wie ThinClients "sicher" abschließen?

Prodotyp

Ensign
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Aug. 2017
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Hallo Comunity,


Ich suche eine Lösung um ThinClients am Arbeitsplatz zu verschließen, um Manipulation von außen zu erschweren.
Es soll verhindert werden, dass Peripherie eigenständig getauscht werden und USB Sticks angeschlossen werden können.
Also eigentlich sowas oder ähnlich, nur von einem Shop aus Deutschland:

http://www.timtao.com/p-40458972475.html

Kann jemand was empfehlen?
 
Eingeschränkter Account, Installation und Erkennung neuer USB-Geräte untersagen. Gehäuse anständig siegeln und fertig ist der Lack.
 
Softwaretechnisch wird alles eingeschränkt, was man einschränken kann. Ich suche noch eine Hardwaretechnische Absicherung, um den Usern eine mögliche Manipulation so schwer wie möglich zu machen. Sie sollen den Client am besten nicht anfassen können bzw sehen, mit welchem Gerät gearbeitet wird.
 
Hi

Am einfachsten: http://www.dr-kaiser.de/home/
Hierbei können User zwar dinge installieren (Programme) nach einem Neustart ist jedoch wieder alles so wie vorher.
Man kann auch einstellen, dass Peri. am gleichen Port sein muss und sonst wird sie nicht erkannt. - Achtung auch Mäuse die getauscht werden müssen, können anschliessend teilweise nicht erkannt werden, wenn ein neuer Treiber nötig ist!

Bezüglich Diebstahl:
Wir haben jeweils hinten am Gehäuse eine kleine metallasche. Die Kabel passen durch, aber die Stecker nicht. Diese einfach da durch Fädeln, anschrauben und fertig :)
 
Software kann helfen, muss aber nicht.
Was wäre mit einem USB-Keylogger ?
Dafür müsste schon der Hardwareschutz wie der TE schon gelinkt hat, benutzt werden.

Aber hier habe ich keine Ahnung, ob es jemand in DE produziert / liefert... Evtl Rittal oder ähnlich ?
 
Naja beim Dr. Kaiser kann man einstellen, dass er genau nur die Konfiguration akzeptiert wie sie gerade ist zu einem bestimmten Zeitpunkt. Zusätzlich kann man ja auch USB-Ports im BIOS deaktivieren und natürlich ein BIOS Kennwort setzen.
 
Bei mir in der Berufsschule ham sie die Dinger in den Schreibtisch eingebaut. Da kam man dann nur mit Gewalt dran. Wenn du jeglichen physischen Zugriff verhindern willst, dürfte das die einzige Möglichkeit sein.
 
GuardianAngel93 schrieb:
Naja beim Dr. Kaiser kann man einstellen, dass er genau nur die Konfiguration akzeptiert wie sie gerade ist zu einem bestimmten Zeitpunkt. Zusätzlich kann man ja auch USB-Ports im BIOS deaktivieren und natürlich ein BIOS Kennwort setzen.

Und was bringt das, wenn jemand nen USB Keylogger zwischen USB Port + Tastatur steckt ? bekommt man nicht wirklich mit, außer man sieht ihn. :)
 
Du willst physischen Schutz, also musst du die Clients einschließen. Jegliche Softwarelösung hilft dir da nicht, erst Recht wenn man physischen Zugang zum Client hat.
 
Deswegen frage ich in die Runde, ob mir jemand ein Produkt (PC Käfig/Kasten) empfehlen kann.
 
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