PC Zusammenstellung Preis/Leistung 2018 nur für Office & Bildbearbeitung

RADARADAR

Cadet 4th Year
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Hallo,
so, lang erwartet war es heute soweit: Der Rechner von meinem Herrn Vater streikt und ich wurde beauftragt ihn wieder flott zu machen. Es ist aber jetzt ein neuer Rechner fällig.

Anwendungsprofil:

- regelmäßige Bilbearbeitung (Hobbyfotograf) mit Corel Photopaint 12.

- Internet surfen

- eMails schreiben

- ab und zu mal ein Youtube Video

- gelegentlich wird Blender auf dem Rechner ausgeführt, also OpenGL mus sein

- der Rechner sollte möglichst leise sein und wenig Strom verbrauchen, da er viel läuft

- kein Gaming ;)

Ich tendiere zu einem AMD Build, also ein günstiges aber brauchbares AM4 Board, dazu ein Ryzen Mehrkernprozessor (es werden immer alle Fenster im Hintergrund offen gelassen und neue geöffnet), dazu einen guten Kühler, wobei die Stockkühler ja auch leise sind, aber PWM klackern machen :(, dazu ausreichend DDR4 Ram, eine flotte kleine SSD und ein günstiges Netzteil guter Qualität. Dann vielleicht noch eine vertikale Maus, um ein entspannteres Arbeiten zu ermöglichen, oder taugen die nichts ? Und zu guter letzt ein kleines Gehäuse, evtl gebraucht.

Ist eine onboard Grafik OpenGL tauglich und hat sie genug Reserven für Blender ?
USB 3 haben die AM4 Boards alle nehme ich an ?
Zu welcher Hardware würdet ihr ?
Danke schonmal
 
Zuletzt bearbeitet:
radar232 schrieb:
Ist eine onboard Grafik OpenGL tauglich und hat sie genug Reserven für Blender ?

AM4 hat bisher nur Ryzen CPU´s, die neuen APU´s mit Grafikeinheit kommen noch. Daher gibt es keine Onboard Grafik.
 
Du schreibst zwar viel text aber eine Geldsummer sehe ich nirgends.

Auch geht deine lösung mit AMD nicht ohne eine Graka da kein onbardgrafikchip vorhanden ist.

Wenn es so günstig wie möglich sein soll würde ich zu einem Intel greifen der Onboard grafik hat.

aber Fülle erstmal den leitfaden genauer aus am besten mit besseren infos der anwendungsgebiete bzw was genau benötigt wird. Viele Kerne? Hohe Mhz? usw.
 
Auf OpenGL könnte zur Not auch verzichtet werden. Ist nur dafür gut, wenn ich bei ihm bin und dort ein Blender Modell weiter bearbeiten will. Aber das kommt selten vor. Und ansonsten kann ich einfach eine billige, gebrauchte, passiv gekühlte Graka einsetzen.
 
Ja, ein Gesamtbudget wäre sicher für eine Beratung angebracht. Außerdem möchte ich noch gerne auf "USB 3 haben die AM4 Boards alle nehme ich an ?" eingehen....du bist im Internet. Die Informationen liegen vor. Offen, nicht versteckt, für Jeden zu finden. Und natürlich haben wir im Jahre 2017/18 USB 3 auf gängiger Hardware, teils auch USB 3.1 (C)
 
Zuletzt bearbeitet: (typo)
Das ist kein guter Zeitpunkt. Nächste Woche wird es auf der CES wohl einige Neuheiten geben.

Aber irgendetwas auf der Basis von i3/i5 (ohne Grafikkarte) oder Ryzen 5 (mit Nvidia GT 1030) sollte Deinem Vater gute Dienste leisten.
 
JA war überflüssig nach USB3 zu fragen und ich habe auch bemerkt, das ich zu viel Text schreibe. Ich wollte ehrlich gesagt parallel zur eigenen Recherche hier schon mal angefragt haben. Entschuldigt, ich will eure Zeit nicht zu sehr beanspruchen. Ich gucke mich also erstmal um und melde mich dann nochmal.
Ergänzung ()

Ich habe es nochmal etwas zusammengefasst aufgeschrieben:

Preis:
Noch unklar, da es nicht mein Geld ist. Gesucht wird günstige, keine billige, zukunftstaugliche Hardware, die man lange einsetzen kann. Der Preis wird sich am Ende zeigen.

Verwendungszweck:
Internet, Bildbearbeitung, Büroarbeiten, Video gucken.
Spiele werden nicht installiert sein.
Software: Corel PhotoPaint12 eventuell bald Corel X6

Vom alten PC wird außer dem Monitor nichts übernommen. Windows 10 muss auch angeschafft werden.

Der Verbrauch sollte gering sein und der Rechner sehr leise.

Design ist unwichtig, aber klein darf er ruhig sein. Eine Grafikkarte sollte aber sicherheitshalber noch reinpassen;)

Ich baue den Rechner selber zusammen, das ist kein Problem. Gekauft werden sollte die nächsten Tage. Oder werden durch die CES nächste Woche die Preise fallen ? Und wenn ja dann nur für Intel und nicht für AMD CPUs oder ?

Derzeit ist ein Acer Acer Veriton S4 mit Pentium Dual Core E5800 kombiniert mit 4GB DDR4 Ram und HDD (kein SSD) im Einsatz. Der neue Rechner sollte spürbar schneller sein. Und möglichst unter 100 Watt aus der Steckdose ziehen. Zumindest unter 150W.

Ich denke an ein günstiges AM4 Board (A300 oder B350) und dazu dachte ich zunächst eigentlich an einen Ryzen 4 oder 8 Kern Prozessor. Aber vielleicht reicht auch einer von diesen günstigeren 4 Kern Prozessorn:

Ich kannte diese Prozessoren alle nicht, ich dachte für AM4 kämen nur Ryzen 3/5 in Frage. Würde man mit Ryzen 3 oder 5 mehr fürs Geld bekommen ?
Die genannten CPUs haben alle 4 Kerne und um die 3GHz Takt, so wie der jetzige Prozessor auch. Aber es wäre eine Steigerung von 2 Kerne auf 4 Kerne. Bringt das einen merklichen Unterschied bei dem Einsatzgebiet ? Es laufen oft mehre Browserfenster parallel, dazu auch mal mehrere Instanzen von CorelDraw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Prozessoren basieren auf der alten Technik, nicht Ryzen. Kann man nehmen wenn man halt wenig Verbrauch haben will, man bekommt aber kaum zeitgemäße Leistung. Ist aber auch eine Budget Frage, die leider immer noch unbeantwortet ist.
 
Leistung/Watt ist bei den Teilen aber auch mieß.
Das "bisschen" Strom, was die brauchen, wandeln die kaum in Leistung um.
CPU-seitig zumindest. Bei den alten APUs war der GPU-Teil recht brauchbar, aber für den geforderten Workload muss beides stimmen.

Eigentlich wäre Raven Ridge genau das Richtige hier!
Ryzen CPU und Vega GPU in Einem! Das wär der perfekte kleine Allrounder!
Der Release ist sehr nahe, aber eben noch nicht passiert, was natürlich beknackt ist,
ABER man könnte darauf warten, wenn es nicht so eng ist.

Bei Intel weiss ich nicht, wie da die Beschleunigung in den genannten Programmen aussieht, aber können können die die Anforderungen natürlich.
OpenGL ist unterstützt und Hardware-encoding is auch mit drin für Videos!

Also ich würde persönlich etwas auf Raven Ridge warten.
Die Vorschau auf die Dinger macht echt einen guten Eindruck.
Zumindest bis zur CES, die ja bald ist. Da könnten mehr Infos kommen.

Und hja, das Budget ist ein großes Fragezeichen.
Was du willst ist das beste P/L, aber die Formel können wir nur ausrechnen, wenn wir P kennen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok also veraltete Prozessoren möchte ich wirklich nicht kaufen und das Verhältnis von Leistung /Watt sollte auch gut sein. Vielleicht warte ich die CES tatsächlich ab, aber wenn Raven Ridge nicht interessant ist und Intel die Preise nicht ändert, hätte ich gerne schon einen Alternativplan.
Ich hab mir also die erwähnten Bauvorschläge für Office PC für 375,- Euro angesehen.

Der Pentium G4600 aus den 375,- Euro Bauvorschlägen scheint nicht verkehrt zu sein. Was ich beim CPU Vergleich (CPU-BOSS) so sehe, ist der über +100% schneller als der jetzige Pentium E5800. Der G4600 hat zwar auch nur 2 Kerne, dafür aber 4 Threads. Reicht das denn in der Praxis aus ? Oder sind 4 echte Kerne doch deutlich schneller als 2 Kerne mit 4 Threads, wenn man viele Fenster oder Programme parallel geöffnet hat ? Der G4600 untersützt sogar OpenGL, sehe ich das richtig ?

Ein G4400 ist mit 45, Euro zwar deutlich billiger wie der G4600 mit 70,- Euro, aber offenbar auch deutlich langsamer. Also dann wäre der G4600 jetzt die Referenz für diese Projekt, denn es sollte schon spürbar mehr Rechenleistung sein. Wäre der Core i3-7100 eigentlich eine Alternative? Bringt nur wenig Mehrleistung wie der G4600, kostet aber 25,- Euro mehr. Das lohnt nicht wirklich oder hat der i3 noch andere Vorteile, die ich nicht sehe?

Mit den Sockel 1151 Boards kenne ich mich nicht aus, deswegen tendiere ich dazu nicht das billigste mit H110 Chipsatz für rund 50,- Euro zu nehmen, sondern eins mit mit H270 (ab 80,-Euro) Chipsatz. Da die Pentium G4600 CPU maximal DDR4 2400 unterstützt, sollte das auch die Vorgabe fürs Mainboard sein, richtig ? Vielleicht sollet das Board sicherheitshalber Diplayport haben, da nocht nicht klar ist, welcher Monitor angeschlossen wird, oder kann HDMI 1.4 auch alles darstellen was DP kann ?
Mit den Vorgaben finde ich Boards ab ca . 79 Euro im Shop meiner Wahl:

https://www.mindfactory.de/Hardware/Mainboards/Desktop+Mainboards/INTEL+Sockel+1151.html/113/94393/listing_sort/6/123/73864.

Bin ich da auf dem falschen Weg? Ein Board mit H110 Chipsatz kostet ja fast nur die Hälfte.. Aber ist die SSD da auch genauso schnell angebunden, wie beim H270 Chipsatz ?

Wäre es besser ein H270 Board ohne USB 3.1 nehmen oder ein H110 Board mit USB3.1 ? Preislich wären die sehr nahe beieinander. Der momentan verwendete Kartenleser läuft über USB3.0, also aktuell wäre kein Bedarf an 3.1. Aber das kann sich ja ändern.
 
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Alles was du gerade machst ist leider für die Katz und reine Hirngespinnste.

Du kannst dir 100te zusammenstellungen wünschen vorstellen anfragen, aber solange du keine grenze vom Geld setzt, wird und kann dich keiner gut und richtig beraten!!!

Man kann jetzt zisch Vorschläge machen Ryzen, Raven Ridge, Intel Pentium, I-3 etc. aber das bringt dich kein stück weiter und du hast viel zu viele möglichkeiten im Kopf.

Allgemein kannst du sagen je mehr echte Kerne desto besser in Anwendugen, sofern diese es nutzen können.
 
radar232 schrieb:
Oder sind 4 echte Kerne doch deutlich schneller als 2 Kerne mit 4 Threads, wenn man viele Fenster oder Programme parallel geöffnet hat ?
Wenn du im Browser viele Tabs gleichzeitig offen hast, dann wird die CPU kaum zusätzlich belastet, dafür braucht es einfach nur ausreichend RAM, damit das System nicht in's Stocken kommt.
Bei mehreren Anwendungen, die gleichzeitig geöffnet sind, sieht es schon ein wenig anders aus, da kommt es dann immer darauf an, ob die jeweilige Anwendung die CPU weiterhin belastet, wenn sie geöffnet wurde und wie Windows diese Priorisiert. Du kannst z.B. Word und Excel 100 mal offen haben, ohne das die CPU dadurch eine nennenswerte Rechenlast hat. Verpackst du aber z.B. mit 7Zip große Mengen an Daten, konvertierst nebenbei noch ein Video und willst dann gleichzeitig noch Bilder bearbeiten, dann ist die CPU-Last enorm und hier zahlen sich dann auch zusätzliche Kerne schnell aus.
Abgesehen davon solltest du aber auch immer Takt und IPC der CPU mit beachten, einfach nur Kerne und Threads zu vergleichen macht wenig Sinn und würde dich früher oder später wohl zwangsläufig zu einem AMD FX8300 führen, den ich dir für deine genannten Anforderungen allerdings nicht empfehlen würde.
radar232 schrieb:
Mit den Sockel 1151 Boards kenne ich mich nicht aus, deswegen tendiere ich dazu nicht das billigste mit H110 Chipsatz für rund 50,- Euro zu nehmen, sondern eins mit mit H270 (ab 80,-Euro) Chipsatz.
Mit einem "besseren" Chipsatz wird das System nicht nennenswert schneller, sondern er bietet dir hauptsächlich mehr Schnittstellen und Funktionen. Wenn du Schnittstellen und/oder Funktionen benötigst, die dir ein Mainboard mit günstigem Chipsatz nicht bieten kann, dann nimm den nächst besseren Chipsatz und prüfe erneut, ob alle deine wünsche erfüllt werden. In den meisten Fällen ist der H110 bereits ausreichend.
Vergleich
radar232 schrieb:
Wäre es besser ein H270 Board ohne USB 3.1 nehmen oder ein H110 Board mit USB3.1 ?
Die Frage musst du dir selbst beantworten, in den meisten Fällen wird wohl langfristig USB3.1 eher mal Verwendung finden, als die Zusätzlichen Schnittstellen des H270 Chip, allerdings muss das nicht zwangsläufig bei jedem so sein. Wir können nicht wissen, ob eventuell in drei Monaten ein USB3.1 fähiges Gerät angeschafft wird, das von einer entsprechenden Schnittstelle merklich profitiert, ob du vielleicht irgendwann mal 6 SATA Laufwerke gleichzeitig betreiben willst oder vielleicht auch eine oder zwei M.2 SSD's.
radar232 schrieb:
Vielleicht sollet das Board sicherheitshalber Diplayport haben, da nocht nicht klar ist, welcher Monitor angeschlossen wird, oder kann HDMI 1.4 auch alles darstellen was DP kann ?
DisplaPort 1.2 hat eine deutlich höhere Bandbreite als HDMI 1.4, wirklich relevant ist das allerdings nur, wenn du mehr als einen Bildschirm am gleichen Anschluss betreiben oder einen sehr hochauflösenden Bildschirm anschließen willst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Budget 600 Euro. Der alte Kram kommt komplett weg, Tastatur und Maus könnten erstmal übernommen werden, falls es eng wird.

Der PC soll als Office- und Internet Reechner werkeln aber auch genug Leistung für Bildbearbeitung mir Corel X6 und Abspielen von Filmen haben. Der jetzige 27" FullHD wird zu einem späteren Zeitpunkt durch einen 27" WQHD also 2560x1440 Monitor ersetzt (nicht Teil des Budgets).

Bisher hatte mein Vater immer veraltete Hardware im Einsatz, es sollte ja möglichst nichts kosten. Jetzt soll es aber schon mal was vernünftiges sein. Der Rechner soll nicht ins schwitzen kommen und für die Zukunft (als einfacher Office Rechner) gerüstet sein. Das Mainbord sollte eine gutes Layout bei der Strom-, Spannungsversorgung haben, also genug Phasen. Und auch das Netzteil sollte auf allen Spannungen stabil und verlässlich laufen und dabei auch noch leise sein. Gibts das in dem Budget ?

USB3.0 sollte reichen. Ich habe in den alten Rechner kürzlich eine USB3 PCIe Karte eingebaut und eine schnelle Sandisk Extreme CF Karte gekauft, weil mein Vater seine Bilder alle auf der Karte hat und jedesmal wenn er eins sucht, alle Bilder auf der Karte durchguckt... Da macht das Upgrade von USB2 auf USB3 schon Sinn, da deutlich schneller. Aber ich denke USB3.1 muss nicht sein, ich weiß auch nicht ob es so schnelle Karten gibt. Die Kamera hat SD und CF Karten Slot.


CPU:
Der Pentium G4600 für 69,- Euro aus dem Bauvorschlag ist schon mal gut. Ich fände einen i3-8100 für 107,- Euro auch nicht verkehrt. Kostet allerdings auch 38,- Euro, also 55% mehr.

2400 Arbeitsspeicher ist mit der CPU das Maximum, also gucke ich nach Boards die 2400 unterstützen, richtig ?

Sind m.2 SSD schneller als SATA SSD ? Oder wären entsprechend schnelle karten ausserhalb des Budgets ?
 
Zuletzt bearbeitet:
radar232 schrieb:
Sind m.2 SSD schneller als SATA SSD ? Oder wären entsprechend schnelle karten ausserhalb des Budgets ?

M.2 ist nur die Bauart/Schnittstelle. Für M.2 Slots gibt es auch SSD´s mit dem SATA Standard, d.h. diese sind nicht schneller als eine baugleiche SSD in einem 2.5" Gehäuse mit SATA Anschluss. Aber trotz gleicher Leistung teurer.

Auf der M.2 Schnittstelle gibt es auch die Möglichkeit schnellere SSD´s zu kaufen, die sind dann über den PCIe Bus angebunden und können >600 MB/s, aber diese sind 1. viel teurer und 2. für den normalen User völlig oversized, da man die Mehrleistung im Alltag nicht (wirklich nicht!) spürt. Also, wenn M.2 weil du dir ein Kabel sparen willst (2 mit Strom) musst du mehr bezahlen für die gleiche Leistung. Wenn man entsprechend etwas ausgeben möchte dann eher in die Größe der SSD investieren.
 
Eine PCIe M.2 Riser Karte will ich natürlich nicht kaufen und die beiden Kabel für eine SATA SSD sind auch kein Problem. Es ging mir nur um die Kriterien für die Mainboardsuche, also ob ich da auf einen M.2 Steckplatz achten muss oder nicht. Oder sollte ich trotzdem auf M.2 setzen, wegen der Zukunftstauglichkeit ? Eine 250GB Samsung 960 Evo M.2 2280 NVMe PCIe 3.0 x4 32Gb/s 3D-NAND TLC Toggle (MZ-V6E250BW) gibt es ja auch schon für 122,- Euro.
 
Und das Doppelte für 2€ mehr. Und ihr werdet die Mehrleistung der NVME SSD in eurem Anwenderprofil nicht spüren.
 
Moment mal. Ich seh grade, die von mir verlinkte war eine NVM SSD. Sind das etwa die Teile, die über PCIexpress-Karten angeschlossen werden ? Weil genau das wollte ich ja in keinem Fall haben.

Die Crucial MX300 525GB wäre dann natürlich die bessere Wahl. Warum ist denn da so billig, bei meinem Händler kostet die 177 Euro. Und als M.2 2280 kostet die da 141 Euro:
https://www.mindfactory.de/search_result.php?select_search=0&search_query=Crucial+MX300+525GB

Crucial MX300 525GB oder Samsung Evo 960 oder 850, das ist in Punkto Geschwindigkeit, Qualität, Lebensdauer, etc. alles egal ?
 
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