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News BioWare: Zukunft des Studios hängt von Anthem ab

Naja werde mal schauen wie Anthem wird, vorbestellt wird es eh nicht. Mal schauen wie das Game dann in Videos oder Twitch aussieht und dann vielleicht wird es gekauft.
 
Irgendwie ist das ne gute Zeit, um dem "Zocken" zu entwachsen.
Hätte nie gedacht, dass ich mal "zu alt" sein werde für games, aber diese Kacke mag ich nicht mehr mitmachen.

Da spiele ich lieber noch 10x die alten Spiele durch, als dass ich mich als Mikrotransaktionsmilchkuh melken lasse..
 
Shoryuken94 schrieb:
Es ist ein studio wie die anderen EA Studios auch. Sie bekommen den Frostbiteengine-Baukasten vorgesetzt, einen straffen Zeitplan und fest vorgeschrieben, was sie abzuliefern haben und wie oft es sich verkaufen muss.

Die kreativen Leute steigen da natürlich früher oder später aus. EA kauft die Studios meistens ja auch nicht wegen den Talenten, sondern wegen den Lizenzen.

Bin gespannt, aber ausnahmslos jedes EA Spiel der letzten 3-4 Jahre war ein ziemlicher reinfall und die Entwickler waren daran meistens nicht Schuld, sondern EAs dämliche Vorgaben und Entscheidungen


Das Problem, das ich mit diesen Entscheidungen von EA habe ist primär dahingehend, wenn Titel eben wegen der Fehlentscheidungen seitens EAs (Vorgaben, Monetarisierungsvorstellungen etc.) floppen, dass nicht die Verantwortlichen bei EA in irgendeinerweise die Schuld (mit)eingestehen, sondern dass die Studios geopfert werden oder irgendwelche fadenscheinigen (Marketing)Erklärungen kommen.
Kurz: die Verantwortlichen bei EA machen keine Fehler, es sind die Studios oder der Markt (und damit die Kunden) die die Schuld tragen.

Das ist für mich das so verwerfliche daran, da man bei den nachträgliche Infos immer die schlechten Entscheidungen EAs bei der Entwicklung der Spiele bemerkt (Maxis und Sim City 2013 Always On, Mass Effect Andromeda und die FrostByte Engine), diese jedoch selber nie eigesteht. Dadurch wirkt die Firma auf mich auch recht narzistisch.


Was Anthem angeht, so war der Vorsjahr gezeigte Gameplay-Trailer für mich nichts besonderes. Die Grafik war natürlich super, das gezeigte Gameplay wirkte jedoch generisch, langweilig, ohne Story-Inhalte, es war für mich quasi "nichts".
Insgesamt wirkte das gezeigte wie als wolle man bei EA unbedingt einen Konkurrenz-Titel zu Destiny haben nur mit einer "richtigen" Open World in der man möglichst viele Microtransactions (und jetzt auch LootBoxen) unterbringen kann.

Ich bin daher sehr skeptisch, allein wenn man nun den Druck betrachtet, der wohl von EAs Seite aus auf dem Entwickler-Team lastet mit all den "Wünschen" EAs die einfach mit den Vorstellungen der (möglichen) Kundschaft und Biowares vergangenen Titeln kollidieren.

Sollte der Titel floppen, so kann man jetzt schon sicher sein, dass die Schuld vom Entwicklerteam auf die Kappe genommen wird und EA sie einfach dicht macht.
Dann ist eigentlich nur noch DICE übrig, oder?
 
Battlefield 1 macht mir immer noch mega spaß ~165 Stunden

Hab die Premium - gab es mal als 14,99€ als Upgrade - is ok. Hab das Spiel selbst für ca. 30€ gekauft.

also ~ 45€ für alle DLCs quasi - passt.

Sowas mache ich eben auch nur wenn ich merke das ich das Game immer und immer wieder anderen Games vorziehe .. dann wird auch die Premium Edition gekauft - hätte es mir nicht soo sonderlich zugesagt - bzw. nach einer gewissen Weise keine Lust mehr - wäre es bei den 30€ geblieben.

Ich zocke ebenfalls auch sehr gerne auf einen abgestimmte SinglePlayer mit guter Story.

also ich mag auch die Spannung die sich eben nur bei SinglePlayer aufbaut - Alien Isolation, Doom < auch nicht verkehrt

wobei die Mission als SinglePlayer in BF1 auch was hatten - also heute schwärme ich schon den ganzen Tag davon und freue mich auf das Final DLC

mit Kollegen eben Unreal Tournament PreAlpha gezockt - auch mal cool.

nacht
 
Das wars wohl für das nächste Studio. Schade. Mittlerweile kommen mir die Spiele immer mehr wie ein leeres Stickerbuch vor. Das kann man für viel Geld kaufen, damit es aber einen Sinn hat kann man Sticker via Lootboxen kaufen. Zum Glück gibt es noch genug alte gute Spiele die ich noch nicht durch habe, sowie gibt es immer wieder kleine Studios die hier und da eine Perle raus bringen. Da investiere ich lieber mein Geld als es EA hinterher zuwerfen.
 
Mit sinnloser EA Bashe macht man es sich mMn. zu einfach und ignoriert die Rolle dieder Kunde (also die Spielerschaft) bei der ganzen Sache spielen: EA setzt auf das was Geld bringt. Im Schnitt geben Spieler nunmal mehr Geld für Multiplayer-Einheitsbrei mit Mikrotransaktionen aus als für anspruchsvolle (im Sinne von Entwicklungsaufwand und Story) Singleplayer Spiele. Und wenn man sich mal anschaut, wieviel Geld mit z.T. simpelsten Handyspielen verdient wird ist es nicht überraschend, dass ein Publisher nicht unbedingt bereit ist beliebig viel Geld in die Entwicklung von AAA Spielen mit fraglichem finanziellem Ergebnis zu stecken.

Das Problem für uns Spieler ist, dass eine einzelperson mit Mikrotransaktionen im Prinzip beliebig viel Geld für ein Speil ausgeben kann. Ein heavy Hitter dem es nichts aus macht hunderte Euro für lootboxen auszugeben wiegt damit deutlich mehr als zig "normale" Spieler, die sich diesem Trend verweigern und höchstens 50 Euro für ein gutes Spiel ausgeben würden. Der Rabattwahn auf Steam und Co tut sein übriges dazu, dass das klassische Model des vollständigen "Vollpreisspiels" immer uninteressanter wird.
 
Bioware ... waren das nicht die, die an CnC Generals 2 gescheitert sind? Diejenigen, die das Ende von Mass Effect 3 versaut haben? Und bei ME: Andromeda direkt das ganze Spiel? Naja, wenigstens Dragon Age Inquisition hat mir Spaß gemacht.
 
EA hat es bisher immer geschafft sich so lange in die Arbeit von annektierten und zuvor erfolgreichen Studios einzumischen bis schliesslich nurnoch halbfertiger Müll rauskam und das Studio geschlossen wurde
Die Geschichte wieso Andromeda so eine Katastrophe war ist doch bekannt und spoiler allert : EA hat damit nichts zu tun das haben die Jungs und Mädels bei Bioware ganz alleine geschafft. Wenn EA als Geldgeber irgendwann ein fertiges Spiel sehen will und man nix hat muss man eben schnell schnell was einigermaßen vorzeigbares zusammentackern.
 
Zuletzt bearbeitet:
RaptorTP schrieb:
aber mit Battlefield 1 haben die bei mir nen wunden Punkt getroffen.
Für mich eins der besten Spiele an dem ich immer noch dran hänge.

Macht wirklich mega spaß ... anders kann ich das nicht beschreiben
Wenn man auf hirnlose Ballerei, Fokussiert auf max 2 Punkte, 20 Sniper pro Team, völlig hirnrissige Spielmechaniken bei Fahrzeugen (unendlich Munition, unbegrenzte Selbstreparatur vor allem in der Luft!) und Granatenspam steht, sicher DAS Spiel überhaupt.

Das letzte richtig gute Battlefield war bc2.

EA kommt mir auch nimmer auf die Platte. Anthem sah gut aus ja, aber vermutlich darf man erstmal 300€ in Lootboxen investieren, um an solches Gear zu kommen. Oder doch mit Seil und Schaufel 500h in einer Miene durch quälen.
 
Acrylium schrieb:
Nachdem sie Ihrer Fan- und Kundenbase mit dem Ende von ME3 so dermaßen ins Gesicht geschissen haben, gönne ich ihnen die Auflösung von Herzen.
Alter, du wünscht ernsthaft hunderten von Leuten die Arbeitslosigkeit (in Ländern, in denen es nicht ein soziales Auffangbecken wie in Deutschland gibt), weil dir das Ende der Story eines Spiels nicht gepasst hat?! Ich hoffe in deiner Umgebung sind ein paar Therapeuten frei, da solltest du über einen Termin nach denken.

@Topic:
Die sind nach Mass Effect wohl zu recht ziemlich angespannt, nachdem man jahrelang eines der Zugpferde bei EA war, läuft man nun Gefahr aufs Abstellgleis geschoben zu werden. Andromeda war zwar nicht der Bringer, aber da scheint EA als Publisher nicht ganz unschuldig gewesen zu sein. Hoffe sie kriegen die Kurve, ein so traditionsreiches Studio sollte nicht einfach verschwinden. Aber gerade in dem Genre sieht es recht düster aus, da gibt es nur wenige Titel die sich längere Zeit halten können und der Markt scheint gesättigt.
 
Was ich an dem gesamten einfach nicht verstehen kann... Ist es denn als Entwicklerstudio unmöglich heute zu überleben oder wieso lassen die sich alle auf EA ein???
Es gibt doch demnach nur noch 2 Optionen :

1. Sie lassen sich auf EA ein weil sie die Investitionen nicht aufbringen können, und man muss den Pakt mit dem Teufel eingehen.

oder

2. Die Entwicklerstudios sind einfach selbst Geldgeil ... Wenn dem so ist ... dann geht über'n Jordan..

Alle meine Freunde haben sich SW BF2 geholt.. ich bin auf die Barrickaden gegange... Ich traf nur auf unverständnis :(

Fuck off EA.... RIP WESTWOOD , MAXI, BULLFROG!! Das waren Studios !!
 
jps20 schrieb:
Was ich an dem gesamten einfach nicht verstehen kann... Ist es denn als Entwicklerstudio unmöglich heute zu überleben oder wieso lassen die sich alle auf EA ein???

Ich tippe auf: Sicherheit & Synergieeffekte. Spiele (besonders die aufwendigen Blockbuster) kosten in der Produktion doch von Jahr zu Jahr immer mehr. Vergleich mal beispielsweise wie viele Leute früher an einem guten Titel für die NES gearbeitet haben und was heute an Personal- und Zeiteinsatz nötig ist, um Games wie Zelda & Co. aus dem Boden zu stampfen - und trotzdem sind die Konsumenten nicht bereit mehr Geld zu bezahlen. Heute sind es zwischen 50-75€, damals wars halt irgendwo zwischen 100 und 180 D-Mark, aber der Preis hat sich selbst inflationsbereinigt kaum verändert. Wenn sich alle an einen großen Publisher hängen, können sie auf dessen Infrastruktur, Mitarbeiterpool, Know-How zurückgreifen und wenn mal was finanziell in die Hose geht, dann tut es auch nicht so weh.

7hyrael schrieb:
Wenn man auf hirnlose Ballerei, Fokussiert auf max 2 Punkte, 20 Sniper pro Team, völlig hirnrissige Spielmechaniken bei Fahrzeugen (unendlich Munition, unbegrenzte Selbstreparatur vor allem in der Luft!) und Granatenspam steht, sicher DAS Spiel überhaupt.

Du wirst lachen. Nicht jeder hat Zeit oder Lust irgendwelche hochkomplexen Teamshooter zu spielen. Besonders viele berufstätige Menschen wollen Abends in ihrer Freizeit eher abschalten anstatt nochmal großartig gefordert zu werden. Da kommt seichte Kost wie Battlefield 1 - das ich übrigens auch sehr gut finde - gerade Recht. Wenn ich weiß, dass ich erstmal mehrere Stunden oder gar Tage zum Einarbeiten in ein Spiel brauche, dann kauf ich mir das erst gar nicht mehr. Früher in Schulzeiten hatte man dafür Zeit, heute schon lange nicht mehr. Und die Sache mit den Snipern halte ich für übertrieben. Das einzige was nicht gelungen ist, ist wenn man einen Freund in ne gemeinsame Party einladen will, das hab ich bis heute nicht richtig verstanden ...
 
Eine weitere Möglichkeit, warum sich die Studios unter EAs Fittiche begeben:
So lange sie was Brauchbares abliefern und die Verkäufe stimmen, können sie halbwegs unbesorgt weiter wirtschaften, und werden an den Erfolgen auch beteiligen.

Activision geht da ja schonmal hin, und sägt die Chefs ab, wenn sie befürchten müssen, daß der aktuelle Titel zu erfolgreich wird. Und sie dadurch zu hohe Provisionen auszahlen müssen. Der Zoff um Infinity Ward und MW2 wurde seinerzeit groß genug behandelt.
 
Dieses Kack EA :mad:
Hätte man Bioware einfach seine Geschichten erzählen lassen...
Bioware hat wie kaum ein anderes Studio meine Erinnerungen geprägt. Die Geschichten, die dieses Studio in Baldurs Gate, Neverwinter Nights, KoTOR,Mass Effect und Dragenage erzählt hat waren wirklich toll.
Man verlor sich in einer virtuellen Welt, tauchte ein in eine epische Erzählung. Ja, sogar ME3 hat mir wirklich sehr sehr gut gefallen.
Und dann muss man den Fall erleben, den EA zu verschulden hat.
Mehr Profit, mehr DLCs, Action Action Action.
Ich hasse diesen Drecksladen EA soooo sehr.
Und ich fürchte das nächste Bioware Spiel wird auch wieder nur halbgar. Wirklich sehr schade.

Acrylium schrieb:
Nachdem sie Ihrer Fan- und Kundenbase mit dem Ende von ME3 so dermaßen ins Gesicht geschissen haben, gönne ich ihnen die Auflösung von Herzen.


dante`afk schrieb:
hoffe es crashed wie sonst was.

sehe jetzt schon die microtransactions darin.

Ich wünsche mir echt, dass eure Arbeitgeber und/oder die eurer Eltern Pleite gehen und das Werk schließen.
Schön Arbeitslos auf der Straße sitzen.
Unglaublich, solch eine Asoziale Einstellung widert mich einfach nur an. Ekelhaft.
 
fryya schrieb:
Das Bioware von früher ist ohnehin schon lange tot. So wird das Studio wohl auch den Weg allen irdischens gehen und von EA geschlossen werden.

Glaubst ernsthaft, dass Bioware hier der Schuldige ist?

Ich habe schon unzählige Stunden mit Bioware Titeln verbracht und war immer bestens Unterhalten, wenn nicht sogar großartig! Auch Dead Space war immer super und auch der Coop des letzten Games hat mir und meinem Bruder sogar noch in 2017 Laune gemacht.

Letzten Endes reagiert Geld die Welt und EA die darunter agierenden Studios.
Wenn der Druck zu groß wird muss das Spiel raus, egal ob fertig oder nicht.
Da wird nur noch auf eine möglichst große Gewinnspanne geschaut.
Das EA sich dadurch selbst ins Knie schießt werden die schon noch merken.

Schade eben für Spieler wie uns, die viel Freude mit Titeln hatten, die es zukünftig wohl nicht mehr in der Qualität, oder eben gar nicht mehr geben wird.

Was willste machen?
Da bleibt dann eben nur noch die Schließung oder Schwarmfinanzierung der Studios.
Ich fand übrigens auch den Trailer/Gameplay von Anthem total super.
Verstehe nicht warum man da nicht mehr Zeit gibt und die Studios so unter Druck setzt.
Ich bin überzeugt, dass so ein Spiel, wenn es dann noch ohne Zeitdruck fertig gestellt wird auch finanziell viel erfolgreicher darstehen wird. Das Geld kommt dann ganz von alleine.

Aber die Geldgeber wollen möglichst schnelle Rendite, mit "Kunst, Kreativität und den echten Ambitionen" die bei manchem Entwickler noch dahinter stehen, harmoniert das natürlich nicht. Davon ist man heute weiter entfernt, als vom Mond. Gedanklich schwelge ich aber schon wieder zu weit ab....wünschen würde ich es mir aber dennoch das wieder viel mehr Ideen und "Kunst" in die Spiele einfließen würde, anstatt plattes Gameplay und möglichst breite Marktstreuung. Hauptsache auch der 0815-Kunde kann dem Spiel was abgewinnen und lässt Ingame noch 2-3 Euro für einen Skin oder solch einen sinnlosen Kram.

Ich habe fertig. Schönes Wochenende. :)
Ergänzung ()

Compo schrieb:
Dieses Kack EA :mad:
Hätte man Bioware einfach seine Geschichten erzählen lassen...
Bioware hat wie kaum ein anderes Studio meine Erinnerungen geprägt. Die Geschichten, die dieses Studio in Baldurs Gate, Neverwinter Nights, KoTOR,Mass Effect und Dragenage erzählt hat waren wirklich toll.
Man verlor sich in einer virtuellen Welt, tauchte ein in eine epische Erzählung. Ja, sogar ME3 hat mir wirklich sehr sehr gut gefallen.
Und dann muss man den Fall erleben, den EA zu verschulden hat.
Mehr Profit, mehr DLCs, Action Action Action.
Ich hasse diesen Drecksladen EA soooo sehr.
Und ich fürchte das nächste Bioware Spiel wird auch wieder nur halbgar. Wirklich sehr schade.






Ich wünsche mir echt, dass eure Arbeitgeber und/oder die eurer Eltern Pleite gehen und das Werk schließen.
Schön Arbeitslos auf der Straße sitzen.
Unglaublich, solch eine Asoziale Einstellung widert mich einfach nur an. Ekelhaft.

Tatsache!
 
just_fre@kin schrieb:
Von hochkomplexen shootern war nicht die Rede. Sondern davon dass das map Und Gamedesign bei Battlefield einfach inzwischen unglaublich bescheuert geworden ist. Bei den vorherigen Battlefield teilen war das mit größerem Abstand zu heute noch immer besser. Bei Battlefield 3 ging der Mist mit Metro los, bei bf1 fühlen sich nun fast alle Maps so an, so oder wie reine Tank Maps.
 
Verstehe nicht warum man da nicht mehr Zeit gibt und die Studios so unter Druck setzt.
Die hatten mit Andromeda reichlich Zeit, Geld und kreativen Freiraum Kotaku hat einen schönen Artikel zur Andromeda Story (https://kotaku.com/the-story-behind-mass-effect-andromedas-troubled-five-1795886428 ) Ich lese da nirgends das EA Executives rumlaufen und schlechte unfertige spiele fordern. Wenn man aber hunderte Millionen Dollar für ein Projekt bekommt muss man eben auch irgendwann liefern.
 
BOBderBAGGER schrieb:
Die hatten mit Andromeda reichlich Zeit, Geld und kreativen Freiraum Kotaku hat einen schönen Artikel zur Andromeda Story (https://kotaku.com/the-story-behind-mass-effect-andromedas-troubled-five-1795886428 ) Ich lese da nirgends das EA Executives rumlaufen und schlechte unfertige spiele fordern. Wenn man aber hunderte Millionen Dollar für ein Projekt bekommt muss man eben auch irgendwann liefern.

Den Artikel habe ich vor längerem gelesen und es steht eigentlich schon drin das die Frostbite Engine eines der schwerwiegendsten Probleme war und unheimlich viel Zeit gekostet hat. Dies war eine strikte EA Vorgabe. Mann musste Systeme entwickeln, die man für ein RPG braucht und in Frostbite nicht drin sind. Dann lief der Inhalte Produktion die Zeit davon. Wenn diese Probleme bekannt waren, warum wurde die Zeit dann nicht verlängert? Reichlich Zeit/Geld hin oder her, wenn die eigentlich monolithische Ansage ist, daß Frostbite verwendet werden MUSS, dann muss man eben auch den Problemen Rechnung tragen die damit einher gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer sich EA anschließt, hat sich schon sein eigenes Grab langsam aufgebaut. Es ist einfach fakt. Man siehe die früheren Studios was sie geleistet haben und was sie jetzt leisten müssen durch den Druck von EA. Ich hoffe EA verschwindet bald mal aus der bildfläche!
 
eines der schwerwiegendsten Probleme war und unheimlich viel Zeit gekostet hat.
Das war sicher ein Problem und nicht mal ein ungewöhnliches man muss sich oft erst mal seine eigenen Tools bauen bevor man loslegen kann es war aber bei weitem nicht das schwerwiegendste und wenn ich mich richtig erinnere wurde das Spiel doch verschoben.
 
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