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News System Shock: Reboot legt eine Pause ein und wird neu gestartet

Standeck schrieb:
Was ist dann mit der Occulus Rift? Ohne Kickstarter und Co. wäre der VR Trend niemals losgetreten worden weil das Thema praktisch tot war. Erst durch den Erfolg der Rift wurde erkannt welche ein Bedarf da besteht.

Ähhm die Kickstarter Kampagne von Oculus war in erster Linie geschicktes Marketing mit dem Ziel möglichst viel Momentum aufzubauen und um anschließend einen finanzkräftigen investor zu finden.

Die letzten Jahre haben gezeigt, daß die erfolgreichen Kampagnen von Teams gestartet wurden, die das nötige Budget auch auf anderem Wege bekommen hätten. Diese Projekte nutzen diese Plattform lediglich um ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen.

Kickstarter Kampagnen sind relativ aufwendig und bringen ca 60 Prozent Marge. Der Rest geht an Kickstarter, Anwälte und Kosten für die Promotion der Kampagne.
 
Auf einer Seite mit technikaffiner Zielgruppe und im Kontext Videospiel kann ich schon davon ausgehen, dass den meisten Lesern der Begriff Reboot ein solcher ist.

tek9 schrieb:
[...]

Das SS1 als Remake nur für echte Fans funktionieren würde, weil der Titel ein mittlerweile altbackenes Leveldisgn und Spielkonzept aufweist, ist den Publishern wahrscheinlich auch aufgefallen.

Statt das Remastering zu liefern und anschließend mit einem Konzept für ein Remake ein Folgeprojekt zu starten, hat die Truppe (wie so oft) das Geld der Backer verbrannt :/

Man kann durchaus behutsam modernisieren und das war mWn. auch der Plan. Die Demo hat einen ganz guten Eindruck gemacht und zumindest der Nachfolger hat sich ganz exzellent gehalten.

basilisk86 schrieb:
[...]
Das Projekt Bloodstained ist seit ca. 3 Jahren in "Entwicklung" und hätte bereits vor einem Jahr erscheinen sollen. Da will ich nicht wissen, wieviele Pausen da eingelegt wurden.

Ich sage nicht, das ich grundsätzlich gegen Kickstarter bin, aber ich finde es schlecht, wenn durch Kickstarter nicht nur das Projekt selbst, sondern auch gleich der angepeilte Gewinn bereits mit erwirtschaftet wird.

Das ist die Crux der Plattform. Andererseits verbrennen Entwickler, wenn sie sich so ein Ding einmal leisten und sie verbauen sich die Chance auf die Etablierung einer Marke und Folgeverkäufe. Klingt für mich nicht so schlau.
 
Zuletzt bearbeitet:
tek9 schrieb:
Ähhm die Kickstarter Kampagne von Oculus war in erster Linie geschicktes Marketing mit dem Ziel möglichst viel Momentum aufzubauen und um anschließend einen finanzkräftigen investor zu finden.

Die letzten Jahre haben gezeigt, daß die erfolgreichen Kampagnen von Teams gestartet wurden, die das nötige Budget auch auf anderem Wege bekommen hätten. Diese Projekte nutzen diese Plattform lediglich um ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen.

Kickstarter Kampagnen sind relativ aufwendig und bringen ca 60 Prozent Marge. Der Rest geht an Kickstarter, Anwälte und Kosten für die Promotion der Kampagne.

Und was ändert das?:freak: Klar war das auch gutes Marketing, das ist bei allen erfolgreichen Kickstarter Projekten gutes Marketing, wenn es schlechtes gewesen wäre hätte keiner denen Geld gegeben. Und durch den Erfolg der Kampagne hat sich eben Facebook eingekauft weil sie eben erkannt haben dass das ein Riesen Thema werden könnte.
Dieses Projekt hier war auch gutes Marketing, es hat genügend Leute erreicht. Auch dank einer spielbaren Demo, was nicht selbstverständlich ist. Dies sind halt jetzt gescheitert, vielleicht kriegen sie das Projekt ja noch mal auf die Beine.
 
hier wird bei vielen so getan als wenn Kickstarter ne reine marketingplatform ist für Aufmerksamkeit etc.

die meisten poster hier haben sich damit aber vermutlich nie beschäftigt, waren nie länger als 5min auf Kickstarter oder einer ähnlich platform und für diejenigen wird das Konzept dahinter vermutlich auf Lebenszeit nicht zugänglich sein.

Kickstarter ist halt ne risikioplatform und es gibt genug hinweise darauf, dass man eventuell sein Geld verlieren kann. auch können Sachen, die man bekommen hat, das eigene qualitätsmaß nicht erfüllen oder es kann passieren dass man sie nicht ersetzt bekommt, wenn sie defekt sind oder abgenutzt.

ich für meinen teil hab schon genug "gebaked" und werde auch weiterhin interessantes unterstützen.

man sollte die seite nicht als Laden sehen, bei dem etwas bestellen kann. Sondern eher als platform bei denen man anderen menschen hilft einen traum zu verwirklichen.

kurzer auszug(edit: aus dem aktuellem "Angebot", sind schon ein paar schicke Sachen dabei und hab noch nichtmal lange rumgesucht)
eine Tastatur: https://www.kickstarter.com/project...ustomisable-keybo?ref=home_new_and_noteworthy
bescheuert aussehendes e-bike: https://www.kickstarter.com/project...y-bike-new-e-legend-on-the-road?ref=discovery
analog-synth: https://www.kickstarter.com/project...synthesizer-mod?ref=recommended&ref=discovery
maus mit 2 Joysticks: https://www.kickstarter.com/project...ming-mouse-ever?ref=recommended&ref=discovery
360°cam für den hals: https://www.kickstarter.com/project...wearable-camera?ref=recommended&ref=discovery
 
Zuletzt bearbeitet:
Standeck schrieb:
Dieses Projekt hier war auch gutes Marketing, es hat genügend Leute erreicht. Auch dank einer spielbaren Demo, was nicht selbstverständlich ist. Dies sind halt jetzt gescheitert, vielleicht kriegen sie das Projekt ja noch mal auf die Beine.

Ich denke das du meinen Post etwas missverstanden hast.

Der Punkt ist, daß die erfolgreichen Projekte das benötigte Geld auch auf anderem Wege bekommen hätten und KS mehr oder weniger als Marketing Instrument genutzt haben das zusätzlich Einnahmen generiert.

Wenn sich ein Projekt woanders bereits absagen geholt hat und dann eine Kickstarter Kampagne startet, ist dies ein Indiz dafür, daß die Leute entweder nicht professionell genug sind oder ein schlechtes Konzept verfolgen. Unter solchen Umständen ist die Wahrscheinlichkeit, daß so ein Projekt scheitert definitiv gegeben.
 
Ich habe auch auf Kickstarter für das System Shock Reboot Geld gegeben weil mir die Demo gefallen hat. Dann kamen die Emails, es wurde von Unity zur Unreal Engine gewechselt und es wird auch in jedem Update beteuert, was für eine gute Entscheidung das war.
Mal schauen was noch draus wird.
 
tek9 schrieb:
Ich denke das du meinen Post etwas missverstanden hast.

Der Punkt ist, daß die erfolgreichen Projekte das benötigte Geld auch auf anderem Wege bekommen hätten und KS mehr oder weniger als Marketing Instrument genutzt haben das zusätzlich Einnahmen generiert.

Wenn sich ein Projekt woanders bereits absagen geholt hat und dann eine Kickstarter Kampagne startet, ist dies ein Indiz dafür, daß die Leute entweder nicht professionell genug sind oder ein schlechtes Konzept verfolgen. Unter solchen Umständen ist die Wahrscheinlichkeit, daß so ein Projekt scheitert definitiv gegeben.

Achso. Ja hatte dich falsch verstanden. Jetzt hab ich es. Das ist natürlich richtig. Aber ich hatte den Eindruck bei der Rift dass er (Palmer Luckey) dort ebenfalls Geld für die Entwicklung der VR Brille sammeln wollte. Dann hat er einen Hype losgetreten und wurde dann später von FB übernommen. Ob das alles auch ohne Kickstarter gekommen wäre, keine Ahnung. Ich glaube aber ohne KS wäre das Thema nicht so gehypt worden.

Zum zweiten Absatz: Stimmt natürlich. Daher sollte man bei Kickstarter halt natürlich genau schauen wem man sein Geld gibt. Gesunden Menschenverstand sollte man natürlich bei allen diesen Geschichten mitbringen. Aber das ist ja logisch und gilt überall.
 
Kann ich nachvollziehen, irgendwann muss man halt der eigenen Kreativität einen Riegel vorschieben. Nur gut, dass sie es noch gemerkt haben bevor das Projekt in die finale Phase geht. Bin schon sehr gespannt und die Nightdive Studios haben ja schon mehrmals geliefert, sich mit den Turok Ports und Doom 64 EX mein Vertrauen erspielt :)

Hab die Kampagne damals auch nicht so mitbekommen, würde sonst gern ein paar Euros in die Mannen investieren. Vorschusslorbeeren haben sie sich bei mir jedenfalls schon erarbeitet!

Und macht n Turok 3 Remaster für den PC, dann ist die Trilogie endlich komplett :king:
 
Hier versammelt sich der typische deutsche Michel...

Sorry wer die Grundzüge von Kickstarter nicht verstanden hat - soll bitte die Finger von lassen. Oder aber der, der es verstanden hat kommt dann von Fall zu Fall zu dem Schluß die Finger weg zu lassen....
Der hat sich dann wenigstens Gedanken über sein Invest gemacht.

Ja hier geht es generell um Risikokapital. Also nicht rum heulen wenn es schief geht. Und wenn man investiert so eine der ersten Regeln - nur so viel, dass wenn es weg ist nicht das weinen beginnt ;).

Und wenn jetzt jemand kommt von wegen - ja beim klassischen Invest macht man ja Gewinn... Hier ja auch - schließlich ist die Menge des zu investierenden Kapitals für Ottonormalsterblichen eher zu vernachlässigen... Da ja gerade bei Games oft nur 20 bis 40 Euro/Dollar investiert werden müssten....
 
Naja, wenn sich das Ziel einer Kampagne grundlegend ändert, dann ist das sehr wohl ein grund zur Aufregung. Man stelle sich vor, man will ein Battlefield 1942 Remake finanzieren und man Ende sagen sie, ne, wir machen dann doch lieber ein Call of Duty 2 Remake.
Kickstarter ist eh nicht mehr akzeptable, da nicht wirklich Kontrolle erfolgt. Beispiel ZNAPS. Das war Betrug, da sogar noch angekündigt wurde, in Kürze wird geliefert. Es kam nie etwas, bei keinem. Sehr wohl gab es aber Beweisphotos, Die das ZNAPS Produkt im Handel aufzeigten. Dennoch war für KS alles in Ordnung, das Projekt ist sogar noch online. Achja, beim letzten Mal hab ich es sogar bei amazon uk gesehen. Die sahen auch kein Grund zum Handeln. Dort sei es ja ein Reseller von ZNAPS der ZNAPS im Namen hatte.
 
Roche schrieb:
Das sind so die Gründe, warum ich Kickstarter und Co. nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde. Da versprechen einem irgendwelche Leute ein Produkt und am Ende ist die Kohle weg und es ist nichts daraus geworden.
Du tust so, als ob das grundsätzlich der Fall ist. Bloß weil du nur über die Projekte zu lesen bekommst bei denen es in die Hose geht heißt das nicht, dass es bei einem Großteil der Projekte fuktioniert.
Spiele wie Thimbleweed Park zum Beispiel haben genau das geliefert war sie versprochen haben und ohne Kickstarter hätte es nie einen Publisher gegeben, der so eine Art von Spiel finanziert hätte. Von daher gibt es keinen Grund zu denken, warum das mit SystemShock nicht auch hätte funktionieren können.

Allerdings muss der Entwickler auch richtig mit so etwas umgehen können und Nightdive Studio konnte das wohl nicht. Das hat man schon in den ersten Tagen der Kampagne bemerkt, als sie ständig eie Option für Paypal-User zum Backen anbieten wollten und die es selbst nach Monaten nicht angeboten haben. Als es dann soweit war konnte man das Spiel praktisch nur noch zum Vollreis vorbestellen, was natürlich auch niemand macht. Wer sein Spiel vor dem Release verkauft muss es auch günstiger anbieten und nicht zum Vollpreis.

Die Kommunikation mit der Community war auch sehr dürftig. Dabei hat CIG mit Star Citizen doch gezeigt, wie wichtig die Community ist und auch die Thimbleweek Park Entwickler haben verstanden wie wichtig die Kommunikation mit der Community ist. https://blog.thimbleweedpark.com/
Nightdive Studios hingegen hat es nicht für nötig gehalten neben ein paar Livestreams und dürftigen Aritkeln auf der Kickstarter Seite mit der Community zu kommunizieren. Das Einzige was sie richtig gemacht haben war die Demo am Anfang, aber alles danach war ein absoluter Reinfall was man auch daran sieht, dass sie keinen weiteren Cent mehr eingenommen haben.
Ganz im Gegensatz zu CIG zum Beispsiel, die schon seit Jahren monatlich Millionen einnehmen. Da fragt man sich, warum sich andere bei so etwas nicht mal was abgucken. So ein großes Geheim steckt hinter dem was CIG macht nämlich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt schade, zumal ja nicht nur ein Konzept hingeklatscht wurde, sondern die Demo ja wirklich Lust auf mehr gemacht hat. :(

franzerich schrieb:
Naja, zumindest habens die realisiert... bei Star Citizen wird der große Krach noch kommen :rolleyes:

Sverebom Kommentar incoming in 3 ... 2 ... 1 ;)
 
Roche schrieb:
Das sind so die Gründe, warum ich Kickstarter und Co. nicht mal mit der Kneifzange anfassen würde. Da versprechen einem irgendwelche Leute ein Produkt und am Ende ist die Kohle weg und es ist nichts daraus geworden.
Das kann sich vielleicht ein großer Investor mit entsprechenden finanziellen Mitteln leisten. Aber für mich als kleinen Privatmann ist das absolut nichts.

Warum bei diesem Projekt hier die Ambitionen immer größer und größer wurden, erschließt sich mir auch nicht. Das viele Geld zu Kopf gestiegen? Wo wäre denn das Problem eines Remasters gewesen?
Erstmal das zustande bringen und danach über weitere Spiele mit größerem Featureset nachdenken, wäre die bessere Option gewesen.

Das unterscheidet auch einen Gewinner von einem Versager. Leute die etwas zu ende bringen und leute die es nicht können. Auch das ist eine Kunst. Zum Glück habe ich da diemal nichts gespendet. Finde es Grundstätzlich doch eine feine Sache, wen man die Kohle dazu hat. Ich habe auch schon 2 mal Entwickler unterstützt. Und bin mindestens einmal damit auf die Nase gefallen. Gibt ja auch gute Beispiele, wie Pillars of Eternity oder Wasteland 2. Es ist halt ein hohes Risiko. Nicht Grundlos verschwinden Puplisher oder werden von größeren geschlugt die sich nur Mainstreamtitel konzentrieren, die halt auch funktionieren. Zum leiden der Inovation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Projekt habe ich nicht unterstützt, obwohl es mich interessiert hat.
Eine solche Kehrtwende zu vollziehen ist frech und gehört sich nicht.

Die die ich finanziert habe (Rift VR cover, Rift VR Linsen, DAN A4-SFX, Wasteland 2, Kingdom Come, Double Fine Adventure, Legends of Eisenwald) haben meine Erwartungen erfüllt, teilweise deutlich übertroffen.

Lediglich bei Kingdom Come bleibt ein fader Nachgeschmack wegen der physischen goodies und dem Zustand des Spiels (welches mich aber trotz der Mängel absolut begeistert seit nun 50 Stunden).

Ohne Kickstarter hätte es von den Spielen vermutlich keines gegeben und ich hatte/habe mit allen sehr viele Stunden verbracht, weshalb ich Kickstarter als etwas absolut positives sehe.
Das es ein Risiko gibt dessen bin ich mir bewusst.

basilisk86 schrieb:
Es gibt schon gute Gründe warum sich kein Investor bei sowas rantraut und warum man sich von "Fans" finanzieren lassen muss.

Welche Gründe waren es nochmal bei der Rift oder dem DAN A4-SFX? :D
Bei letzterem beißt sich LL noch heute in den Arsch es nicht gemacht zu haben.

Die Gründe sind einfach die die es sonst auch gibt:
Fehleinschätzungen und Irrtümer, ganz normal und menschlich.
 
Novasun schrieb:
Hier versammelt sich der typische deutsche Michel...

Novasun schrieb:
Und wenn jetzt jemand kommt von wegen - ja beim klassischen Invest macht man ja Gewinn... Hier ja auch - schließlich ist die Menge des zu investierenden Kapitals für Ottonormalsterblichen eher zu vernachlässigen... Da ja gerade bei Games oft nur 20 bis 40 Euro/Dollar investiert werden müssten....

So ist es. Ich habe schon so einige Spiele mit gekickstartet. System Shock ist jetzt die erste richtige Enttäuschung. Zu den vollen Erfolgen würde ich zählen: Divinity 1 & 2, Torment, Elite: Dangerous, Kingdom Come: Deliverance, Wasteland 2, Grim Dawn, Stasis. Klar, gibt dann auch Spiele, die zwar fertig wurden, aber nicht so der allergrößte Bringer waren (The Dwarves, Double Fine Adventure, Dead State). In der Summe hat es sich für mich gerechnet, da es meist nur 20-30 € für Vollpreisspiele waren.

Totalausfälle bei 30 Kickstarts bisher: 0. Ich rechne damit, dass System Shock nie was wird. Star Citizen: Mal schauen, kommt mir auch nach Größenwahn vor.

Im Fall von Oculus Rift dagegen gab's sogar unverhofft nicht nur das Dev Kit, sondern dann auch das finale Produkt. Damit hatte ich so gar nicht gerechnet. :)

Den Kopf schüttele ich ja bei Fanboys, die einfach mal einen Tausender in solche Projekte hauen. Klar, wenn man mit seinem Geld sonst nix anzufangen weiß, nur zu. Andere zahlen schließlich auch 800 € für ne besonders proletische Autofarbe. Man muss ja nicht alles verstehen. :rolleyes:

Forum-Fraggle schrieb:
Kickstarter ist eh nicht mehr akzeptable, da nicht wirklich Kontrolle erfolgt. Beispiel ZNAPS. Das war Betrug, da sogar noch angekündigt wurde, in Kürze wird geliefert. Es kam nie etwas, bei keinem. Sehr wohl gab es aber Beweisphotos, Die das ZNAPS Produkt im Handel aufzeigten. Dennoch war für KS alles in Ordnung, das Projekt ist sogar noch online. Achja, beim letzten Mal hab ich es sogar bei amazon uk gesehen. Die sahen auch kein Grund zum Handeln. Dort sei es ja ein Reseller von ZNAPS der ZNAPS im Namen hatte.

ZNAPS war Betrug, yep. Das TROJA BIKE Lock halte ich auch für Betrug, da kommt null Kommunikation, obwohl das Projekt längst fertig sein sollte. Zumindest scheinen sie vergessen zu haben, dass sie ein Kickstarter-Projekt sind.
 
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