Notiz AMD Ryzen 2000: Erste Mainboards sind „AMD Ryzen Desktop 2000 Ready“

Bigfoot29 schrieb:
@Inxession: Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte mal, dass die 7nm-CPUs auch weiterhin mit nem 370er Board laufen könnten, wenn es Bios-Updates gibt.

Und die elektrische Versorgung der CPUs betrachtest du hier überhaupt nicht. Die BIOS Updates sind das geringste Problem bei der Kompatibilität. Wer sagt denn, dass die Spannungswandler auf heutigen Boards die von 7nm CPUs benötigten Spannungen und Ströme bereitstellen können?
 
Wer sagt das AMD so kurzsichtig ist wie Intel ?

Es gibt nur zwei Möglichkeiten für das Z370 Desaster. Entweder man wollte einfach rebranden mit Inkompatibilität und schob die Stromversorgung als angeblichen Grund voraus (Board Hersteller sagen die CFL Chips würden technisch ohne Probleme auch auf Z270 laufen).

Oder aber Intel war so kurzsichtig und plant noch kein Jahr im voraus. Z270 war grade mal 9 Monate (oder waren es 10?) alt und hätte ohne Probleme darauf ausgerichtet werden können. Die allermeisten Z270 Boards besitzen ja sowieso eine recht gute Spannungsversorgung, gab ja genügend die ihren 7700k darauf bis an die Kotzgrenze übertaktet haben. Der CFL 6-Kerner ist jetzt nicht wirklich stromhungriger als der 7700k.
 
@kisser: AMD hat genau das mit den Kombi-fähigen AM3-Prozessoren gemacht. Die haben für die AM3er CPUs neue Spannungsversorgungen eingeführt, allerdings die AM2-Kompatibilität gewahrt, indem die AM3-Prozessoren dann schlicht auf AM2 nicht die neuen Energiesparmodi (und wie gesagt auch kein DDR3) nutzen konnten. Außerdem ist davon auszugehen, das bei 7nm die Spannungsversorgung nicht STÄRKER belastet wird (sondern schwächer). Notfalls vermute ich also das Gleiche wie damals: Es wird Kombi-Prozessoren geben, die sowohl AM4 als auch AM5 können.

@Aldaric87: Intel Unfähigkeit vorzuwerfen, halte ich für grob fahrlässig. Die wissen mit jeder Generation genau, was sie tun. Sie wollen halt neben den CPUs auch die restlichen Chips auf den Boards verkaufen. Und das können sie halt nur, wenn die Leute ihre alten Boards nicht mehr nutzen können. Das aktuelle 370er-Desaster bei Intel beruht schlicht darauf, dass die CPUs der "aktuellen Generation" schlicht alle eine Leistungsklasse runter (oder rauf, wie man es sieht) gerutscht sind. Aus dem i7 wurde der i5, aus dem i5 der i3 und der i3 läuft jetzt als Pentium/Celeron. Würden die alten Boards weiter funktionieren, würden die BIOSe die Dinger sogar problemlos fressen, da es nichts weiter als umgelabelte Alt-Prozessoren sind.Es ist nachgewiesen, dass der integrierte Sicherheitsprozessor der CPUs den Start verhindert. Nicht das Bios. Und DAS ist auch der Grund, worum es derzeit geht. Intel ist hier nämlich ausnahmsweise tatsächlich überrumpelt worden, die jahrelange Stagnation bei 4 Kernen (8 Threads) wurde binnen weniger Wochen ad absurdum geführt, die ehemaligen High-End-Quadcores waren nur noch Mittelklasse. 8 Kerne, 16 Threads für 300 Euro? Und diesmal echt und vollwertig? Sogar mit besserem SMT als Intel's HT-Lösung? Sch****e! Also hat man die ehemaligen Prosumer-CPUs als i9 umlabeln müssen und hatte gehofft, damit sei schon alles gut. Das Jahr bis zur Vorstellung der neuen Generation hätte man dann mit umgelabelten Xeons im Highend-Bereich dann auch noch überlebt. Billig mussten die ja nicht sein. Nur da. Tja, blöd nur, dass dann Threadripper kam und einmal quer über Intel's schöne Traum-Sandburg gestampft ist. Denn spätestens ab dem Zeitpunkt MUSSTE man komplett umbauen. Die neuen AMD-CPUs waren nicht nur eine Einmal-Aktion. Man konnte damit nicht mehr im Low-End-Bereich punkten (2 Kerne, selbst MIT HT in Notebooks waren damals schon extrem wenig, nur gab es damals halt quasi NULL Konkurrenz) und im High-End konnte man auch nicht mehr ablenken. Irgendwo da ging aber wohl auch den Marketing-Jungs das Licht auf, dass man eben NICHT einfach sagen konnte "so, dann machen wir aus nem i7 nen i5 und verkaufen den dauerhaft zu dessen Preis". Das hätte nämlich deutlich gemacht, wie VIEL Marge in den Prozessoren steckt.

Regards, Bigfoot29
 
Bigfoot29 schrieb:
@kisser: AMD hat genau das mit den Kombi-fähigen AM3-Prozessoren gemacht. Die haben für die AM3er CPUs neue Spannungsversorgungen eingeführt,....



@Aldaric87: Intel Unfähigkeit vorzuwerfen, halte ich für grob fahrlässig. ...

Regards, Bigfoot29

Pure Spekulation, nur weil sie möglicherweise dies damals taten, heiß es auf einmal, das AMD es heute auch so handeln würden, wer sagt denn, dass sie es nötigt hätten?

Meltdown & Spectre sagt doch alles, die Fehler waren denen seit Juni 2017 bekannt, doch trotzdem hat Intel CoffeeLake bewusst release, und das ist mindesten fahrlässig und nicht grob fahrlässig
 
Inxession schrieb:
AM4 Sockel ja ... Chipsatz, eher nicht.

Von AMD hieß es ja nur das der Sockel kompatibel ist.

Deswegen hatte ich ja "und hoffe" geschrieben.
Mir ist klar das AMD kein Wohltätigkeitsverein ist, aber trotzdem eine etwas andere Strategie als Intel zeigt.
Ich hatte mir beispielsweise letztes Jahr für meinen ollen Phenom II ein AM3+ Board zulegen müssen weil das alte Board (nach 7 Jahren) den Geist aufgegeben hatte. Es war kein Problem für die alte CPU ein flammneues Board zu besorgen da AM3+ abwärtskompatibel zum AM3 Sockel aus 2009 ist. Versuch heute mal ein fabrikfrisches Board für den Intel Sockel 1366 aus 2009 zu besorgen....

Umgekehrt unterstützten viele AM3 Boards aber auch AM3+ CPU´s und das obwohl es sich um eine ganz andere Architektur handelte.

http://www.pcgameshardware.de/CPU-Hardware-154106/News/Update-und-er-laeuft-816216/

Es lässt mich also hoffen das AMD das auch bei AM4 gebacken bekommt. Ich denke das die Hoffnung schon begründet ist, da ZEN2 keine komplett andere Evolutionsstufe darstellt und somit die Aktien für eine Chipsatz Kompatibilität gut stehen.
Es wäre für mich schon aus öklogischer Sicht erfreulich, wenn ich nicht alle zwei Jahre ein noch gut funktionierendes Board entsorgen müsste.

Auf der anderen Seite, wenn bei den 7nm Boards plötzlich DDR5 + PCIe 4 unterstützt wird könnte ich mich natürlich auch genötigt sehen den Unterbau zu wechseln.
 
Aldaric87 schrieb:
Wer sagt das AMD so kurzsichtig ist wie Intel ?

Da bräuchten sie dann eher schon hellseherische Fähigkeiten, weil über die elektrischen Spezifikationen des 7nm Prozess zum Zeitpunkt der Ryzen-Spezifikation noch nichts bekannt gewesen sein dürfte.
Ergänzung ()

Bigfoot29 schrieb:
. Außerdem ist davon auszugehen, das bei 7nm die Spannungsversorgung nicht STÄRKER belastet wird (sondern schwächer).

Die wird auf jeden Fall stärker belastet, weil die Ströme steigen müssen um bei geringerer Spannung die gleiche Leistung zu erreichen.
Das war auch in der Vergangenheit schon immer so.
 
Nun, man kann eine CPU durchaus so designen, dass sie von vornherein in ein bestehendes Konzept passt. Das hat AMD - mit Ausnahme des AM1-Sockels - auch sehr konsequent getan. Daher ist es nicht nur REINER "Spekulatius", davon auszugehen, dass sie das auch weiterhin tun werden. Neue Strukturbreiten reduzieren per Definition die Leckströme im Vergleich zu vorherigen Generationen. Entsprechend werden neue CPUs definitiv in ein bestehendes Leistungskonzept passen. Im schlimmsten Fall müssen für zusätzliche/neue Spannungen integrierte Spannungswandler her, wie Intel das in Generation 5 (oder 6?) ja schon einmal selber vorgemacht hat. Und wie gesagt: AMD hat jetzt über eine Dekade lang gezeigt, wie man mit minimalen Sockel-Korrekturen weitestgehend aufwärtskompatibel - neuere Prozessoren für ältere Boards - bleiben konnte. Die Gegenfrage lautet hier also eher: Warum sollten sie ihren vergleichsweise wenigen, ihnen noch treu ergebenen Fans blamieren? Immerhin haben sie ja schon zugesagt, dass AM4 bis wenigstens 2020 leben wird. Es ist also gar nicht so abwegig, dass schlimmstenfalls ZEN2 ein AM4+-Prozessor wird, der dann auf AM4 und AM5 laufen wird.

Aber natürlich sind das alles Gerüchte. Nur ist die Auslegung der Tatsachen in DIESER Richtung wahrscheinlicher als in der Gegenrichtung, dass AMD sagt "F*** U ALL! Wir machen einen auf Intel! Neue Boards!". Dazu müsste das Management zusammen mit dem Marketing sehr lange das SEHR falsche Kraut rauchen.

Regards, Bigfoot29

Nachtrag:
@kisser:
Jein. Beispielhafte 100W bleiben erstmal 100W. Natürlich sinkt die Spannung bei neuen Strukturbreiten üblicherweise. Aber das besagt ja nicht, dass man bei neuen, kompatiblen CPUs das Limit voll ausreizt. Sehr plakatives Beispiel: Alte CPU: 1V --> 100A. Neue CPU: 0,8V --> 125A. Soweit HÄTTEST Du Recht. Da die neue Strukturbreite aber genutzt werden kann, um Takt ODER Energie-Effizienz zu optimieren, spricht auch nichts dagegen, dass die neue CPU kaum mehr Takt als ihr Vorgänger nutzt, damit energie-effizienter ist und eben nur noch - wie die alte CPU - 100A zieht. Das resultiert in 20W weniger Abwärme. Oder eben alternativ: Man nutzt eben iVR, wie damals Intel bei Haswell. Dann tut sich nach "draußen" nix, SpaWas liefern in Summe weiter 1V bei 100A und intern wird das dann auf 0,8V --> 120A umgelegt (bei 5W zusätzlichem Energieverlust). Man kann sogar wieder - wie bei AM2+ und AM3+ - das Ganze kombinieren und iVR nur nutzen, wenn das Board das nicht selber kann oder entsprechende Features schlicht schlafen legen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Antwort auf kissers Update.)
Bigfoot29 schrieb:
Neue Strukturbreiten reduzieren per Definition die Leckströme im Vergleich zu vorherigen Generationen.

Es ist genau umgekehrt. Da sie Isolationsschichten immer dünner werden steigen die Leckströme immer weiter an.

Es ist also gar nicht so abwegig, dass schlimmstenfalls ZEN2 ein AM4+-Prozessor wird, der dann auf AM4 und AM5 laufen wird.

Es laufen nicht einmal alle AM3(+) CPUs auf allen AM3(+) Boards, weil manche Boards gar nicht für die 125W TDP der Bulldozer ausgelegt sind, ganz zu schweigen von den 220W Typen.
Es ist reine Kaffeesatzleserei, ob zukünftige CPUs in aktuellen Boards funktionieren oder nicht. Kann sein, dass das bei vielen geht, aber wetten würde ich darauf nicht.

Da die neue Strukturbreite aber genutzt werden kann, um Takt ODER Energie-Effizienz zu optimieren, spricht auch nichts dagegen, dass die neue CPU kaum mehr Takt als ihr Vorgänger nutzt, damit energie-effizienter ist und eben nur noch - wie die alte CPU - 100A zieht. Das resultiert in 20W weniger Abwärme.

Die TDP-Klassen bleiben schon seit Jahren ungefähr gleich, weil man mit neuen Prozessen immer die Performance steigern will.
Ein 95W Ryzen 2 in 7nm wird mehr Strom aus den Wandlern des Boardes ziehen als ein 95W Ryzen in 14nm.
 
Ich glaube, wenn es nach AMD gehen würde, wären alle neuen Generationen untereinander kompatibel..

Da kommt aber Mr. Asus, Herr MSI, Takashi Asrock, Frau Ein Gigabyte, usw gekrochen und wollen auch mal wieder Geld verdienen.

Sie verstehen?

Deswegen, und nur deswegen hat Intel Z370 gebracht. Um die Boardherstelle Milde zu stimmen...
 
@kisser: So langsam wird es echt anstrengend...
1) Intel hat seine CPUs primär mal von den 100W-Modellen im Consumer-Bereich auf weitestgehend 65W TDP umgestellt, weil man die gleiche Rechenleistung bei weniger Verlustleistung realisieren konnte. Warum sollte AMD das nicht mit den 7nm-Varianten auch tun? AMD ist ja derzeit auch von den 125W-Modellen wieder weg. Selbst der 1800X braucht nur 95W TDP. (Und ja, TDP ist nicht Pmax. Es bleibt dabei: Die Verbräuche der Konsumer-Plattformen steigen seit Jahren nicht mehr sondern sinken im Schnitt)
2) Was die BOARD-Hersteller tun, schreiben sie drauf. Allerdings ist davon auszugehen, dass ein Board, welches 125W-CPUs KANN, diese auch in der Folge-Generation kann, wenn das vom Board-Hersteller(!) richtig implementiert wurde. Problematisch waren damals ja auch eher die 140W-Brocken bzw. die völlig aus der Art geschlagenen 220W-Modelle. NATÜRLICH bekommt man das nicht auf Boards, die nur bis 125W ausgelegt sind.
3) Die Spannungssprünge sind zwischen den Generationen nicht groß genug, dass es dort zu Problemen führen würde. Da achtet dann wieder der CPU-Hersteller drauf, weil ansonsten massiv Beschwerden auftreten würden. Ergo ist NICHT zu erwarten, dass AMD die Spannung um 0,3V (oder gar mehr) senkt, im gleichen Aufwasch aber die Leistung über die Fähigkeiten der normalen SpaWas anzuheben. Das wäre schlicht Irrsinn und wird schon heute in die Silizium-Spezifikationen mit eingearbeitet.
4) Geringere Gate-Breiten bedeuten geringere nötige Spannungen dafür. Geringere Spannungen bedeuten geringere Leck-Ströme. Vereinfacht gilt noch immer: R=U/I. Diese Verringerung des Gesamtverbrauches durch geringere Spannung übersteigt nachweislich den nachteiligen Effekt des geringeren Widerstands bezüglich dessen Leckströme.

Du nennst es Kaffeesatz-Leserei, ich schlicht Zusammenaddieren von Fakten. Faktisch hat AMD seit 15 Jahren alles dafür getan, dass man dem Verein Kontinuität bei CPU-Sockeln (und Speichern) zuschreibt. Abweichungen davon waren die Sockel 754 und AM1, die man aber beide parallel zu den Regelmodellen herausgebracht hatte, um einen Niedrigpreis-Sektor zu haben. Ansonsten oblag es in jenen 15 Jahren noch immer den Mobo-Herstellern (und zwar sowohl deren technisch sauberer Implementierung und deren Bios-Aktualisierungen), ob neue CPU-Steppings und -versionen, die laut CPU-Hersteller kompatibel sein sollten, das auch waren. Sie haben dem Sockel AM4 eine Lebensdauer "über das Jahr 2020 hinaus" zugesprochen, was insbesondere im Hinblick auf die Vergangenheit NICHT dafür spricht, dass sie ZEN2 nicht darauf veröffentlichen wollen. Das wäre auch hirnrissig, da es derzeit weder neues RAM noch andere Gründe gäbe, eine der wenigen Traditionen zu brechen, die AMD-Käufer schätzen: Verlässlichkeit bei Upgrades. Ergo wird Zen2 für AM4 kommen. Vielleicht in Form von AM4+, also in Verbindung mit einem neuen Default-Sockel AM5 für Neu-Käufer, aber AMD wird hier seine Roadmap nicht umsonst genau SO gelegt haben, wie sie es taten. Und das beinhaltet Zen2 auf AM4.

@Inxession: Die Mobo-Hersteller haben da wenig zu sagen. Wenn der CPU-Hersteller sagt, dass da Kompatibilität gesetzt ist, dann ist das so. Da können sich lediglich einzelne Hersteller in die Nesseln setzen und sagen "machen wir nicht, die Boards kriegen keine Updates wegen $Grund_Irgendwas". Derzeit verdienen die MoBo-Hersteller auch genug Geld mit AMD-Platinen. Die Leute tauschen grade ihre Phenoms und sonstigen Alt-Systeme nach und nach gegen RyZEN-Boards. Das werden auch die sich nicht kaputt machen lassen wollen. Bei Intel ist das was anderes. Die wollen ihre Chipsätze noch mit an den Mann bringen. Das ist AMD aber vermutlich deutlich egaler. Die wollen wieder in den Markt kommen. Und dazu müssen sie mit den wenigen Pfunden wuchten, die sie noch haben. Gute Performance zu überragendem P/L und Beständigkeit.

Regards, Bigfoot29
 
kisser schrieb:
Die TDP-Klassen bleiben schon seit Jahren ungefähr gleich, weil man mit neuen Prozessen immer die Performance steigern will.

Hmmm, mein alter Phenom II hatte ne TDP von 140 Watt, der FX-8350 hat 125 Watt, Ryzen 7 hat hat 95 Watt bei ansteigender Leistung.

Verstehe ich jetzt was nicht richtig, oder versuchst Du gerade etwas die Tatsachen zu verbiegen?
 
Lieber cookie_dent:

Die TDP für eine bestimmte Platform steigert man doch nur dann, wenn man ansonsten nicht konkurrenzfähig ist. Siehe 220W FX-9590.
Die TDP-Klassen sind schon seit mehr als 10 Jahren bei 45W, 65W, 95W und 125W im Consumer-Bereich.
Kommt man mit weniger aus, weil der Fertigungsprozess "sparsam" ist und/oder die IPC entsprechend hoch ist, dann gibt es keinen Grund, in eine höhere TDP-Klasse zu gehen.

@Bigfoot29

Dann schreib doch nicht so viel, wenn es dir zu anstrengend ist. Da ist zudem noch jede Menge falsch in deinen Aussagen. Wir reden hier nicht nur vom Ohmschen Gesetz.
Lektüre: https://dokumente.unibw.de/pub/bscw.cgi/d5009749/B05-Grenzen Bauelement.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
@kisser: Machen wir es doch einfach andersrum und lassen es. Mit Dir ist offensichtlich nicht zu diskutieren.

Danke cookie_dent. Seh ich ähnlich.

Regards, Bigfoot29
 
@Bigfoot29

Danke, wenigstens einer der versteht was ich ausdrücken wollte ;)
 
Also ich hatte lange Zeit einen AM3 Phenom II 955 auf einem Bios aktualisierten GA-M57-SLI S4 am laufen. Das ging vollkommen problemlos und das war ein AM2 Board, kein AM2+.

Das sind drei volle Sockelgenerationen auf einem Board offiziell supported

Ich wuerd da nicht von Intels Philosophie auf AMD schliessen.

Der einzige Grund warum ich das Board aufgegeben hab war das der Chipsatz kein AHCI unterstuetzt hat und mir SSD auf IDE Mode nicht klappen wollte (TRIM)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also bei mir kostet der 1209€. Da hattest du ja mal richtig Glück bei dem Preis. :D
r3.png
 
Was soll das eigentlich? Ich kenne sowas sonst nur von zukünftigen Produkten als Platzhalter. Aber wenn sie ein altes Produkt nicht mehr haben, können sie's doch einfach raus nehmen. Oder ist der Preis eine Markierung für "Bitte lösch mich?" (ich hoffe doch, dass sie in ihrer Software ein paar mehr Datenfelder für sowas haben als nur den Preis?)
 
Vielleicht war's auch nur ein Fehler? Aktuell gibts das Ding lt. Link nämlich (wieder?) für ~170 Euro.

Regards, Bigfoot29
 
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