News Alphabet: Eric Schmidt gibt nach 17 Jahren Vorstandsvorsitz auf

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Ab Januar des kommenden Jahres wird Google-Urgestein Eric Schmidt seinen Posten als Vorstandsvorsitzender der Konzernmutter Alphabet aufgeben. Schmidt war vor dann 17 Jahren zu Google gestoßen und führte das Unternehmen zusammen mit den beiden Gründern Larry Page und Sergey Brin, die Google im September 1998 gegründet hatten.

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Hoffentlich hat er jetzt genügend Hobbys, damit er sich Weihnachten nicht langweilt und Dummheiten auf der Börse anstellt.
 
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TheLastHotfix schrieb:
Ja schon, weil 2018 der Senat gewählt wird.
http://thehill.com/homenews/senate/306210-10-senate-seats-that-could-flip-in-2018
Und ein neu besetzter Senat kann den amtierenden Präsidenten schon mal zur "lame duck" machen, wodurch er von 2018-2020 nurmehr absehbar gebremst agieren wird können.
Offenbar verstehst du nicht, was in der CB-Meldung und deinen Links steht.

Eric Schmidt hat genug Geld und Manipulationsmöglichkeiten, um sich ein Dutzend Senatoren zu kaufen.
Und als Präsidentschaftskandidat wird er eher eine Obama-ähnliche Marionette installieren, die auf ihn hört, als selber anzutreten.
 
Fast jeder US Präsident der letzten Jahrzehnte hatte genug Geld, um sich Einfluss in der Politik zu kaufen - darum geht es ja nicht unbedingt! Präsident der Vereinigten Staaten zu sein ist für manche ein ultimatives Ziel, weil dieser Job eben den ultimativen Status darstellt. Völlig unabhängig davon, ob sie auf anderem Wege vielleicht genau so viel Einfluss haben könnten.

Wenn man schon Vostandsvorsitzender von Google war und Multimilliardär ist, dann kann man eigentlich als letzten Karriereschritt nur noch Präsident der USA draufsetzen - alles andere hat man ja schon erreicht!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Letzteres sehe ich genauso. Was bleibt eher in den Köpfen und Geschichtsbüchern hängen, ein Vorstandsvorsitzender eines Weltkonzerns, der nichts mit der Gründung der Firma zu tun hat, oder ein Multimilliardär, der mal Präsident der Vereinigten Staaten war? 😉
 
"Laut Schmidt habe er schon in den vergangenen Jahren viel Zeit mit Fragen zu Wissenschaft und Technologie verbracht und in Philanthropie investiert"

Da bleibt mir das Lachen im Halse stecken. Wenn ich mir Schmidts Zukunftsvisionen anschaue, läuft mir ein Schauer über den Rücken.
 
Vielleicht kehrt Alphabet zu ihrem einstigen Leitsatz "Don't be evil" zurück, aber ich denke, dass es dafür zu spät ist.
 
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