Was soll ich mit meinem Leben machen?

cartridge_case schrieb:
Das ist ja komplett doof.
Bist du verheiratet? Hast du Kinder? Wohl nicht. Ansonsten würdest du nicht so einen Schmarrn daher reden.
 
Ich finde es eher bedenklich, wenn man sich von etwas so abhängig macht (in diesem Fall "Familie"), dass man daneben überhaupt keine anderen Interessen mehr haben sollte.

Zum Glück ist das bei den meisten Menschen definitiv nicht so.
 
Wer sagt, dass man neben der Familie nicht noch weitere Interessen haben sollte? Nur spielen die dann eben zweite Geige. Ganz ehrlich, ich habe tonnenweise Interessen. Das bisschen Zeit, das ich neben der Familie noch habe, wird auch darin investiert. Das ist aber kein Muss. Mein Leben wäre auch sonst voll und ganz ausgefüllt. Wer persönliche Interessen vor seine eigene Familie stellt, bleibt dann doch besser alleine.
 
Zuletzt bearbeitet:
SheepShaver schrieb:
Wer persönliche Interessen vor seine eigene Familie stellt, bleibt dann doch besser alleine.

Manchmal muss man aber auch egoistisch sein, sonst gibt man sich selbst als Person auf.
Und ja, habe Frau und Kind ;)
 
Tourgott schrieb:
Ich finde es eher bedenklich, wenn man sich von etwas so abhängig macht (in diesem Fall "Familie"), dass man daneben überhaupt keine anderen Interessen mehr haben sollte...

Wer sagt das denn? Es wurde gesagt, dass die Interessen weniger wichtig werden, nicht völlig verschwinden.
 
Man kann seine Interessen ja auch mit seinen Liebsten teilen. Dann ist es umso schöner =)
 
ThomasK_7 schrieb:
Aus Deinem Beitrag #25 entnehme ich wenig Anpassungsfähigkeit mit leichter Tendenz zur Selbstüberschätzung. Ich denke, in einem weisungsgebundenen Arbeitsverhältnis werden zukünftig Konflikte mit Vorgesetzten auftreten. Für eine Selbständigkeit erkenne ich noch zu wenig Triebkraft und Biss, vom fehlenden Plan ganz abgesehen.
Eine Nummer kleiner geht nicht?
Woran erkennst du, dass bei einem weisungsgebundenen Arbeitsverhältnis Konflikte mit dem Vorgesetzten auftreten könnten?
 
Aus der Summe Deiner ganzen bisherigen Beiträge hier im Forum (Bulimie-Lernen, Kritik am Bildungssystem, Parteiaustritt, Lob der eigenen Person noch mal loben, Äußerung sich nicht verbiegen lassen zu wollen, Belehrungen an andere user usw.).
 
Genieße das Leben und tue dass, was dir Spaß macht.
Treff dich mit Freunden, erlebe Abenteuer und kümmer dich um einen Hund :lol:

Keiner kann dir vorschreiben, was du tun sollst, um dauerhaft Glücklich zu sein.
 
Moin, du solltest das ziel haben in deinem Leben viel Geld zu verdienen, denn Geld ist das geilste was es auf der Welt gibt, jeder der dir was anderes erzählt labert nur scheiße. Geld gibt dir Sicherheit, Freiheit und Möglichkeiten. Freiheit zum einen dass du machen kannst was du willst, zum einen aber gibt es dir die Möglichkeit Sachen nicht zu tun, auf die du einfach keinen Bock hast. Auf dem weg zur finanziellen Freiheit mußt du nicht über Leichen gehen und massenweise andere Leute verarschen, sondern das geht auch sehr gut mit fair Play. Also las dir von den Roten Socken in diesem Land nicht einreden, das Geld keine Rolle spielt, es spielt die "Rolle". Google dich mal dadurch.
 
Ja mit BWL muss man meiner Meinung nach schon etwas aufpassen, dass man auch in einem spannenden Bereich landet. Die interessanten Tätigkeiten sind oft sehr umkämpft und man braucht Spitzennoten...

Wenn du wirklich ein Crossover zwischen viel Geld und "Was Gutes tun" willst, würde mir nur die Pharma-Richtung einfallen. Klar hat die Branche nicht immer einen guten Ruf aber am Ende geht es darum, Heilmittel zu finden und es ist eine der bestbezahltesten Branchen überhaupt... Und Pharmakonzerne wie etwa Merck haben eigentlich Jobs in jedem Bereich. Vom Wissenschaftler über Marketing, bis hin zum Strategieberater... Was die Pharma- bzw. Gesundheitsrichtung angeht, hat das T5 Karriereportal eine ziemlich große und spezialisierte Auswahl. Da habe ich damals hauptsächlich gesucht.

Ansonsten vielleicht noch die Consulting Richtung... Man kann zumindest viel verändern, wenn man gut ist und die großen Beratungen wie McKinsey und BCG schicken ihre Berater auch oft zu wohltätigen Projekten nach Afrika usw.

Das setzt natürlich vorraus, dass es dir um eine Sinnhaftigkeit im Job geht und nicht darum möglichst wenig zu Arbeiten und viel anderes nebenher zu Erleben...
 
McKinsey und BCG kommst ja auch so einfach rein ;) Neben extrem guten (1,0) Noten und einem überdurchschnittlich hohen IQ ist es in diesen Läden nämlich noch nicht getan. Da gehören noch viele andere Faktoren dazu, um dich zu qualifizieren.

Und das mit deinen guten Noten ist auch Schnee von gestern, da man heutzutage mit wenig Aufwand einen Abschluss (gerade im BWL Bereich) mit 1,x hinbekommt!
 
Klar das waren jetzt auch Extrembeispiele...^^ Hab sogar gehört, dass bei den großen Beratungsunternehmen teilweise pauschal gesagt wird Abinote + Bachelornote + Masternote muss kleiner 4 sein sonst wirst du direkt aussortiert! xD Härter gehts echt nicht mehr!
Trotzdem finde ich, dass man bei einem Job im Consulting wenigstens noch das Gefühl haben kann, etwas bewirkt zu haben... Und es gibt ja auch kleinere Beratungen
 
Ja schau, selbst ich schaffe bei Abinote + Bachelornote + Masternote "lediglich" eine 4,3.
Und ich war immer der Jahrgangsbeste bzw unter den TOP 3.
Solche Beispiele anzubringen sind also völlig abseits der Praxis ...
 
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