News 5G: Telekom testet Network Slicing im Hamburger Hafen

Und auch muss beim Einsatz vieler kleiner Zellen, das Handy weniger stark funken, da es kleinere Distanzen überwinden muss.
Und natürlich die Sender selber. Aber das vergessen viele, die wollen den Handymast schön weit außerhalb der Siedlung haben, bedenken aber nicht, dass das Handy auch zum Mast zurückfunken muss.

Ich habe nicht mehr die Werte parat, aber ein Handy wenige cm neben dem Kopf hat eine höhere Feldstärke als der Handymast aus 10 m Entfernung horizontal in der Hauptkeule der Richtantenne (nur dass man in diesen Bereich nicht hineinkommt), beides mit voller Leistung berechnet.
 
Würde man in Ballungsgebieten JETZT alle WLAn HotSpots durch Femtozellen ersetzen, wären wir das Bandbreitenproblem im LTE Bereich wohl los. Man könnte zB auch in jedem "DSLAM" bzw Oberirdischem Netzwerkkasten eine Zelle rein pappen. Damit wäre auf dem land zB automatisch alles mit 4G (später 5G) versorgt, was auch mindestens VDSL25 hat. (Natürlich mit Ausnahmen, je nach Position und andere Umweltfaktoren)

Ich zB würde mir wünschen, die Telekom würde mir eine Zelle bereitstellen. Damit hätte ich schlagartig vollen Empfang im Haus- und Garten, die Nachbarn ebenfalls und der Akkuverbrauch von meinem handy würde gegen 0 tendieren. Statt dessen sieht man WLAN-Call bei der Telekom als "DIE LÖSUNG" an, anstatt es als das zu sehen was es ist, eine Alternative.
 
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