News Übernahme: Vodafone bestätigt Gespräche mit Unitymedia-Mutter

Kauft jetzt Vodafone den ganzen Markt leer?
Da sollte mal das Kartellamt einschreiten. Finde das für den Verbraucher nicht gut!
 
Hmm ich kann mir gut Vorstellen das in Deutschland das Kartelamt ein Wort mit sprechen wird. Wegen Monopol Stellung.

Sollen Sie wieder Kabel BW veräußern oder Land BW macht es wie bei Energie BW kauft es einfach.... :D:D

Gruß

Stefan
 
Das wäre zu schön um wahr zu sein, wenn es wieder Kabel BW geben würde.
Das war ein super Unternehmen. Mit Unitymedia hab ich nur Ärger, der Service ist mies und bei der Hotline sind 4-8 Std. in der Warteschleife keine Seltenheit.
 
Oh nein !

Bin endlich mal zufrieden, mit meinem Internet(UM).

Von Vodafone hab ich nix Gutes gehört.
Eher dass die bescheißen und A....löscher sind.

Muss nicht sein, UM, bitte.
 
ich weiss nicht wie das mit rechten Dingen am kartellamt vorbei kommen könnte!?
es sei denn es wird geschmiert. bleibt spannend, nach Vodafone möchte ich ungern zurück
 
Bitte nicht. Vodafone ist eine einzige Service Wüste. Das kann nicht gut gehen.
 
Ob das mit Stellenstreichungen einhergehen wird? Im Bekanntenkreis arbeitet jemand bei Unitymedia, der aufgrund seiner Gesundheit wahrscheinlich einer der ersten sein würde, die gehen müssen.
 
Warum wird eigentlich immer nur in der Richtung Unitymedia -> Vodafone kommentiert? In dme Artikel ist von einem möglichen "Tausch" von überlappenden Landesgesellschaften die Rede. Könnte also auch bedeuten, daß KabelDeutschland an Unitymedia/Liberty geht, und Vodafone dafür andere Landesgesellschaften von Liberty übernimmt, oder?
 
Klassikfan schrieb:
Könnte also auch bedeuten, daß KabelDeutschland an Unitymedia/Liberty geht, und Vodafone dafür andere Landesgesellschaften von Liberty übernimmt, oder?

Wohl kaum, eher das Vodablöb UM aufkauft und dafür der Telekom ihre DSL Sparte verkauft.
 
Das wird hoffentlich nicht passieren. Das würde ja sowohl die Telekom im DSL Bereich als Vodafone im Kabelbereich zu sehr stärken.
 
Ich denke nicht, dass das Kartelamt mit der Übernahme Probleme hat. Schon jetzt ist der Kabelmarkt nach Regionen unterteilt. Pro Region gibt es bisher nur einen Anbieter (Vodafone oder Unity Media). Für den Verbraucher ändert sich nur der Name des Anbieters.
 
So ist das halt bei privatisierten Infrastrukturen. Irgendwem gehört immer alles - weil kein Mensch 5 Telefondosen und 4 Kabelfensehanschlüsse pro Wohnung finanzieren kann, nur um die Konkurrenz sicherzustellen. Und dort, wo wir solche Konkurrenz haben (bei den Paketdiensten zB.) ist das Ergebnis ja auch bezeichnend: ständig steigende Preise (Parallelinfrastrukturen kosten nunmal mehr Geld als eine, die alles abdeckt) bei gleichzeitigem Ausquetschen der Angestellten bis aufs Knochenmark.

Das Einzige, was Abhilfe schaffen - und nebenbei endlich schnelles Internet in der Fläche realisieren würde, das aktuell immer an "Lohnt sich nicht" scheitert, wäre eine öffentlich-rechtliche/staatliche Non-Profit-Gesellschaft.
 
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Toms schrieb:
Dann aber bitte Regulierung und Öffnung der Kabelnetze, wie auch bei der Telekom geschehen.

Ich glaube daran wird die Fusion scheitern.

UPC + Vodafone zusammen hätten halt eine absolute Machtposition. Deshalb wird die Fusion entweder vom Bundeskartellamt verboten oder entsprechend krasse Vorschriften erlassen.

Wenn man sie zwingt das Netz zu öffnen fällt das Monopol und die Fusion lohnt sich nicht mehr.
 
Wenn diese ganze Equipage aus Privatanbietern,wenigstens 50% ihrer Werbe Versprechen halten würden,wär das ja noch erträglich...aber die kommen nicht Mal auf 10%. Besonders Vodafone liegt mir sehr schwer im Magen.Nachdem sie meinen vorherigen Kabelanbieter mit ner gebotenen 100 Mbit Leitung, mit gemessen ,95% Verfügbarkeit ,erfolgreich herausgemobbt haben und mir markige 200 MBits versprochen haben,zu einem niedrigeren Preis ,ist der Stand jetzt so,das ich Nachmittags nur noch 20 habe und Abends bis 2,3::freak: Die Ursache ist natürlich,das sie in ihrer Gier ,alle Kunden vom Konkurenten abjagen wollten und nichts für den Ausbau der eigenen Netzstruktur investiert haben. Doch ich bin Ihnen ausgeliefert ,auch beim HD Fernsehen.So beschwert sich dann die eigene ,ach so geile Gigabox über eine fehlende/schlechte Internetverbindung.
Die Telekom hatte ich auch lange genug.Da war es auf Grund der veralteten Kupferleitungen noch schlimmer.Tagelang weder Telefon noch Internet.Immer neue Löcher nach angeblich erfolgreicher Störungsbehebung.
Alles in allem recht bescheiden,was die alle so anbieten.
 
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lordfritte schrieb:
Heißt das, bald wird mein Internet gedrosselt?

Nur nicht eine neue AGB unterschreiben wenn es dazu kommen sollte.
 
Xedos99 schrieb:
und mir markige 200 MBits versprochen haben,zu einem niedrigeren Preis ,ist der Stand jetzt so,das ich Nachmittags nur noch 20 habe und Abends bis 2,3::freak:

OMG.
Ich hab 120 Mbit bei UM gebucht und zu 99,9% der Zeit 127+ Mbit anliegen.
Bin extrem zufrieden und so darf das gern die nächsten Jahre bleiben.

*hoff*

Der Ping is auch klasse. :daumen:

Nach dem Motto: Never change a running system, würde ich Änderungen, egal welcher Natur, natürlich nicht begrüßen.

Ich hoffe es bleibt, wie's ist. Zumindest was UM betrifft.
 
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Hatte am Anfang im Mai 2017 Pings von 8ms.Vorbei ! Jetzt liegt er oft über 32.Das Einzige was funzt ist Upload mit 12 MBits.
Grauenhaft-jedenfalls.Bei Vodafone zählen nur Börsenkurs und Gewinn.Der Kunde ist nur ne Zahldrohne...
 
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UrlaubMitStalin schrieb:
Das ist dann wohl das Ende jeglichen Service bei Unitymedia... wie schon zuvor bei KD, Arcor und D2 Manesmann.

so ist es, alles was Vodafone anfasst wird zunichte gemacht. Seit KD übernahme geht es nur noch bergab mit Leistung & Service. So war es auch mit Arcor.
 
Toms schrieb:
Nun, die Kabelanbieter haben den Wettbewerbsvorteil, dass nur sie Leistungen über ihr Kabelnetz anbieten dürfen. Die Telekom MUSS ihre Leitungen zu regulierten Preisen vermieten. Ich forder hier einfach nur, das anzugleichen
Mit "ihre Leitungen" meinst du die uralten Kupferdrähte, die maßgeblich von Steuergeldern/staatlichen Subventionen finanziert wurden und in einem sinnvoll funktionierendem Staat rechtlichen gesehen "staatliche Infrastruktur" sein sollten statt "privatisiertes Gut zum ausbeuten eines quasi Monopols"?
 
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