Neues MS-Office neben altem als 2. Geige - überhaupt und wenn ja, wie?

cumulonimbus8

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Moin!

Noch immer ist mein selbstorganisiertes MSO2k ein Arbeitsgerät während auf der anderen Maschine O2010 und im Büro erlebte 13er und 16er mit dem Ribbon nur eins sind: Arbeitsverhinderungsvorrichtungen mit ausgesuchter verschleißfreier Dauerbremse zügig an unterschiedliche Ziele zu kommen.

Nun komme ich immer wieder in die negative Verlegenheit bestimmten optischen Schnickschnack der der ≥10 (evtl. schon 07) gebrauchen zu müssen, und besser verzichte das mit O2k nachzubauen (hier: Tabellen-Optik). Obwohl ich an dem Wahnsinn schon gaaanz nahe dran bin…

Wie schaffe ich es ein O≥10 als 2. Geige zu installieren ohne dass mein Arbeitsoffice verdrängt wird? (Plattform wäre W10, aber das ist wohl weniger von Belang.)
Nur der (mehr oder weniger) mühsame Weg doch das Neue einfach draufzutun und dann die Wichtigen Endungen (ohne die X und M usf.) neu zuzuweisen? Oder handele ich mir just dabei Fallen ein?

CN8
 
Wie immer muss man Deine Beiträge mehrfach lesen. Warum nicht einfach eine klare Fragen stellen? Was ist der Unterschied zwischen MSO2K und O2010? Beides tolle Schöpfungen. Nur beide bedeuten das gleiche, oder?

Die Lösung für Dein Problem. Eine VM aufsetzen. Fertig. Du kannst keine zwei unterschiedlichen Officesuiten parallel nutzen. Auf einem Windows.
 
Meiner Erfahrung nach sind Leute ohne Computerwissen (auch ohne Halbwissen), die Office im kommerziellen Geschäftsbetrieb nutzen, von den Ribbons begeistert. Sie würden genau den Arbeitsfluss darstellen und unterstützen (O-Ton). Auf Dauer wird man sich vielleicht keinen Gefallen tun, wenn man sich nicht auf Neues einlässt. Es nutzt nichts ewig Energie aufzuwenden um sein Computerumfeld auf Stand, Look&Feel des letzten Jahrtausends zu stutzen. :)

PS: Ich würde mich auf ein Office einigen und das nutzen. Mehrere parallel macht es nur kompliziert. Fängt ja jetzt schon an. ;)
 
Nochmal zu Grundfrage. Warum VM? Meiner Erfahrung nach kann man mehrere Office Versionen parallel installiert haben und dann entweder "Öffnen mit..." oder eben Zuweisung der Dateiendung. Ich nutze das zwar nicht, habe ich aber durchaus schon gesehen. Vermutlich haben viele das ungewollt, weil sie ihr neues Office einfach installiert haben.
 
@BlubbsDE
:(
Was ist der Unterschied zwischen MSO2K und O2010?
Das habe ich wahrhaftig nicht gefragt.

Aber dass dich schon die Überschrift als kurze Zusammenfassung überfordert, das tut mir Leid. Ich will dich an andere Threads in weiteren Unterforen erinnern wo beklagt wird, dass zu wenig Information gegeben wird.

Eine VM kommt aus einigen Gründen nicht in Frage. Habe z.B. kein W7 herumliegen aufwärts das ein O≥10 vertrüge.

Ach ja…
Was ist der Unterschied zwischen MSO2K und O2010?
Was der generelle Unterschied zwischen 2000 und 2010 ist wirst du aber wissen?


@Wilhelm14
Ich habe sehr kompetente Leute mit Computerwissen gesprochen die sich allesamt über das Ribbon aufregen weil es absolut unperformant, unergonomisch ist und mehr noch sich nicht nach eigenen Bedürfnissen konfigurieren lässt. Was wir täglich brauchen sind andere Dinge als ein Fombriefvorlagenjunkie. Das ach so kluge Ribbon bietet alles an, nur nicht das was wir brauchen, und noch weniger griffbereit.

Dass Offices parallel zickig sind weiß ich - eben deswegen frage ich wie ich da eine Strich nach meinem Gusto reinbekomme.
MS muss da eh Bugs haben, ein O13 oder so zersemmelt verlässlich die Optik einer seit 1996 aufgebaute XL-Tabelle weil es einfach nicht akzeptieren kann, dass man Arial 6pt nutzt und Zellen mit Randlinien versieht. Nur so nebenbei.
Da gibt es nichts zu einigen, O2k ist einfach viel schneller und O≥10 hat mehr Buntes und allenfalls final mit DOCX/DOCM ein wenig Nutzen.


@cbtestarossa
Die VM geht nicht, allein aus gewissen Zugriffsgründen auf Files (und von Lizenzen nicht zu reden); der Energiefresser als Dauerzustand muss nicht sein. Weiterhin muss es mein altes O2k bleiben und es muss MSO sein da LO (habe ich installiert) das was ich verlange - Makros - nicht auswerten kann.


Fazit also: Versuchs, wir drücken dir die Daumen.
Na dann hoffe ich mal auf mein Systemimage.

CN8
 
probier doch zuerst noch Free Office das soll sehr kompatibel sein

ansonsten würd es mich wundern wenn das uralt Office noch (gut) läuft und parallel noch dazu

auch könnte man noch OfficeXP oder Office2003 testen die auch noch ohne Ribbbons daherkamen
 
Zuletzt bearbeitet:
cumulonimbus8 schrieb:
Ich habe sehr kompetente Leute mit Computerwissen gesprochen die sich allesamt über das Ribbon aufregen weil es absolut unperformant, unergonomisch ist und mehr noch sich nicht nach eigenen Bedürfnissen konfigurieren lässt. Was wir täglich brauchen sind andere Dinge als ein Fombriefvorlagenjunkie. Das ach so kluge Ribbon bietet alles an, nur nicht das was wir brauchen, und noch weniger griffbereit.

Und was braucht ihr denn, was sich in den Ribbons nicht abbilden lässt? Man kann immerhin eigene Registerkarten mit eigenen Gruppen erstellen und sich darin dann komplett austoben was man für Verknüpfungen haben möchte

Klingt alles irgendwie nach dem typischen "ich klicke auf den dritten Button von Links und dann den zweiten von oben"-User der dann total überfordert ist, wenn es nach einen Update/Upgrade nicht ganz genau wieder da ist wo es vorher war (obwohl es vielleicht nur eine Zeile runtergerutscht ist)
 
Die parallele Nutzung von MSO2K (ich nehme mal an, dass soll Office 2000 bedeuten) und O10... ach ne, O2010 natürlich (obwohl die 2013er bei dir O13 heißt) ist noch aus einem anderen Grund nicht empfehlenswert: die Kompatiblität der erstellten Dokumente. Office ist zwar immer abwärtskompatibel, aber eine alte Version natürlich nicht aufwärtskompatibel. Und herade beim Unterschied zwischen bspw. *.doc und *.docx gibt's die größten Probleme und ich man tut sich selbst und allen anderen einen Gefallen, wenn man sich einfach auf das Neue einlässt. Ich habe mit Office auf Windows 3.11 angefangen und bin über 97, 2000, XP, 2003, 2007, 2010, 2013 jetzt bei 2016 angelangt und finde Ribbon genial, krieg aber immer was zu viel, wenn einer mit seinen unter Office 2000 erstellten Dokumenten daherkommt und was angepasst haben will oder er fordert von mir ein Dokument an. Zur Not gibt's dafür immerhin PDF, trotzdem möcht ich jemanden der beharrlich auf seine Uralt-Software besteht immer gleich ohrfeigen... man geht auch nicht mit einem Esel zum Pferderennen.
 
probier doch zuerst noch Free Office das soll sehr kompatibel sein
ansonsten würd es mich wundern wenn das uralt Office noch (gut) läuft und parallel noch dazu
auch könnte man noch OfficeXP oder Office2003 testen die auch noch ohne Ribbbons daherkamen
Sorry, aber es muss MSO sein. ohr-iginal :D
Und O03 scheitert daran, das (grmbl…) andere User sich fleißig aus neunre Format-Vorlagen-Töpfen bedient haben (und ich das ausbaden muss).
PS: das uralt-Office läuft so brav und erfolgreich wie der Fendt-Trecker vom Nachbarn der nicht viel jünger ist als ich '64er :D

Und was braucht ihr denn, was sich in den Ribbons nicht abbilden lässt? Man kann immerhin eigene Registerkarten mit eigenen Gruppen erstellen und sich darin dann komplett austoben was man für Verknüpfungen haben möchte
Ich kann (ganz einfach) nicht alles so umgestalten wie ich das von O97, 2k gewohnt bin. Zusatzreiter schön und gut, aber ich muss ständig zwischen meinem [als ob ich den nicht hätte] und dem originären switchen, das stört massiv den Work-Flow.

Klingt alles irgendwie nach dem typischen "ich klicke auf den dritten Button von Links und dann den zweiten von oben"-User der dann total überfordert ist, wenn es nach einen Update/Upgrade nicht ganz genau wieder da ist wo es vorher war (obwohl es vielleicht nur eine Zeile runtergerutscht ist)
So blind sind wir nicht - aber wenn du abwechselnd vor 3, 4 Versionen sitzen musst und dann suchen dann kriegst du einen Pips. Deinen Wäsche… Werkzeugschrank lässt du dir doch auch nicht von Fremden dauernd umräumen?


@TheManneken
Wer so lange im Geschäft ist, dem sollt «2k», 2-kilo, 2-tausend eigentlich flüssig von der Zunge gehen ;)

Merkwürdigerweise verdaut mein O10 die alten «97/2k»-Dateitypen sehr gut. Und aus unvermeidlichen Gründen bleibt dieser Standard für für mich essentielle Dokumente erhalten, möge man sich mit Kunden gerne über XLSX oder DOCX austauschen, davon bleibe ich in der Technik verschont. Ich selbst nutze Office denn auch ein wenig anders und muss immer flott was erstellen oder schlimmer noch nachfrisieren, und da ist der wohlsortierte Werkzeugschrank unschlagbar. Kein Ribbon kann so denken wie ich das tue und aus Erfahrungen gelernt habe.
Was den Normalanwender angeht gebe ich dir aber zu 100% recht. Was mich angeht - ich bin da eben weg vom Normalen, aus recht guten Gründen :)

CN8
 
Ganz ehrlich? Wenn ihr nicht auf eine einheitliche Version gehen könnt/wollt lerne einfach mit den verschiedenen Versionen zu arbeiten und ärgere dich nicht. Es bringt nix.

Und verschiedene Versionen an einem PC bekämpfen nur dieses eine Problem und werden aber neue schaffen.

Ist blöd, unbefriedigend und nicht cool. Aber so isses leider... :-/
 
Ja eben, genau was ich sagte bzgl. der Abwärtskompatiblität, aber erstell du mal ein 97/2k-Dokument, gib das jemandem, der Software nicht so behandelt wie einen Werkzeugschrank, in welchem ein Schraubenschlüssel immer ein Schraubenschlüssel bleiben wird, und lass dir die Datei zurückgeben: entweder liegt sie plötzlich im XLS-Format vor oder die Formatierung und alles ist beim Speichern komplett über den Haufen geworfen worden. Und lass mich raten: der andere ist dann schuld, aber nicht du, der Uraltsoftware benutzen will?

Geht es dir eigentlich nicht viel mehr auf die Nerven, dass wir kein Windows 95 mehr benutzen? Immerhin wirft MS bei jeder Windows Version auch immer einiges über den Haufen. Jeder Softwarentwickler macht das so, i.d.R. um seine Software und die Bedienbarkeit zu verbessern. Wer sich aber an alte Gewohnheiten klammert, wird auf der Strecke bleiben.

"Kein Ribbon kann so denken wie ich das tu"... ähm schon klar, aber vor Ribbon war das nicht anders. Ein Computer denkt generell nicht wie ein Mensch und nicht mal alle Menschen denken gleich.

In der EDV/IT geht es nicht ohne Entwicklung und Veränderung, sonst würden wir noch Lochkarten stanzen... ich seh hier das Problem vor dem Bildschirm und nicht an der Anwendung. Wenn dein Workflow gestört wird, empfehle ich, dein Denken der fortschreitenden Entwicklung anzupassen, d.h. dein persönliches System dem im Büro anzupassen. Ewiggestrige stehen sich nur selbst im Weg, auch wenn es nicht immer angenehm ist, wenn eine neue Softwareversion Veränderungen mitbringt - es ändert nichts, da man seine Arbeit trotzdem erledigen muss. Ob dein Hin- und Herswitchen, so wie du es im Moment tust, so effizient ist?

Wenn du das nicht willst... es kann klappen, die alte Office-Version nachträglich zur neuen Version zu installieren. Wurde das schon versucht? Ansonsten wäre mein Vorschlag auch Virtualisierung gewesen. Und nein, das ist sehr komfortabel und benötigt tatsächlich weniger Ressourcen als du denkst. VMWare Player installieren und in einer VM ein XP ohne Internetzugang aufsetzen, die XP-Lizenz gibt's für'n Appel und'n Ei und VMWare beherrscht Drag'n Drop, kannst also deine Dokumente easy zwischen den Desktops hin und herschieben. Wenn man aus welchem Grund auch immer (kann ja auch berechtigte Gründe haben, versteh mich bitte nicht falsch) alte Software benutzen muss, ist Virtualisierung der bequemste Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich? Wenn ihr nicht auf eine einheitliche Version gehen könnt/wollt lerne einfach mit den verschiedenen Versionen zu arbeiten und ärgere dich nicht. Es bringt nix.
{{Heiligenschein}}
Sagen wir mal - es hat sich entwickelt. Man kaufte O10 als es gängig war, 13, nun 16. Uns O2k kam auch nicht anders ins Geschäft. O2k ist übrigens auf Deutsch, für ausländische Standorte musste zu Englisch gegriffen werden (damit kommen die Leute klar - ich auch).
Bloß gibt es da ein Sturköpfchen (erraten) das sich über 15 und mehr Jahre O2k [O97]) zurechtgeschnitzt hat, zum Arbeiten und Lösen möglicher und unmöglicher Probleme. Netterweise hat dieses Sturköpfchen eine O2k-Lizenz für daheim abbekommen und kauft nicht neu nur weils neu ist. Und nun muss das Sturköpfchen Bunti-Bunti der neuen Versionen verdauen. Das macht es mit seinem eigen O10 auf einer anderen Maschine. Falls ein 13 oder 16 ›zufällig‹ frei (ihm aufs Auge gedrückt) wird will es nur wissen ob da was koexistieren kann.



Geht es dir eigentlich nicht viel mehr auf die Nerven, dass wir kein Windows 95 mehr benutzen?
Doch. Das hatte den so weit effizientesten Explorer - ohne immer mehr Gedöns aber immer schlechtere Handhabung des Wesentlichen.

"Kein Ribbon kann so denken wie ich das tu"... ähm schon klar, aber vor Ribbon war das nicht anders.
Die Ribbons wurden als intelligent gepriesen dem User immer genau das Richtige anzubieten. (Allein diese Denke ist schon katastrophal weil ich eben immer mal Anderes machen will - und Ribbon wechseln und Ribbon wechseln und…) - vor den Ribbons hatte ich die de facto 100%-ige Kontrolle über jede Symbolleiste und jedes Menü! Word etc. dienen in ihrer Aufmachung mir, nicht ich dem Programm!

In der EDV/IT geht es nicht ohne Entwicklung und Veränderung, sonst würden wir noch Lochkarten stanzen...
Es gibt Fortschritt, Verbesserung und Verschlimmbesserung; Runterbrechen auf das DAU-Niveau damit der computern kann! → Nach der Definition eines Schweizer Soldaten wirkt jede Vorschrift wie ein Schwimmgürtel. Sie hilft dem Anfänger und behindert den Könner!
Ewiggestrige stehen sich nur selbst im Weg
Warum werden Glocken noch gegossen wie vor 1000 Jahren? Als nur ein Beispiel. Ein anderes. Mein Golf IV ist älter als O2k. Aber technisch so gut, dass ich Gimmicks des VII meiner Mutter nicht vermisse. Nur ist die Kiste enger als meine. Fortschritt? Neee…

es kann klappen, die alte Office-Version nachträglich zur neuen Version zu installieren
Zugegeben die Sorte Klimmzug die ich ungern machen will, das gibt eher noch mehr Quererelen denn umgekehrt.

Virtualisierung
Ist aus genug Gründen un(ge)brauchbar.

CN8

PS: «Ewiggestrige» - das ärgert mich ein Wenig. »Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche.« (Gustav Mahler) • Aber: »Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen!« - und bei MS sind zu viele Wünsche nach Verbesserung aufs Übelste schiefgelaufen (»Gib niemandem ein Gewehr wenn du nicht weißt wohin er damit schießen wird!«)
Insofern habe ich Gründe nicht alles neu zu bejubeln - ohne zur Schreibmaschine zurückzuwollen.
 
Was wird hier nicht alles geredet...
1. Die neuen Office-Versionen haben durchaus Nachteile gegenüber den alten. Diese sind objektiv und für einen langjährigen Office Nutzer war es schon gewöhnungsbedürftig sich umzustellen. Ein neuer Nutzer dagegen wird es wohl weniger vermissen, dass er seinen Buttons nicht mehr ohne weiteres selbst gestalten kann, dass es keine Versionsführung bei Word Dokumenten mehr gibt, kein Autokorrektur-On-the-Fly-Füllen oder dass Änderungsmarkierungslinien nicht mehr nach Autor eingefärbt werden (um nur ein paar Beispiele zu nennen). Ganz zu schweigen vom reduzierten Objektmodell in Outlook und schlechterer Makro-Performance.
Und ja, wenn man spezielle Bedürfnisse hat, wird man auch den ein oder anderen Vorteil der neuen Versionen finden, z. B. gleichzeitiges Bearbeiten von Dateien über das Internet oder Shapes.

2. Bei mir existieren Office 2002 und Office 2010 friedlich nebeneinander. Nur bei Outlook geht das nicht. Hinsichtlich des "Jedes Office wird beim Start als erstes die Registry auf sich umschreiben" gibt es Tricks, das zu vermeiden, die aber nur relevant sind, wenn man täglich die Version wechselt.

3. Die alten Office Versionen (auf jeden Fall Office 2002 vs. XP) können durchaus auch docx und xlsx-Dateien schreiben, lässt sich sogar als Standard einstellen, wen man das richtige AddOn installiert.
 
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