News Sicherheitslücke Spectre: Reboot-Problem nach BIOS-Update, neue Microcodes

Mcr-King schrieb:
Klar aber bei AMD wird einem nicht OC verboten und was ich meine wenn es so lange bekannt ist bei Intel warum dann jetzt erst ein beta Microcode und beta Winndoof Update. Sorry dafür habe ich kein Verständnis und genau wie die IME Schwachstelle musste ich auch selber machen. Es ist sogar wurst was für ein Board Hersteller die nehmen sich alle nichts Qualität ist mehr oder weniger unterirdisch was Support und Qualität der HW abgeht.
Ergänzung ()

Nur bei Intel und ARM gibt's Meltdown und Specter 1 und jetzt noch Skyfall 👎

warum gabs bei amd denn noch nichts oder bei arm? gegen die sicherheitslücken müssen alle chiphersteller was tun nicht nur intel. geht aber einfacher wenn sich alle chiphersteller daran beteiligen, lösungen zu entwickeln. es gibt kein oc verbot, intel möchte eben am oc verdienen. deswegen gibt's auch z boards. ist ihr gutes recht. andere firmen stellen sich ja auch als "gaming" marke auf und möchten an den Gamern verdienen. warum sollte intel dann nicht an oc usern verdienen dürfen?
 
Das Problem habe ich auch, aber schon seit einer ganzen Weile, lange bevor irgendwelche Lücken bekannt gemacht wurden und ich habe noch nicht mal das BIOS Update bekommen, bei dem die IME gefixt wurde!
Ich denke es ist eher ein Windows und kein Intel Problem.
Es gab nämlich eine Zeit, da hatte ich das Problem nicht, mit dem gleichen BIOS wie ich jetzt auch habe.
Das einzige was sich geändert hat ist Windows (Herbstupdate).
 
Wow die Leute regen sich auf, dass persönliche Daten durch Spectre ausgelesen werden können.
Ihr teilt doch jeden Tag euer Nutzungsverhalten auf sämtlichen sozialen Medien und in euren Browser Cookies.

Spectre und Meltdown sind harmlos dagegen.
 
Ihr teilt doch jeden Tag euer Nutzungsverhalten auf sämtlichen sozialen Medien und in euren Browser Cookies.

Wusste gar nicht dass ich per Cookies oder in sozialen Netzwerken meine Passwörter teile oder andere sensiblen Daten zur Verfügung stelle. Wieder was gelernt ... NICHT.
 
Also wenn sich die Gamer, Videoschneider oder weis der Teufel wer wichtiges auch Sorgen macht, dann will ich mit dem nicht tauschen. Den solche Sorgen sind Sorgen die keine Sorgen sind. Sorgen machen sollten sich wenn dann nur Sicherheitsfirmen und Datenzentren. Dort wo die wirklich heiklen Sachen gespeichert werden. Aber selbst die wussten das seit 15 Jahren, denn die "sollten" weit mehr wissen als das wie man einen PC einschaltet und eine HDD austauscht.
 
Ich wollt mit dir auch nicht tauschen, scheinst ein langweiliges Leben zu haben...

Es gab schon genug gestreute Angriffe auf Privatpersonen wo sie z.B. auch Passwörter zu OnlineGame-Accounts abfangen wollten. Sind halt auf dem Schwarzmarkt auch was wert... und ich würd die ungern verlieren wollen. Nicht nur wegen dem Gegenwert der Spiele sondern auch was an Zeit in den dran hängenden Spielständen drin steckt. Ist halt mein Hobby.

Klar, bei einigen nutze ich auch 2FA als zusätzliche Sicherheit, da wird es schwer mit dem Abfangen. Ganz für unmöglich halte ich einen Angriff aber auch nicht. Von daher sicher ich mich lieber an allen Fronten soweit ab wie es geht.
 
Hab seit dem Bios- und Windows-Update mit meinem Gigaboard Z270X-Gaming 7 ein Problem. Wenn ich via USB Maus oder Controller angesteckt habe und eine Aktion ausführe, droppen die FPS bzw. der Sound stockt.
 
Naja, wer heutzutage seine aller-wichtigsten persönlichen Daten dauerhaft auf dem PC, in der Cloud, auf dem Tablet oder dem Handy/Smartphone speichert (von mir aus auch verschlüsselt) ist doch selber Schuld bzw. unterschätzt Hacker und überschätzt mögliche IT Sicherheit (nicht nur Krimineller wegen, sondern auch bzgl. Diensten wie NSA, BND/MAD, usw.) blauäugig.

Wenn es auch sicherlich ein weiterer Fleck auf Intel's Weste sein mag (wobei, "wer glaubt ohne Fehler zu sein, der werfe den ersten Stein" ;) ), so tangiert es die Leute die nicht Ihre wichtigen Daten dort speichern eher weniger und ein Update ist dann m.E. auch keine dringende Notwendigkeit, auch wenn es schön wäre, wenn da Intel & Co. mehr in die Gänge kommen würden und die damit zusammen hängende Verlustleistung der Patches sich möglichst in Grenzen halten würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ob die da solange für ein gescheites BIOS-Update brauchen....
 
Chismon schrieb:
Naja, wer heutzutage seine aller-wichtigsten persönlichen Daten dauerhaft auf dem PC, in der Cloud, auf dem Tablet oder dem Handy/Smartphone speichert (von mir aus auch verschlüsselt) ist doch selber Schuld bzw. unterschätzt Hacker und überschätzt mögliche IT Sicherheit (nicht nur Krimineller wegen, sondern auch bzgl. Diensten wie NSA, BND/MAD, usw.) blauäugig.

Ich verstehe das Argument PC nicht. Man braucht doch die Daten genau dort. Bei den anderen Geräten kann ichs verstehen, weil die schon aufgrund der Updatepolitik zweifelhaft sicher sind. Von Cloud gar nicht zu reden. Das ganze schließt allerdings nicht ein Backup oder Verschlüsselung aus.
 
Und was ist mit en Skylake Systemen echt Intel die sind wirklich langsam.
 
Was ist mit dem anderen Weg? Seit 01.01.2018 gilt "offiziell" das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, sprich der große Lauschangriff...ein paar Tage später der super Gau, unsichere Prozessoren, und plötzlich müßen auf PC,Handy,Tablet etc. überall (womit Kommunikation möglich ist,schriftlich wie sprachlich) unbedingt "Updates" installiert werden. Wer kann schon prüfen, was die "Updates" wirklich machen...
 
Die Paar MB sollten per RE locker in wenig Zeit durchschaubar sein. Werden sicher einige tun, auf mich wirkt das auch alles eigenartig. Dem entgegen spräche aber, dass die USA und einige östliche Länder da weit mehr Abnehmer haben als unser kleines Deutschland, wofür nur dieses neue Gesetz geschaffen wurde...

Aber wer weiß, wer weiß...
Vielleicht ja doch gut, dass meine Hardware so uralt ist und keine Updates bekommt.. :evillol:
 
Jesterfox schrieb:
Ich wollt mit dir auch nicht tauschen, scheinst ein langweiliges Leben zu haben...

Es gab schon genug gestreute Angriffe auf Privatpersonen wo sie z.B. auch Passwörter zu OnlineGame-Accounts abfangen wollten. Sind halt auf dem Schwarzmarkt auch was wert... und ich würd die ungern verlieren wollen. Nicht nur wegen dem Gegenwert der Spiele sondern auch was an Zeit in den dran hängenden Spielständen drin steckt. Ist halt mein Hobby.

Klar, bei einigen nutze ich auch 2FA als zusätzliche Sicherheit, da wird es schwer mit dem Abfangen. Ganz für unmöglich halte ich einen Angriff aber auch nicht. Von daher sicher ich mich lieber an allen Fronten soweit ab wie es geht.

Glaub mir ich bin froh wenn ich nur ein paar Stunden Ruhe habe. Ich ging ja nur von Personen aus die mit ihrem PC nur Spiele spielen, keine Online Games, etc... In Wahrheit wandert alles durch den Prozessor. Nicht mal ein verschlüsselter Container ist sicher wenn man einen Keylogger am PC hat und davon nichts weis. Es kommt meistens auf den Nutzer an.

Ich geb dir durchaus recht mit deinem Argument.
 
ChrisMK72 schrieb:
:o Sie sind doch lernfähig.

Wo sind sie denn lernfähig? Sie lieferten Fehlerhafte Software aus, haben jetzt den Fehler gefunden und geben an die Partner "BETA Patches". Nun sichern sie sich hinter dem Vorhang noch mit dem Beta-Status ab, falls noch viel schlimmere Fehler auftreten sollten.
 
Joah, das ist ja auch irgendwie der Sinn von Beta-Versionen.


Weiß nicht, was daran jetzt so schlimm sein soll. Das machen doch mittlerweile eigentlich alle Hersteller so.



Ich hoffe nur, dass sie bald mal einen stabilen (finalen? wohl eher schwer) Fix zusammenbekommen und man sich als Nutzer nicht mehr mit diesem Spectre-Mist beschäftigen muss und sich an seinen massiven Hochfrequenzkernen erfreuen kann. :D
 
Beta-Fixes rauszubringen für die Mainboardhersteller ist also hier absolut sinnvoll. Also werden die Boardhersteller nun dazu gedrängt ein Beta-Bios zu bringen, für mehrere Generationen und welcher Nutzer installiert dann bitte ein Beta-Bios ? Und sollten noch Kleinigkeiten nicht passen, dürfen die Boardhersteller also nochmal dann fürs Finale-Bios die Arbeit wiederholen ?

So gesehen steigt nun der Aufwand für die Boardhersteller immer weiter und dadurch schrumpft vermutlich für viele die Hoffnung das ihre "älteren" Boards noch versorgt werden, denn auch die Boardhersteller haben nicht unendlich Ressourcen um sich um die Probleme von Intel kümmern zu können.
 
Wer sagt denn was von mehreren Generationen? Es ist ein Problem aufgetreten und es wird mit einer Beta eben getestet, ob man es im Griff hat, bevor man eine finale Version bringt, die sich dann jeder ohne Bedenken installiert und es evtl. wieder Schwierigkeiten gibt.


Wie gesagt, das ist ein ganz normales Vorgehen. Es gibt sogar Hersteller, wie z.B. AVM, deren ganze Softwareentwicklung sich scheinbar zu einem sehr großen Teil auf Beta-Versionen bzw. das Feedback dazu stützt.

Im Vergleich dazu würde ich wegen der einen Beta hier jetzt nicht so ein Fass aufmachen. Der Fehler an sich war natürlich großer Mist. Da hätte man bestimmt auch lieber erst ne Beta gebracht, aber da war eben keine Zeit für im Sog der öffentlichen Hysterie.


Und die armen Mainboard-Hersteller werden das schon mit Intel irgendwie verrechnen, da kannst du mal ganz stark von ausgehen. Die machen auch nicht gerne Mehrarbeit umsonst.
 
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