nicht solche teuren (Grafik-)Blender produzieren wie die AAA-Publisher, so bieten sie doch meist/oft mehr Spielspaß/-umfang für weniger Geld ;).

Dass die Publisher mit diesen "angeblichen Anfängen bei Mikrotransaktionen" (langfristig ist wohl so eine belästigende In-Game-Werbung und -Mikrotransaktions-Praxis - wie bei vielen Handy-/Smartphone-Spielen derzeit - geplant?) einige Leute wieder oder neu ins Piratenlager treiben werden, dürfte ja ebenfalls ein offenes Geheimnis sein ...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wiederhole mich bei dieser thematik gerne:

es ist auch so dass die entsprechenden fachmedien bei den anfängen der zusätzlichen monetarisierung keine wirkliche kritik angebracht haben.
jedes mal als wieder eine neue monetarisierungs idee auftauchte, wurde beschwichtigt und die gamer welche eine kritische stimme erhoben und aufzeigen wollten wohin sich das ganze entwickelt als spinner hingestellt.

und nun, nachdem es mit dlc's anfing, später f2p aka p2w, dann die season pases, dann die zufallsbelohnungen aka lootboxes ankamen, gab es diesbezüglich keine abwertungen bei den reviews .
es gab mal eine zeit da hat eine schlechte wertung, z.b. bei metacritic, dafür gesorgt das entwicklerteams und manager des publishers keine boni ausgezahlt kriegten!

selbst als die kritischeren reviewer/tester anfingen die monetarisierung zumindest in den fazit aufzunehmen und die publisher den umweg gingen erstmal keine monetarisierungsmechanismen zu versprechen, bei der releaseversion noch keine monetarisierung einzubauen, diese aber dann nach der review-welle per update nachzuliefern (ist bei plattformen wie steam/origin und co. relativ einfach) gab es sogut wie kaum reaktionen aus den fachmedien die das als kundenveräppelung bloßstelten die es ist..

nun ist das kind in den brunnen gefallen und es wundern sich alle dass es da junge gamer gibt diemsolche mechanismen als "normal" erachten??
 
"Luft nach oben", jeah ... nicht. Das klingt für mich irgendwie wie ein zukünftiger Schlag ins Gesicht mit einem zusätzlichen fetten Grinsen. Ich für meinen Teil kaufe keine DLCs, außer es ist etwas in der Größe der Shivering Isles. Außerdem habe ich alle Spiele die mir zusagen schon; gute Spiele gibt es auch nicht mehr wirklich, sondern nur HD-Remakes. Ubi hat bei mir Hausverbot und Take two ... naja, für mich inzwischen nicht mehr viel zu bieten.
Daher sage ich: macht mal. Mein Sessel steht bereit und das Popkorn ist schnell gemacht.
 
Chismon schrieb:
Dass die Publisher mit diesen "angeblichen Anfängen bei Mikrotransaktionen" (langfristig ist wohl so eine belästigende In-Game-Werbung und -Mikrotransaktions-Praxis - wie bei vielen Handy-/Smartphone-Spielen derzeit - geplant?) einige Leute wieder oder neu ins Piratenlager treiben werden, dürfte ja ebenfalls ein offenes Geheimnis sein ...

super, dieses "offene geheimnis". demnach ist unzufriedenheit mit einem produkt seit neuestem die legitimierung, das produkt einfach zu klauen?! softwarepiraten gabs schon, seit es computer gibt und ich denke, die hätten die produkte nie gekauft, selbst wenn sie eine mark gekostet hätten. das piratenlager in die diskussion einzubringen, halte ich nicht für angebracht, bzw. nicht so, wie du sagst. oder schließt du hier nur von dir auf andere?
 
AbstaubBaer schrieb:
@noxon
Die Season-Pass-Operatoren kosten doch 25.000 Punkte, oder? Die gibt es, vorsichtig fomrmuliert, nicht so schnell, das ist zumindest das Feedback, was ich aus meinem Bekanntenkreis bekomme.

jupp

häng Dich täglich 3 Stunden rein und Du hast die 2 mal 25k bis neue Ops kommen, der Gelegenheitsspieler der am WE mal 3-4 Std Zeit hat wird eben per SP abkassiert
 
Na wenn du 3-4 Stunden zockst, dann hast du in 4 Wochenenden ja deinen ersten Operator freigespielt
https://steamcommunity.com/app/359550/discussions/0/143387886721898696/

8 Wochenenden sind definitiv weniger als 3 Monate. Da hast du durchaus mal Luft um eines ausfallen zu lassen oder etwas weniger zu spielen. Zwischenzeitlich kannst du Punkte ansammeln und beim nächsten Release kannst du die operatoren sofort mit den gesammelten Punkten beim Release kaufen.
 
The_Void schrieb:
... demnach ist unzufriedenheit mit einem produkt seit neuestem die legitimierung, das produkt einfach zu klauen?! softwarepiraten gabs schon, seit es computer gibt und ich denke, die hätten die produkte nie gekauft, selbst wenn sie eine mark gekostet hätten. das piratenlager in die diskussion einzubringen, halte ich nicht für angebracht, bzw. nicht so, wie du sagst. oder schließt du hier nur von dir auf andere?

Du hältst es mit Deinen Unterstellungen nicht für angebracht, so so :lol: ... sonst geht es Dir aber noch gut, oder :freak:?

Es ist vollkommen legitim darauf hinzuweisen und ja, natürlich treiben die Publisher mit dieser Kundenpolitik einige Spieler (neu oder wieder) in die Arme der Piraten, auch wenn es in Deiner flauschigen, rosaroten und scheinbar äußerst beschränkten und weltfremden Blase nicht vor zu kommen scheint oder Du nicht soweit denken willst.

Ob Du es glaubst oder nicht, aber es soll Leute geben, die sich nach Tests gecrackter Spiele auch die Originalspiele kaufen sollen und somit die Verkäufe der Spiele auch indirekt ankurbeln, auch wenn das von der hiesigen profitgeilen Spiele-Industrie (die hier im CB Artikel schön entlarvt wird) natürlich bisher meist bestritten wurde.

Angebracht ist allemal das Piratenlager ohne Rechtfertigung (wie von mir geschehen) mit in die Diskussion zu bringen, wenn man ein Fünkchen Weitblick besitzt, aber das scheint bei Dir ja nicht der Fall zu sein :rolleyes: ...
 
Ned Stark schrieb:
Ich habe es schon mal gesagt und ich sage es wieder: Die meisten Gamer sind Trottel

Das kann ich nur richtig fett unterstreichen!
Es ist mir ein Rätsel, wieso die Menschen derart doof sind, sich so ausnehmen zu lassen.
 
Keks2me schrieb:
Heutzutage ist es wohl "peinlich" das eine Firma um jeden preis Geld verdienen will !

Und Kinderabtreiben sollte zum Hobby werden....sure...

Sobald es keine Moralinstanz mehr gibt, kommen die Aasgeier.


Alles net mein Karma.


22428216 schrieb:
Es ist mir ein Rätsel, wieso die Menschen derart doof sind, sich so ausnehmen zu lassen.

Schimpft sich freikaufen.
 
22428216 schrieb:
Es ist mir ein Rätsel, wieso die Menschen derart doof sind, sich so ausnehmen zu lassen.

Und für mich ist es ein Rätsel warum man ein 100k € Auto kauft das 20k weniger Wert ist sobald man beim Händler vom hof fährt...

Lasst doch die Leute Ihr Geld ausgeben für das was sie wollen. Wenn ein Spiel euch nicht passt einfach nicht kaufen und weiter gehen...
 
Cool Master schrieb:
Wenn ein Spiel euch nicht passt einfach nicht kaufen und weiter gehen...

Zu dumm nur das es kaum noch Spiele gibt seit "Horse Armor", die dem alten "Daddelspaß" entsprechen. Also warum sollte ich als Kaufbereiter Konsument (immerhin lebe ich ja in einem Kapitalismus) nicht auch mein Kaufrecht umsetzen dürfen?

Wie schon gesagt, die Softwareindustrie backt ihre Brötchen um den DLC und Microtransaktion Brei herum: da heiß es für viele alltgesottene nur noch "Fastenzeit".


Unterhaltsam ist das net.
 
@NV1

Wo habe ich geschriebn das du nicht kaufen darfst? Les noch mal ganz genau was du zitiert hast und dann les es nochmal....

Am Ende vom Tag gibt es genau drei Möglichkeiten:

- Ich kaufe am Day 1. Kann gut gehen kann aber auch 100% Bannanen Software sein.
- Ich warte 1-2 Jahre auf die GOTY. Bugs sind idR weg und alle DLCs sind mit dabei.
- Ich kaufe nicht weil es mir nicht zusagt.
 
noxon schrieb:
Na wenn du 3-4 Stunden zockst, dann hast du in 4 Wochenenden ja deinen ersten Operator freigespielt
https://steamcommunity.com/app/359550/discussions/0/143387886721898696/

8 Wochenenden sind definitiv weniger als 3 Monate. Da hast du durchaus mal Luft um eines ausfallen zu lassen oder etwas weniger zu spielen. Zwischenzeitlich kannst du Punkte ansammeln und beim nächsten Release kannst du die operatoren sofort mit den gesammelten Punkten beim Release kaufen.

so ein Käse da

ein Sieg bringt mal 250 Punkte im Schnitt. dann spielst DU oft ausgeglichen 2:"...Verlängerung, also mit Vorbereitung von minimum 5 Spielen 40 Minuten mal seine 13 matches die er da kulant rechnet sind mal dicke 7-8 Std, Milchmädchenrechnung also

ich hab den Mist bis ins Frühjahr gesuchtet, jeden Abend 3 Stunden rum, ja dann hat man die 50k bis zur nächsten Season, aber als Normalo...da machst Du die Rechnung ohne Ubisoft
 
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