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News Star Citizen: Roadmap für das aktuelle Jahr vorgestellt

Piter73 schrieb:
Aggressive Zielsetzung, viel Spass, liebe Mitarbeiter...

Btw, haben Ü35 noch eine realistische Chance, die Fertigstellung zu erleben? ;-)

Wenn 73 das Geburtsjahr ist, ist ü35 sehr euphemistisch :D

Ansonsten tiefkühlen lassen und hoffen, man kann dich wieder auftauen. Sollte zum Release gar nicht so unrealistisch sein.
 
Abonnements entwickeln sich fast immer negativ. Es gibt einen initialen Hype, der bis zu 18 Monate andauern kann, aber dann wandern die Spieler nach und nach ab, weil sie alles gesehen haben. Und weil sich die meisten Spieler nur ein Abonnement gönnen und Abonnements eine große Hürde beim Ein- und Umstieg darstellen, kommen viele Spieler nicht mehr zurück, wenn sie mal abgesprungen sind, auch nicht für Addons (die es in SC ohnehin nicht geben wird).

Weiterhin sind Abonnements kein Garant für gutes Spieldesign. Die Entwickler und Publisher möchten die Spieler natürlich möglichst lange bei bei Laune halten, damit sie ebenso lange ihre monatlichen Gebühren abdrücken. Wie erreichen sie das? Indem sie den Spielern immer neue Karotten vor die Nasen hängen. Noch zehn weitere Charakterstufen, noch eine Handwerksstufe, noch ein Endgame-Raid, noch eine weitere Stufe von irgendwas, damit die Spieler noch ein wenig langer am Ball bleiben und ihr Abonnement zahlen. Aber das funktioniert nicht ewig, denn die Spieler spielen den Content stets schneller durch, als der Entwickler neue Inhalte bereit stellen kann. Und so sind Abonnentenzahlen auf Dauer fast immer rückläufig und stabilisieren sich allenfalls weit unterhalb des initialen Hype.

Das ist übrigens ein weiterer Grund, warum fast sicher ausschließen kann, dass SC keine Abonnements haben wird. Es hat einfach keine Karotten, denen die Spieler einigermaßen kalkulierbar für eine gewisse Zeit hinterher rennen könnten. Und vielen Unterstützern des Projekts wäre ein solches Spielprinzip wohl auch zuwider. Die Erwähnung rollenspieltypischer Mechaniken kommt jedenfalls nie gut an in der Community.

Natürlich braucht CIG ein ständiges Einkommen, um das Spiel über die erhofften zehn bis fünfzehn Jahre am Laufen zu halten. Dieses Einkommen soll aus Mikrotransaktionen (im eingeschränkten Umfang), den Verkäufen von weiteren Spielen in dem Franchise, Retailverkäufen, und den freiwilligen Community-Subscriptions (für zusätzliche Community-Features) erreicht werden. MMOs kosten heutzutage im laufenden Betrieb nur noch einige wenige Euro pro Spieler und Monat, möglicherweise mittlerweile noch weniger. Die bis zu 15 Euro pro Monat, an die man sich gewöhnt hat, sind schon lange nicht mehr nötig, um ein MMO zu betreiben und dabei einen ordentlichen Gewinn zu machen.
 
sverebom schrieb:
Natürlich braucht CIG ein ständiges Einkommen, um das Spiel über die erhofften zehn bis fünfzehn Jahre am Laufen zu halten.

Wie wäre es mit Ingame-Werbung? ;)
Richtig gemacht, hätte ich tatsächlich nicht mal unbedingt etwas dageben. Riesige Neon-/Holo-Werbungen ala Blade Runner an den Gebäuden einer SciFi-Stadt können genauso gut reale Produkte/Unternehmen zeigen, solange sie thematisch und vom Stil passen. Genauso Werbebanner in Info-Terminals oder Werbeaufdrucke auf Raumschiffen oder sonstigen Fahrzeugen usw.
 
CIG ist offen für Ingame-Werbung, aber es muss in das Spiel und in das Setting passen. Die Entwickler und die Community sind da aber grundsätzlich aufgeschlossen.
 
sverebom schrieb:
Weiterhin sind Abonnements kein Garant für gutes Spieldesign. Die Entwickler und Publisher möchten die Spieler natürlich möglichst lange bei bei Laune halten, damit sie ebenso lange ihre monatlichen Gebühren abdrücken. Wie erreichen sie das? Indem sie den Spielern immer neue Karotten vor die Nasen hängen. Noch zehn weitere Charakterstufen, noch eine Handwerksstufe, noch ein Endgame-Raid, noch eine weitere Stufe von irgendwas, damit die Spieler noch ein wenig langer am Ball bleiben und ihr Abonnement zahlen. Aber das funktioniert nicht ewig, denn die Spieler spielen den Content stets schneller durch, als der Entwickler neue Inhalte bereit stellen kann. Und so sind Abonnentenzahlen auf Dauer fast immer rückläufig und stabilisieren sich allenfalls weit unterhalb des initialen Hype.

Klar ist es eine Frage wie man "gutes Spieldesign" definiert und nicht jeder Hersteller schafft es auch. Aber die zwei Final Fantasy MMOs halten sich noch ganz gut und der "Klassenprimus" WoW wird Blizzard wohl auch keine großen Sorgen machen ;-) Solange der nachgelieferte Kontent auch immer ein wenig was neues mit liefert wird man die meisten Leute schon halten können. Aber für eine regelmäßige Lieferung an Kontent muss halt auch regelmäßig Geld für die Entwickler da sein... und die kosten immer noch ne menge Geld. Die ganzen F2P Titel können sich nur halten weil sie genau da sparen, den Unterschied merkt man dann aber auch.

F2P hat dann auch noch das Problem dass es die Leute nicht nur am spielen halten sondern irgendwo auch noch zum kaufen animieren muss. Häufig artet dass dann eben in Pay2Win aus. Da zahle ich lieber mein FFXIV Abo und bekomm viel guten Inhalt ohne Paywall oder Pay2Win.

SC wird aber tatsächlich nochmal ein spannendes Thema da es vom Ansatz her anders als die üblichen MMOs ist und das Geschäftsmodell auch zum Spiel passen sollte damit es funktioniert. Ich will ja nicht sagen das es nicht funktionieren kann, nur das ich gespannt drauf bin wie sie es lösen wollen.


Edit: zum Setting passende Ingame-Werbung wäre tatsächlich ne Möglichkeit. Würde mich auch nicht stören.
 
Highspeed Opi schrieb:
Ich habe mich seit ich von Star Citizen gehört habe, nicht wie Einige täglich oder wöchtentlich damit beschäftigt.
Das merkt man.


Sharangir schrieb:
Es wird ganze Gangs von Leuten geben, die sich zum Ziel setzen, andere Spieler zu terrorisieren.
So soll es ja auch sein. Ohne die Bösen gibts auch keine Guten. Wichtig dabei ist lediglich dass das Kräfteverhältnis ausgewogen ist.

Selbst jetzt in der Alpha ist das aber schon nicht der Fall, da das Terrorisieren recht hart bestraft wird.
Man sollte es nicht unterschätzen wie unangenehm es sein kann, wenn auf einmal ein recht hohes Kopfgeld auf einen ausgesetzt ist. Wenn das entsprechend hoch ist dann entscheiden sich auf einmal eine Menge Spieler dazu dich auszuschalten anstatt normale Missionen durchzuführen.
Außerdem ist zu bedenken, dass jeder Kampf auch immer seine Spuren hinterlässt als auch Munition und teuren Booster-Treibstoff verbraucht. All das muss immer wieder neu augetankt, nachgeladen und repariert werden.
Leute zu terrorisieren und von anderen gejagt zu werden kann sehr schnell sehr kostspielig werden. Wovon soll man das bezahlen?
 
Final Fantasy und WoW sind die Ausnahme von der Regel. Das durchschnittliche MMO hat zu keiner Zeit auch nur annähernd so viele Abonnenten wie diese beiden Spiele. WoW ist ohnehin ein Kulturphänomen und sollte nicht für den Standard gehalten, zumindest nicht was das Geschäftsmodell angeht. Leider hat WoW auch Standards für das Genre gesetzt, nämlich dahingehend dass die meisten MMOs über viele Jahre versucht haben, WoW zu imitieren. Und ich finde das Konzept dieser Spiele schrecklich und hätte SC auch nicht unterstützt, wenn es versucht hätte, ein WoW im Weltraum zu sein.

Star Citizen ist übrigens buy to play, nicht free to play. Man muss das Spiel kaufen, um es spielen zu können. Das verändert noch einmal einiges, denn es gibt mindestens schon einmal diese Investition von bis zu 60 Euro, ohne Weiteres alle laufenden Kosten eines Spielers für die Dauer eines Jahres oder noch länger deckt. Weiterhin würde P2W in dem Spiel nicht besonders gut funktionieren. Ich muss ja nicht in eine Progression stürzen. Jedes Schiff hat seine Daseinsberechtigung. Ich möchte zum Beispiel nichts besitzen und fliegen, was größer als eine Cutlass ist. Da hätte das Spiel schon grundsätzlich keine Chance, mich zum Kauf eines größeren Schiffes o.Ä. bewegen.

Was Star Citizen anstrebt, ist nicht vollkommen neu. Buy to Play mit (im Vergleich zu echten F2P-Spielen reduzierten) Item-Shops und vor allem Hybrid-Modelle sind schon lange etabliert, und MMOs kommen auch in immer neuen Farben und Formen. Und bei Star Citizen geht die Content-Entwicklung vor allem in die begleitenden Standalone-Spiele, während das Online-Universum zu allererst durch Spielmechaniken in einer Sandbox definiert wird. B2P-Spiele müssen tendenziell mehr Kopien verkaufen als Abo-MMOs um rentabel zu sein, aber mit den 2 jetzt schon Millionen Unterstützern kann man davon ausgehen, dass CIG die nötigen Verkaufszahlen erreichen wird.
 
Wobei auch FF deutlich hinter WoW steht was die Abo-zahlen angeht. Das war wirklich ein Ausnahmefall, die hatten da zum genau richtigen Zeitpunkt das richtige Produkt mit dem passenden Hintergund der vor allem auch die Diablo 2 und Warcraft Spieler mit reingezogen hat. Das die anderen das zu sehr versucht haben zu kopieren statt durch eigene (gute) Ideen zu glänzen... dafür kann Blizzard jetzt direkt auch nichts. Aber die Grundidee dieser "Themepark-MMOs" findet ihre Abnehmer (auch bei mir) und ist nun eben ein Teil der Spielelandschaft. Man muss ja nicht alles zocken (gibt auch Genres denen ich nichts abgewinnen kann)

Hybrid-Modelle fürs Payment können auch ganz interessant sein, SWTOR hat z.B. einen ganz guten Hybrid aus Abo und Shop wie ich finde. Der Shop besteht da vor allem aus kosmetischem Zeug im Überfluss und Paywalls die man per Abo aufheben kann wenn man nicht alles einzeln zahlen will. Wer selten zockt kommt aber über den Shop günstiger weg. Wie gesagt: ich bin gespannt wie es bei SC sein wird.


SC wird mich übrigens auch nicht mit großen Schiffen locken können ;-) und in SQ42 das mich fast noch mehr interessiert hat man die gekauften Schiffe eh nicht.
 
Moderne InGame werbung wäre eigentlich gar keine so schlechte idee
wenn das gut implementiert wird wäre es warscheinlich sogar richtig gut
es muss halt gut implementiert sein und jemand muss werbung schalten wollen, was wiederum nur gegeben ist wenn genug leute SC spielen
 
@sverebom #33:
Lootboxen haben nicht unbedingt wie man vielleicht denkt, etwas mit Loot im Sinne von Items die beim Töten von Gegnern auf den Boden fallen zu tun.
Lootboxen können auch einfach, wie bereits geschrieben, kosmetische Dinge sein. Ein Profilbild, Kleidung, etc., die keinen Einfluss auf das Spiel haben.

Wie du schon "gewissermaßen" geschrieben hast:
Es muss sich nicht um klassische DLCs handeln. Ich hätte es noch länger umschreiben können, aber mit DLCs versteht die Masse, was ungefähr gemeint ist.
Weitere Episoden können auch DLCs sein. Wenn man diese Episoden nicht kauft, könnte man den Nachteil integrieren, dass mit den Episoden kommende bestimmte Features oder Dinge nicht verfügbar sein werden.

Meine Arroganz sagt nur aus, was ich bereits geschrieben habe:
Niemand weiß, was die Zukunft bringt und viele Entwickler haben ihre Versprechend gebrochen, ihren Kurs um 180° gedreht oder dem Kind einen neuen Namen gegeben. Beispiel: "Nein, du brauchst kein Abo mit Echtgeld zu kaufen, du kannst es auch mit Spielgeld erweitern." Aber dass man es mit Spielgeld nur schafft, wenn man mehrere Tage grindet oder mehrere Monate gezahlt haben muss, um die Möglichkeit zu erhalten genügend Spielgeld zu grinden, wird nicht erwähnt. Wie geschrieben, das ist ein Beispiel, welches auch existiert!

Das soll auch keine Diskussion zwischen Fanboy, Hater, Unterstützer die bereits Geld gezahlt haben oder sonst was sein.
Ich habe nur geschrieben was ich glaube, weil es heute fast jeder Entwickler mit größeren Spielen so macht und es schon fast überall Standard ist.
Und weil es bis zum Release noch lange dauern wird, kann sich vieles ändern.
Man muss nicht immer alles verteidigen, als gehöre das Spiel einem selbst.
Ich würde auch gerne ein gutes Star Citizen spielen, aber die Vergangenheit und Gegenwart der Spieleindustrie zeigt, dass es nicht immer so läuft, wie man es gerne hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Das game hat ca. 4 million Grafik und Animationsglitches. Die wird man nie gefixt bekommen, weil das ein Problem der Engine ist was seit Jahren schon besteht.

2.Nur 20-30 Leute pro server momentan. Das wollen die ernsthaft ganz plötzlich in absehbarer Zeit auf zehntausende ausdehnen? So dumm ist wohl keiner das zu glauben

3.Der Roberts lügt mir einfach zu viel.


Habs ca. vor 1 Jahr refunded und stattdessen ehrlichen Entwicklern von Camelot Unchained gegeben.
 
@Hitpoint Opi
Um die Dinge zu tun, die du für möglich oder gar wahrscheinlich hältst, müsste CIG das Spiel teilweise ganz grundsätzlich umkrempeln. Wir haben hier zum Beispiel gerade über Abonnements geredet. Könnte CIG theoretisch machen, nur ist das Spielprinzip dafür nicht ausgelegt und würde nicht besonders git funktionieren. P2W funktioniert auch nicht wirklich, weil es keinen Progressionszwang gibt, durch den P2W überhaupt erst effektiv wird.

Das sind Dinge, die du hättest wissen können, wenn du dich mit dem Spiel auseinander gesetzt hättest. Aber du hast geglaubt, dass dein Verständnis von Marktmechanismen ausreicht, um das Spiel zu verstehen, und deine Abneigung gegen diese Marktmechanismen hast du in deine Wissenlücken über das Projekt projizierst. Das sind Dinge, die mich fuchsig machen. Ich habe nichts gegen kritische Meinung. Ich äußere mich bisweilen auch kritisch über das Projekt, und weiter oben habe ich zum Beispiel Herdware im Kern Recht gegeben. Aber ich mag es nicht, wenn Leute nur flüchtig über das Projekt schauen, allenfalls einen oberflächlichen Eindruck gewinnen, ihre Wissenslücken mit ihren Vorurteilen füllen, und das ganze dann ihre Meinung nennen, die natürlich über jeden Zweifel und Kritik erhaben ist.

Dass es nicht immer so läuft, wie man es gerne hätte, gilt auch für dich. Nur weil du es dir vorstellen kannst, wird es nicht wahr. Und deine Vorstellungskraft alleine reicht nicht aus, um eine fundierte Meinung zu haben.


@sdo
Tatsächlich wird es keine Begrenzung der Spielerzahlen in der letztendlichen einzigen Instanz des Universums geben. Wie das gelingen sollen? Mit Server-Meshing, was keine neue Technologie ist. Warum sehen wir diese Spielerzahlen nicht? Weil Server-Meshing noch nicht integriert ist und wir aktuell nur auf den Einzel-Servern spielen, die letztendlich zu einem virtuellen Server zusammen geschaltet werden. Guild Wars 2 macht schon seit Jahren etwas sehr Ähnliches.
 
Alles auf der Roadmap flexibel ist und kein wirklich fixer Termin dahinter steckt ist ein absehbarer Release fragwürdig. Mit der Roadmap umgehen die Entwickler geschickt sich auf Termine festzulegen.

Ich kann mir den Verdacht nicht verwehren, dass die Entwickler selbst noch nicht wissen was das Game werden soll und sich ständig neue hochgesteckte Ziele setzen. Ein Projekt benötigt ein klar definiertes Ziel sowie ein realistischer Zeitplan.
 
Corros1on schrieb:
Ich kann mir den Verdacht nicht verwehren, dass die Entwickler selbst noch nicht wissen was das Game werden soll und sich ständig neue hochgesteckte Ziele setzen.

Nen mir ein einziges neu gestecktes Ziel. Nur eins. Würde mir schon reichen.
 
Highspeed Opi schrieb:
Warum nur glaube ich, dass beim Release des Spieles im Jahre 2025 das Spiel die größte Abzocke seit es Spiele gibt sein wird?
Neben Lootboxen, Microtransaktionen, jährlichen oder halbjährlichen DLCs für jeden Teil des Spieles/der Spieleteile man außerdem eine halbe Ewigkeit benötigen wird, um neue Schiffe mit Spielgeld kaufen zu können und damit den Schiffskauf mit Echtgeld fördern will.
Wahrscheinlich werden sogar einzelne Module für die Schiffe für Echtgeld verkauft.
Aber weil das nicht genug ist, werden die auch Grundstücke im Spiel verkaufen oder am besten monatlich vermieten, genauso wie Spielershops und ein Auktionshaus mit Echtgeld wie bei Diablo 3 am Anfang.
Wenn man sein Schiff verliert, kann man es für Wucherpreise wieder reparieren oder eine Versicherung für Echtgeld abschließen oder für Echtgeld wiederherstellen.
Usw...

Ich glaube Star Citizen wird alle bereits bekannten und noch bald kommenden monetären Features einbauen die es gibt und selbst Neue erfinden.

https://www.youtube.com/watch?v=Gf31MzNgnNk

Da kann EA noch was lernen...:evillol:
 
@sverebom:
Okay... P2W habe ich nicht erwähnt. Vielleicht verwechselst du den Kommentar von jemandem mit Meinem.
Ich habe auch nicht geglaubt, dass mein Verständnis von Marktmechanismen ausreicht, um das Spiel zu verstehen. Ganz nebenbei muss man ein Spiel nicht wirklich verstehen, um es vermarkten zu können. EA zeigt seit Jahren, dass es so ist.
Eine Meinung ist eine Meinung und bleibt eine Meinung.
Ja, nur weil ich es mir vorstelle, bedeutet es nicht, dass es wahr ist. Das ist nun mal die Bedeutung einer Vorstellung oder einem Glauben. Danke für die Erwähnung des Offensichtlichen.
Und eine fundierte Meinung ist wie ein alternativer Fakt.

Ich weiß nicht genau was du versuchst aus meinen Kommentaren herauszulesen, aber offensichtlich ist es nicht das, was ich schreibe.
Du verdrehst Wörter und versuchst vielleichst dein positives Bild von Star Citizen zu meinem Bild zu machen. Dabei wissen wir im Grunde beide, dass bis zum Release des Spieles noch viel geschehen kann.
 
Das ganze Spiel bleibt eine endlose Techdemo. Die wollen einfach zu viel, sodass es nie fertig wird. Wäre schön wenn man sich auf die wesentlichen Spielelemente konzentriert, das Spiel released und dann Addons rausbringt.
 
Wie viel Geld wurde damals für das Projekt gesammelt?
Wie viel Geld wurde davon bereits ausgegeben?
Sind Ausgaben im Plan zur Entwicklung oder hat das Projekt bereits eine finanzielle Schieflage?

Soviel Transparenz sollte da sein. Falls die nicht da ist, würde ich meine Zeit nicht weiter verschwenden und dem investierten Geld auf Wiedersehen sagen und meine Zeit mit dem Spiel nicht weiter verschwenden.
Ganz unabhängig vom Game, das ich mit finanziere. Alles andere ist Träumerei oder Verdrängung der Realität.
 
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