News HERE Safety Services: Autos teilen Sensordaten zur Gefahrenprävention

Unglaublich, ein offener Standard der von allen genutzt werden kann und damit tatsächlich Vorteile für uns alle bringt. Ich bin begeistert. Hoffentlich ziehen alle großen Hersteller mit.
 
Ja ich musste die Zeile auch augenreibend zweimal lesen. Es geschehen noch Zeichen und Wunder.
 
Naja ... offene Standards in dem Bereich sind nichts Neues. Mangels gesetzlicher Forderung hat bislang nur kein OEM größeres Interesse gezeigt, weil das ja erstmal nur Kosten sind. Die "kundenerlebbare Funktion" dagegen lässt auf sich warten bis die Ausstattungsquote ausreichend hoch ist.

Siehe simTD und Co.

Der Begriff Car-to-Car ist in dem Kontext übrigens etwas umstritten, da es ja eigentlich Car-to-Backend-to-Car ist.
 
Super. Außer es geht den Hersteller darum alle Daten abzugreifen und zu "verabreiten". Google Maps ist ja schon sehr verbreitet und damit weiß Google wann du wo bist und das du Auto fährst, dein Fahrprofil kennt und das schön weiterverkauft.
 
T-REX schrieb:
Unglaublich, ein offener Standard der von allen genutzt werden kann und damit tatsächlich Vorteile für uns alle bringt. ...

Das ist jetzt am Anfang so, wenn es sich etabliert hat werden da die Inhaber von den anderen Herstellern schon was haben wollen oder eben diverse Sachen Premium machen. Here muss auch bisschen Geld irgendwann abwerfen.
 
Mal gespannt ab wann die Autobauer dafür Geld wollen.
 
Die Autobauer wollen bereits Geld dafür.
Aktuelle BMWs bspw. haben ja bereits einen Teil der Funktionen (Sensoren erkennen die Straße/Schilder und geben sie weiter und Staudaten werden wie bei Googlemaps durchgehend aktualisiert)
Die ersten zwei Jahre ist die Internetverbindung inklusive, danach kostet sie 250€ im Jahr oder so.
 
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