News Apple: iMac Pro ab 14. Dezember mit nur 10 statt 18 Kernen

Naja es gibt schon ein Produkt, was sich auch irgendwie an Pro-User wenden soll.
https://www.microsoft.com/de-de/sto...:20171215122056:s&activetab=pivot:overviewtab

Die Topausstattung des Surface Studio wäre annähernd vergleichbar mit dem des iMac Pros.
Wobei hier wirklich ausschließlich Consumer Hardware verbaut wurde.
Trotzdem wäre es der einzige ernstzunehmende Konkurrent und auch nur das Top-Modell.

Vielleicht schafft es ja Microsoft beim Surface Sutdio 2 noch eine Schippe drauf zu legen, besonders auch beim Display (Input lag).

Aber Marke Eigenbau ist halt schwierig das zu "toppen" in den Rahmen von Raum und Qualität.
 
Agent500 schrieb:
Mit 18 Kernen, 128GB Ram, 16GB Vega 64 und 4TB SSD kommt man schnell auf völlig verrückte 15.500€. :o
Interessant, dass es dafür Käufer gibt, wenn man sich doch für 1/3 des Preises echt gute Hardware + Bildschirm hinstellen kann.

Na das zeig mir mal wie man für 1/3 von 15.500 € (also ~5.200 €) die gleiche HW bekommt... Ich komme auf ca. 9400 € ohne Gehäuse und Eingabegeräte.
 
majusss schrieb:
Nein der Surface Studio ist im weitesten Sinne ein Laptop kein Desktop Computer.

Das meinte ich ja, es gibt Konkurrenzprodukte welche mit Consumer-Hardware in den Prosumer Bereich wollen.
Ich fand das Studio interessant und mit dem Touch Display hats auch einen geilen USP, aber ich müsste halt bei der Software teilweise umsteigen und, es ist nicht viel günstiger als der iMac Pro, welcher eben in der Basis-Austattung bis auf Kapazität bei der Festplatte mithält oder besser ist.
 
leipziger1979 schrieb:
CPU 550,-
RAM 300,-
SSD 300,-
Vega, großzügig mal 850,- damit es rund wird

Gesamt 2000,-
Wo bekomm ich eine 1TB PCIE-SSD mit Lese / Schreibraten in der Nähe von 3GB/s für 300€? Link bitte, ich bestell heute noch 4 Stück.

Der Rest muss dann wohl aus purem Gold sein damit der Preis, den Apple verlangt, hinkommt.
"Der Rest" ist vorallem erstmal alles andere, was noch da rein muss, damit die Mühle läuft. Netzteil, Custom-Kühllösung, 5k Display, Tastatur, Maus, OS, Kompaktheit. Insbesondere der letzte Punkt kann nochmal ein paar € ausmachen, denn Miniaturisierung kostet immer. Und ist etwas, was dir dein "Vergleichs-Windows-PC" einfach nicht bietet, der ist deutlich größer und kein All-in-On.

Natürlich zahlt man bei Apple immer auch für den Namen mit, will ich gar nix gegen sagen. 250Mrd$ Barreserven kommen ja nicht von allein daher.
Aber solche Rechnungen wie deine sind genauso sinnfreier Schrott wie die, wo die reinen Materialkosten für ein Gerät hochgerechnet wird und dann rauskommt "Oh, ist ja weit unterm Verkaufspreis".

Aber was bedeutet "vor Steuern" ?
Darf der Kunde auch 0,005% Mehrwertsteuer zahlen ? Oder hat das Privileg nur Apple ?
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In den USA kann jeder Bundesstaat die MwSt (da VAT) selber festlegen. Deshalb kann dir der "richtige" Endpreis erst angezeigt werden, wenn du deinen Wohnort angegeben hast.
 
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