Bericht XPS 13 (9370) im Hands-On: Dells Lifestyle-Notebook erweitert Kundenkreis

Satan666 schrieb:
Nachvollziehbar mit F ? Seriously ? Schreibst du auch nämlich mit H ? :-)

btt:
Wenigsten ein USB A Abschluss hätte ja vollkommen gereicht.

[...]

Aber die bei Dell müssen sich dabei was gedacht haben, was auch immer dass sein mag ....
Schreibst du Anschluss auch immer mit B? Seriously? ;) Und btt. klein, trotz Absatz?
Und der Artikel "das" wird neuerdings mit doppeltem S geschrieben?

Tipp- und Flüchtigkeitsfehler kommen vor, insbesondere am Smartphone. Wenn du sonst nicht viel zur Diskussion beitragen kannst, als Tippfehler zu suchen, dann Respekt :rolleyes:

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Ein USB-A-Port wäre meiner Meinung nach auch einer zu viel. Wenn man andere Hersteller zwingen will, endlich auf neue Standards zu setzen, darf man die alten auch nicht ewig weiter unterstützen. So neu ist USB-C ja nun auch wieder nicht.
 
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Alles wie gehabt: die ewig Gestrigen trauern, dass USB-A nicht noch weitere 20 Jahre überlebt :).
Ansonsten würde ich sagen: ein Stück näher an der MacBook Philosophie ... so wie halt die ganze Industrie z.Z. irgendwie immer Apple hinterherhechelt.

P.S.: Ich mag USB-C, kann aber den übergangslosen Wechsel ohne eine einzige USB-A Buchse auch nicht verstehen. Wären 2 solche und 2 solche so schwierig? Noch blödsinniger ist der micro-SD Slot. Klingt nach "ein bisschen mutig" :).
 
Luthredon schrieb:
Ich mag USB-C, kann aber den übergangslosen Wechsel ohne eine einzige USB-A Buchse auch nicht verstehen.

Das Notebook ist so dick, wie seine größte Schnittstelle. Wenn man Typ A und C verbaut, ist der Größenvorteil von C also weitgehend futsch. Von da her kann ich Dells oder auch Apples Entscheidung schon verstehen.
Ich persönlich bin aber ebenfalls mit einem etwas dickerem Notebook glücklicher, das zusätzlich Typ A und auch Fullsize-HDMI unterbringen kann.
Schade genug, dass Ethernet hinten runter gefallen ist, aber das ist halt wirklich zu groß.

Die Notebookhersteller können sowieso froh sein, dass USB Typ A doch verhältnismäßig niedrig ist. Vor über 20 Jahren, als diese Buchse designet wurde, hatte sicher niemand daran gedacht, dass Notebooks mal so dünn werden würden.
 
Ich finde gut das endlich auf USB Typ C gesetzt wird, aber wie soll man ohne einen einzigen Typ A Anschluss seine Maus anstecken? Adapter lasse ich nicht gelten. Da macht z.B. Logitech seine Funkempfänger extra so klein das sie dauerhaft im gerät bleiben können und das muss ich mir dann zunichte machen mit Adaptern? Wer mit so einer Begründung ankommt denkt nicht über den Tellerrand hinaus.
 
Der Bildschirm mit den schmalen Rahmen sieht toll aus, aber so langsam könnte man meiner Meinung nach mal das alte zweigeteilte Gehäusedesign und den Carbonlook abschaffen. Stattdessen ein einheitliches Gehäuse aus einer leichten Magnesium-Legierung wie es einige moderne Konkurrenzprodukte bieten, oder von mir aus auch etwas schwereres Aluminium.
 
Warum braucht ihr alle so viele Anschlüsse? o.O Ich benutze vllt. zwei mal im Jahr einen USB-Stick und das war es.

Bei mir läuft alles über die Cloud oder Bluetooth....und für Displayport...da brauche ich so oder so einen Adapter....ich verstehe die Aufregung kein Stück und finde das Gerät richtig gut!
 
krucki1 schrieb:
...wie soll man ohne einen einzigen Typ A Anschluss seine Maus anstecken?...

Bluetooth :)

Meine Logitech MX Anywhere z.B. muss allerdings ab und zu aufgeladen werden und das mitgelieferte Kabel dafür hat einen A-Stecker. Aber in dem Fall würde die Anschaffung eines Micro->Typ C-Kabels reichen und man muss auch nicht mehr mit sich herum tragen als vorher.
 
Nun, manche Mäuse halten doch länger als erwartet. Und wer zB. vor ein, zwei Jahren eine Anywhere kaufte, hat eben nicht die Möglichkeit, auf Bluetooth auszuweichen. Soll man das teure Stück jetz wegschmeißen, nur weil es keinen Anschluß mehr gibt?

Es ist absolut kurzsichtig, USB-A schon jetzt komplett abzuschaffen. Allein bei USB-Sticks dürften nahezu 100% aller benutzten Sticks USB-A sein. Seit wann gibt es überhaupt welche mit USB-C? Und selbst aktuell werden überwiegend USB-A verkauft! Bei Mindfactory etwa gibt es über 1000 verschiedene Sticks - und nur 30 davon sind USB-C.
 
bensen schrieb:
Doch natürlich. Sie hätten ja beide verbauen können. Die die das machen haben alles richtig gemacht.
Sehe ich anders. Mit der Option auf USB-A ist der Zwang für andere Hersteller deutlich geringer, endlich auf USB-C zu setzen.

Die Schnittstelle setzt sich ganz von alleine durch. Nur eben nicht von heute auf morgen. Deswegen einfach den Umbruch nicht hart erzwingen und alles wird gut.
Von heute auf morgen? USB-C wurde 2014 verabschiedet, seit 2015 sind erste Produkte damit auf dem Markt. Das sind knapp 3 Jahre.
Aber dabei ist es größtenteils geblieben, nur wenige Hersteller setzen auf mehr als einen USB-C-Port. Viele werben sogar damit, dass sie überhaupt einen haben - und andere haben erst gar keinen.

Dämlicher Vergleich. Konnte Scart Full HD übertragen? Der funktionale Unterschied war extrem. Bei Typ A oder Typ C ist er minimal. Der Vorteil ist die geringe Größe und die Funktionalität mit anderen Übertragungsprotokollen. Das spart eben bei mobilen Geräten viel Platz. USB wird aber auch noch woanders eingesetzt. Am Desktop ist die größe egal. Ist doch klar dass sich dann nicht alle auf den neuen Standard stürzen, wenn er nicht viele Vorteile bringt. Welche Schnittstelle wurde denn mal von heute auf morgen durchgedrückt? Das passiert nur dann wenn die Vorteile enorm sind und die alte das partout nicht gebacken bekommt. Wie eben bei Scart und HDMI.
Es geht ja nicht nur um den Anschluss, als viel mehr um die Protokolle. Mit USB-C ist HDMI möglich, auch DisplayPort oder viele andere Protokolle. Auch Thunderbolt 3 (und damit eGPU) ist an USB-C gebunden. Es ist der erste wirkliche Universal-Anschluss! Meiner Meinung nach sind die Vorteile gegenüber USB-A damit weitaus größer als VGA / HDMI / DisplayPort gegenüber Scart, weil eben ganz andere Bereiche als die reine Datenübertragung hinzu kommen.
 
Niemand bestreitet die Vorteile von USB-C! Allein daß sich das Teil endlich "blind" stecken läßt, weil es in beiden Richtungen paßt, und auch wirklich paßt, und nicht wie USB-A, die selbst richtig rum klemmen, rechtfertigt die Bauform - selbst für USB2.0, wie an vielen Smartphones. Mehr Strom, etc. pp... Ja, USB-C ist super! Aber die Übergangszeit muß länger sein! Sprich, auch wenn wenig Platz am Gerät ist, muß aktuell mindestens eine USB-A-Schnittstelle immer noch da sein.

Sonst sitzt man mit dem Laptop da, ein Freund kommt mit seinem Stick - und dann gucken wir uns doof an. "Hää? Wieso paßt der bei dir nicht?"
 
W4RO_DE schrieb:
Der Bildschirm mit den schmalen Rahmen sieht toll aus, aber so langsam könnte man meiner Meinung nach mal das alte zweigeteilte Gehäusedesign und den Carbonlook abschaffen. Stattdessen ein einheitliches Gehäuse aus einer leichten Magnesium-Legierung wie es einige moderne Konkurrenzprodukte bieten, oder von mir aus auch etwas schwereres Aluminium.
Ja, ist wirklich schlimm dass sich das Gerät äußerlich als ein XPS identifizieren lässt - es darf nur ein einziges Design auf dem Notebook-Markt geben, richtig? Alles muss gleich aussehen und die identische Konstruktion nutzen...

Manches kann man wirklich nicht verstehen...
 
Klassikfan schrieb:
Sprich, auch wenn wenig Platz am Gerät ist, muß aktuell mindestens eine USB-A-Schnittstelle immer noch da sein.

Sonst sitzt man mit dem Laptop da, ein Freund kommt mit seinem Stick - und dann gucken wir uns doof an. "Hää? Wieso paßt der bei dir nicht?"
Ist ja jetzt nicht so, dass es unmöglich ist, einen Adapter mitzunehmen. Also wenn ich außerhalb meiner Wohnung einen Laptop mit mir rumschleppe, packe ich den in der Regel in eine Tasche. Ich wage zu bezweifeln, dass da kein Notfall-Adapter mehr reinpasst ;)

Ich finde es sehr vorteilhaft, dass das Gerät keinen A-Anschluss mehr hat. Wer das unbedingt noch braucht, nimmt halt ein anderes Gerät, oder eben einen Adapter. Fertig.
 
"Wer das unbedingt noch braucht"....

Angesichts von sicher 99,9992% aller verfügbaren USB-Hardware mit A-Stecker eine ziemlich arrogante Einstellung, findest du nicht?
 
Klassikfan schrieb:
[...] Erstens - und das ist der einleuchtendste Grund: Man kann problemlos microSD auf SD adaptieren. Den meisten Karten liegt ein Adapter eh bei. Umgekehrt geht das nicht. [...]

Klar geht das umgekehrt: https://www.amazon.com/SD-to-Micro-Adapter/dp/B0143QFXYO


@Klassikfan: ist es nicht. Ist ja nicht so, dass die Geräte dadurch nicht mehr anschließbar wären. Ist das Kabel nicht fest am Gerät verbaut, tauscht man es einfach aus, oder packt nen Adapter dran.
Aber nur so werden die Hersteller gezwungen Peripherie mit USB-C auf den Markt zu bringen.
 
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Nö.

Der "Adapter" ist ein schlechter Witz. Nett für Bastler, aber sonst? Dann eher ein USB-Kartenleser mit Gehäuse.
Und was das "die Hersteller zwingen" angeht, möchte ich widersprechen. USB hat sich anfangs auch schwer durchgesetzt, weil alle PCs noch seriell/parallel-Anschlüsse hatten - zusätzlich zu USB. Und der MArkt war mit der entsprechenden Hardware (Drucker, Scanner, Modems) gut bestückt. Apple hat damals mit dem iMac das erste Gerät nur mit USB auf den Markt gebracht, weswegen man denen "anlastet", USB zum Durchbruch verholfen zu haben. Das kann man so aber nicht stehen lassen, denn die Zubehörfirmen brauchten halt etwas Zeit für das Entweickeln neuer Hardware - und in der Masse waren es eben PCs, die versorgt wurden - nicht Macs. So richtig kam USB mit neuer Hardware ein Schwung, die an anderen Schnittstellen gar nicht funktioniert hätte.
USB-Sticks etwa, die es erst seit der Jahrhunderwende gab, Modems ohne Netzteil, Digitalkamers und Speicherkartenleser...


Manche Dinge brauchen eben etwas Zeit. Und es gibt ja schon diverse HArdware in C. Deshalb ja: USB-C gehört heute an jedes neue Gerät, schon, damit man schon bald bedenkenlos USB-C-Hardware nachkaufen kann - aber eben nicht ausschließlich. Es wiurd doch schon genug Elektroschrott erzeugt! Und eine Handvoll Adapter in jedem Haushalt für ansonsten inkompatible Hardware macht den Berg noch größer!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir vor knapp zwei Jahren die Skylake-Version des XPS 13 zugelegt. In der Tat ist die Vielseitigkeit der Schnittstellen sehr angenehm an dem Rechner. Auch die Tastatur gefällt mir, was für Vielschreiber nicht unwichtig ist. Ob die Tastatur des neueren, noch flacheren Modells denselben Schreibkomfort liefert, bleibt abzuwarten. Im Zweifelsfall dürften einige Kunden etwa zum Thinkpad wechseln.
Dafür bietet das neue Modell aber über volle vier Lanes angebundene Thunderbolt-3-Schnittstellen, einen besseren Bildschirm und Vierkernprozessoren. Umbringen würde mich persönlich das Mitführen eines Adapters nicht. Wem das Rosegold nicht gefällt, kann übrigens meines Wissens auch eine Version im traditionellen Silber/Schwarz kaufen. Man muss sich halt überlegen, ob das neue Modell die eigenen Ansprüche erfüllt. Ich persönlich fand die ältere Modellreihe schon "stylisch" genug, aber ein bisschen Abwechslung schadet auch nicht. Mal die Tests abwarten...
 
Meine Frage war übrigens ernst gemeint....warum braucht ihr so viele Anschlüsse? In Zeiten von Cloud und Bluetooth...sehe ich den Nutzen nicht mehr. Klar kann man sich diesen Sachen verweigern, oder durch die Arbeit kann ein Dongle-Zwang herrschen, aber warum sollte man deswegen einen bessere Standard nicht verbreiten? Ich finde diese Richtung sehr gut. Der TYP-C Anschluss sollte sich stärker verbreiten.
 
Die Frage KANN nicht ernst gemeint sein!

Bluetoth ist eine nette Technik, um Mäuse und Tastaturen anszuschließen oder kabellos Musik (komprimiert!!) an den Verstärker zu übertragen. Die Datenraten sind jedoch jenseits von Gut und Böse! Selbst der aktuelle Standard 5 überträgt nur 2 MBit/s! Da ist selbst das "lahme" USB2.0 um den Faktor 170 schneller!!! Wie lange soll da etwa das Auslesen einer Digitalkamera mit 100 Fotos a 5 MB per Blautzahn dauern? Von noch größeren Dateien mal völlig agesehen....

Und "Cloud" ist ja ganz nett. Wieso ich aber - die Verfügbarkeit eines so schnellen Internets mal vorausgesetzt - eine Datei erst in die Cloud hochladen soll, um sie am anderen PC wieder herunterzuladen, statt sie einfach mit dem USB-Stick rüberzuschieben... das erschließt sich mir erst, wenn ich einen Kasten Bier auf Ex getrunken habe...


Und was heißt denn überhaupt "soviele Anschlüsse"? Zwei, drei schnelle USB (evtl. Thunderbolt), ein Kartenleser, eine Klinkenbuchse, ein HDMI und ein LAN sind doch für einen vollwertigen PC, wie ihn solch ein Arbeitstier-Laptop darstellt nicht zuviel verlangt?

Kann es sein daß du nur Smartphone und Tablet kennst?
 
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Wenn du weiterhin so pampig reagierst, werde ich von einem weiteren Diskurs absehen. Dafür ist mir dann meine Zeit doch zu Schade.

Bluetoth ist eine nette Technik, um Mäuse und Tastaturen anszuschließen oder kabellos Musik (komprimiert!!) an den Verstärker zu übertragen. Die Datenraten sind jedoch jenseits von Gut und Böse! Selbst der aktuelle Standard 5 überträgt nur 2 MBit/s! Da ist selbst das "lahme" USB2.0 um den Faktor 170 schneller!!! Wie lange soll da etwa das Auslesen einer Digitalkamera mit 100 Fotos a 5 MB per Blautzahn dauern? Von noch größeren Dateien mal völlig agesehen....

Bei Bluetooth ging es darum Peripherie anzuschließen: Kopfhörer/Maus/Tastatur. Bei Kameras verstehe ich den Grund sehr wohl. Das wäre ein Use-Case wo ich mit einem Anschluss einverstanden bin, aber auch hier gilt...Micro-SD ist doch ausreichend...ohne Probleme geht das. Es gibt immer ältere Hardware, die nicht mehr kompatibel ist. Alte SD-Karten gehören für mich dazu. Hier tut es aber auch eine normaler Adapter. Wie gesagt...mir fällt einfach kaum Peripherie ein, wo es nicht mittels Bluetooth geht. Oder aber, wo das Argument des Adapter nicht zieht.

Und "Cloud" ist ja ganz nett. Wieso ich aber - die Verfügbarkeit eines so schnellen Internets mal vorausgesetzt - eine Datei erst in die Cloud hochladen soll, um sie am anderen PC wieder herunterzuladen, statt sie einfach mit dem USB-Stick rüberzuschieben... das erschließt sich mir erst, wenn ich einen Kasten Bier auf Ex getrunken habe...

Weil die meisten Dateien so klein sind, dass der Benefit der Cloud größer ist, als alles Lokal zu haben. Das hier ist kein Workstation Laptop an dem man großere Simulations-Files hoch und runter schiebt, sondern ein Ultrabook. Selbst bei großen Simulations-Files wird meistens über die Cloud gearbeitet...da die Berechnungen eh auf einem Super-Computer erfolgen. Ich kenne kaum einen Anwendungsfall, wo eine Cloud-Lösung keine bessere Option wäre. Das Argument der Datensicherheit zieht eh nur bei den Paranoiden, da fast alle Großen mittlerweile in der Cloud arbeiten, da es einfacher und schneller ist.

Zwei, drei schnelle USB (evtl. Thunderbolt), ein Kartenleser, eine Klinkenbuchse, ein HDMI und ein LAN sind doch für einen vollwertigen PC, wie ihn solch ein Arbeitstier-Laptop darstellt nicht zuviel verlangt?

Hast du Recht...aber das was du suchst gibt es bei jedem Workstation Laptop. Dieser Laptop hat eine andere Zielgruppe im Visier...und zwar Leute wie mich. Das macht das Produkt nicht schlecht! Das Produkt ist kein Arbeitstier!

Ich kenne Desktop-Rechner (selbst zusammengebaut), Ultrabooks, Workstation-Laptops, Server, Tablets und Handys. Ich sehe einfach nicht, warum ich auf einem Ultrabook...soviele Anschlüsse brauchen sollte. Der Anwendungsfall....Kamera...ja gebe ich dir recht! Aber da regelt es ein Adapter. Ansonsten brauche ich an einem Ultrabook wieviele Anschlüsse noch?

Klar man kann Ansprüche haben, die total am Produkt vorbei gehen, aber dann sollte man sich vllt. die Frage stellen, ob dass Produkt für einen selbst geeignet ist, oder ob man sich vllt. nicht doch Alternativen ansehen sollte. Ich kaufe doch auch kein iPhone, wenn ich ein Android möchte und beschwere mich dann über iOS. Wenn du wieder pampig antwortest....enthalte ich mich von weiteren Beiträgen und du kannst jemand anderen anfahren.

Ich habe das Gefühl...dass die meisten sich hier eine Workstation im Gewand eines Ultrabooks wünschen.
 
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tek9 schrieb:
Natürlich kommt mal wieder plumpe Polemik. Denn wer hat gesagt das C Buchsen erst in sieben Jahren sinnvoll sind?
Alles was nicht deiner Meinung entspricht ist jetzt Polemik oder was? Wo hab ich geschrieben dass usb-C erst in 7 Jahren was bringt? Es geht hier nicht um gar kein USB-C gegen nur USB-C, sondern nur USB-C und beides. Und da bin ich der Meinung die nächsten Jahre hat man keine Probleme solange man einen USB-C dabei hat. Mit nur USB-C habe ich heute Nachteile.
Bleib bitte mal bei der Wahrheit und unterstell nicht irgendwelche hirnlosen Aussagen die keiner getätigt hat.
Warum muss man einen Card Reader rumschleppen, wenn doch jede Kamera einen USB Port besitzt?
Weil ich dann ein Kabel mitschleppen muss? Zumal die Kameras alle nur USB 2.0 unterstützen.
Du und deine A Port Freunde saugt euch echt irgendwas aus den Fingern.
Dir steht es frei Argumente zu wiederlegen. Aber nur rumnölen ist ein schlechter Diskussionsstil.
Ich habe seit einem Jahr ein Handy mit C Buchse und habe dank einer Hand voll billigster Adapter noch nie irgendwelche Probleme erlebt.
warum sollte man auch mit einem Adapter Probleme bekommen?

Herdware schrieb:
Das Notebook ist so dick, wie seine größte Schnittstelle. Wenn man Typ A und C verbaut, ist der Größenvorteil von C also weitgehend futsch. Von da her kann ich Dells oder auch Apples Entscheidung schon verstehen.
Ja aber schau dir Mal das dünnste Notebook mit Usb-A an und dann das Dell. Der Unterschied ist winzig. Und der Raum ist ja nicht tot. Da könnte man nen größeren Akku unterbringen.

SaschaHa schrieb:
Sehe ich anders. Mit der Option auf USB-A ist der Zwang für andere Hersteller deutlich geringer, endlich auf USB-C zu setzen.
Es wird keiner der Peripherie Hersteller nur auf USB-C setzen. Dafür gibt es zu viele Usb-A Geräte. Auch in 5 Jahren wird Usb-A noch weit verbreitet sein. Nichtsdestotrotz wird USB-C immer mehr werden. Das fängt bei den kleinsten Geräten (Smartphones) und wird dann immer weiter fortschreiten. Nur es wird langsam gehen, ganz egal ob es Geräte Gib die ausschließlich drauf setzen.

Von heute auf morgen? USB-C wurde 2014 verabschiedet, seit 2015 sind erste Produkte damit auf dem Markt. Das sind knapp 3 Jahre.
Aber dabei ist es größtenteils geblieben, nur wenige Hersteller setzen auf mehr als einen USB-C-Port. Viele werben sogar damit, dass sie überhaupt einen haben - und andere haben erst gar keinen.
Ist doch auch ok so. Wenn man beides verbaut ist man komplett abgesichert. Nenn doch Mal eine Schnittstelle die sich schneller durchgesetzt hat. VGA, PCI oder PATA sind erst nach vielen Jahren verschwunden.
Wann was vorgestellt wurde interessiert die Peripherie Hersteller auch gar nicht. Die interessiert das was die Kunden zu Hause auf dem Tisch stehen haben.

Es geht ja nicht nur um den Anschluss, als viel mehr um die Protokolle. Mit USB-C ist HDMI möglich, auch DisplayPort oder viele andere Protokolle. Auch Thunderbolt 3 (und damit eGPU) ist an USB-C gebunden. Es ist der erste wirkliche Universal-Anschluss!
Das habe ich doch selber erwähnt. Usb-c ist ja auch super, da wird wohl keiner widersprechen. Aber ist im Grunde nur eine Platzersparnis man muss eine Buchse weniger verbauen und braucht weniger kabel. Thunderbolt Ist noch mehr Nische als typ-c eh noch ist. Aber für diverse Anwendungen natürlich super.

Meiner Meinung nach sind die Vorteile gegenüber USB-A damit weitaus größer als VGA / HDMI / DisplayPort gegenüber Scart, weil eben ganz andere Bereiche als die reine Datenübertragung hinzu kommen.
Naja erst mal muss ja wohl die Hauptaufgabe erfüllt sein. Wenn USB-C nur mit maximal 2.0 Geschwindigkeit gekommen wäre, würde das keine Sau interessieren.
Ein LCD-TV nur mit Scart wäre ziemlich unbrauchbar.
 
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