Test XPS 13 (9370) im Test: Dells fast perfektes Notebook

YforU schrieb:
Ein Argument ist USB-A eigentlich nur im mobilen Einsatz (nahezu ausschließlich Sticks) und dafür gibt es simple und günstige Lösungen zum aufstecken. Adapter auf den USB-A Stick welcher sowieso in der Tasche ist und fertig.
Ich habe meinen Laptop eigentlich nur mobil im Einsatz, entweder auf der Couch, am Esstisch für leichte Büroarbeit oder schnelles Fotobearbeiten, auf Arbeit oder am Fernseh, an dem ein HDMI-TypC Kabel fest hängt. Eine Dockingstation ist da keine Lösung.

YforU schrieb:
Bei USB-A und Maus muss ich immer wieder lächeln. Jetzt im Ernst ? Auf BT fürs Notebook bin ich vor ~7 Jahren umgestiegen. Kein Kabel und auch kein mini RF USB Adapter. Ist mobil die angenehmste Variante und in dem Preisbereich kann man sich das schon auch noch leisten.
Ich mag den Drahtlos Kram nicht. Ich kenne mich genug, die Maus ist genau dann leer, wenn ich sie am dringensten brauche und keine Ersatzbatterie in der Nähe haben.
Blutooth Mäuse habe ich zur Genüge probiert, mag ich nicht.


Und Micro-SD für die Kamera ist ein schlechter Witz... Das ist ein Format zur Speichererweiterung, nicht zum Speicheraustausch - dafür ist es zu fummelig und klein.


Ihr dürft das neue XPS gerne kaufen. Für mich und viele andere ist es keine Option und Unnutzbar aufgrund der Anschlussgeschichte
 
Sehr schöner Test.

@ComputerBase: Wäre gut wenn aber noch auf elektronische Störgeräusche eingegangen würde, der Vorgänger ist ja eine richtige Heulsuse :D


Ich mag das Gerät, es macht einen guten Eindruck und ist in der engeren Wahl. USB A fehlt mir nicht, da ich einen USB C/A Stick habe. Die kleinen mobilen Mäuse mag ich nicht und meine PC Maus hat neben der Logitech Funktechnik auch Bluetooth.
Schade nur das es kein FHD Touchdisplay gibt. Auf der einen Seite möchte ich FHD wegen der Akkulaufzeit nutzen, auf der anderen ist das Touchdisplay immer wieder praktisch beim Fotos betrachten und schnelle rein und rauszoomen.

Könnte ComputerBase bitte jetzt noch das 2018er Modell vom HP Spectre 360 testen?:)
 
immortuos schrieb:
Erzähl das mal den ganzen Apple Käufern ;) Und allen Smartphone/Tablet Käufern. Und allen Käufern von TV Screens.

Cool story bro. Das sind alles Konsumgeräte. Das hier ist ein ArbeitsLAPTOP.
 
Krautmaster schrieb:
wg? 4K bei 200% ist gerade da doch ideal. Hät ich gern. Ein Surface pro hat auch ne hohe Auflösung und eingestelltes Scaling, da sieht einfach alles so viel besser und schärfer aus als am typischen FHD 15" Schinken.

So etwas blödes habe ich lange nicht mehr gesehen.

Vorneweg, ich habe auf meine linke Auge 100% Seheschärge und 105% auf der Rechte.

Ich hatte ein Mal die Chance FullHD gegen 4K zu vergleichen, direkt, und zwar auf zwei 17" Laptops (eins mit FullHD, eins mit 4K)

Die Konfigurationen sahen so aus:

Laptop 1 FullHD Display mit FullHD Auflösung bei 100% Vergrösserung
Laptop 2 4K Display mit 4k Auflösung bei 200% Vergrösserung
Laptop 2 4K Display mit FullHD Auflösung bei 100% Vergrösserung.

Was soll ich sagen, bei normale und längere Nutzung sieht man keine Unterschied. Je nach Programm, Farben, Hintergrund, usw. hat mas das gefühl dass mal die eine und mal die andere Konfiguration schärfer ist.

Aber dass ein 4K Display mit Vergrösserung oder alternative Auflösung schärfer ist, kann ich nicht ansatzweise bestätigen. Vielleicht, die erste 2-3 Minuten, wenn man 10cm vom Bildschirm sitzt, und man sich anstrengt, kann man so etwas erahnen. Aber bei entspannte Nutzung und eine normale Entfernung, sieht man nicht. Und ich rede von 17" Display bei 15,14 oder gar 13, kann mich, nach meine Tests und Versuche, niemand weiss machen dass er/sie eine Schärfeunterschied sieht.
Klar, ausgenommen, man hat 150% Sehschärfe, was ich aber nicht glaube.

Aber das ist meine Meinung, und meine Tests, jeder muss selbst arbeiten, und zwar stundenlang und sich ein Bild machen ob 4K überhaupt sinnvoll ist. (Ausgenommen, man kann in Native Auflösung bei 100% Vergrösserung arbeiten, dass ist etwas anders)
 
Krautmaster schrieb:
Games ist schon allein wegen den Treibern klar AMD Domäne, da geb ich dir recht. Fürs Arbeiten wären mir aber wohl 20% mehr CPU Dampf wichtiger als +100% GPU Leistung die ich nie brauche.
Dann sollte man aber auch einen AMD 2700U mit einem ähnlich potentem Kühlsystem wie im XPS 13 vergleichen, statt nen 2500U und einem 0815 Kühlsystem. Dann wird sich vermutlich auch auf CPU-Seite nicht mehr viel unterscheiden und die GPU-Leistung wäre noch höher. Mit 25W cTDP könnte AMD sogar auf CPU-Seite die Rücklichter zeigen...

v_ossi schrieb:
@joomoo: Deine Lösung ist also: Neue Maus kaufen, evtl. neue microSD Karte kaufen und immer einen Adapter mitnehmen.

Ich erdreiste mich einfach mal und spreche im Namen aller Kritiker: USB Typ-C ist die Zukunft; USB Typ-C sollte mehr gefordert und gefördert werden.

Aber USB-C ist noch nicht weit genug verbreitet um auf alle Typ-A Anschlüsse zu verzichten und deine Antwort untermauert das nur noch. Mir Zuhause und/oder am Arbeitsplatz ein Dock hinzustellen ist eine Sache, aber sobald ich mobil auf einen Adapter angewiesen bin, weil ich nur mal kurz ne Maus, einen USB Stick oder einen Drucker benutzen will, ist das einfach unpraktisch.

Da frage ich mich immer, welche Probleme die "ich schließe eh keine Sachen mehr physisch an"-Fraktion mit einem, nur einem "Legacy Port" hat. Man muss ihn ja nicht nutzen.
+1

mkdr schrieb:
Cool story bro. Das sind alles Konsumgeräte. Das hier ist ein ArbeitsLAPTOP.
Deswegen gibt es auch so wenige, die mit Apple-Geräten arbeiten :rolleyes:


krucki1 schrieb:
Sehr schöner Test.

@ComputerBase: Wäre gut wenn aber noch auf elektronische Störgeräusche eingegangen würde, der Vorgänger ist ja eine richtige Heulsuse :D
Das hätte mich ebenfalls noch interessiert, bei der Dell-Vorgeschichte sollte man das noch im Test erwähnen, selbst wenn es keine Störgeräusche produziert ;)

@CB: Sonst sehr schöner Test, einige der letzten Tests leißen doch sehr zu wünschen übrig. Gut das auf Punkte wie die µSD Geschwindigkeit, das Netzteil und detailliert auf die Leistung mit den verschiedenen Energieoptionen eingegangen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den ausführlichen Bericht, war sehr interessant zu lesen. Leider ist es mir etwas zu teuer, da bleibe ich doch bei meinem Mi Air 13,3 auch wenn es mich schon reizt das Dell.
 
mkdr schrieb:
Ja, richtig. Leute, die nichts von Computern verstehn. Mode, Design und Musik Futzis zB.

Oder Leute wie mich die damit Virtualisierung (Windows, Linux) und RDP-Fernwartung von Serversystemen machen, aber he, nichts gegen Vorurteile, gell?
 
Informativer Test und ein toller Laptop.

Leider gibt es derzeit keine Geräte, die mir genauso gut gefallen, aber auch noch einen HDMI und USB-A haben. Aus mangelnden Alternativen würde ich fast jeden Preis bezahlen...
 
Mofdes schrieb:
Informativer Test und ein toller Laptop.

Leider gibt es derzeit keine Geräte, die mir genauso gut gefallen, aber auch noch einen HDMI und USB-A haben. Aus mangelnden Alternativen würde ich fast jeden Preis bezahlen...

Was heißt "gefallen" im Detail? HP hat da einige Elitebooks mit diesem Specs im Angebot, Schenker auch. Die Thinkpad T Serie auch, oder sogar einige X.
 
Wir haben das Modell bei uns jetzt zur Ansicht im Büro. Das Gerät ist gerade in Verbindung mit einem externen Monitor und Dock nicht Office-tauglich. Sowohl Notebook als auch Dock sind permanent mit dem Lüfter im Anschlag. Antwort von Dell: Design frisst Leistung. Einzige Option ist das Herunterfahren der Leistung im Power Manager.

Die Einrichtung war ein Graus, stundenlange Update-Orgien von Treibern usw. waren die Regel. Das Dock muss ich mir erst im BIOS freischalten. Ich weiß nicht, was man sich da bei Dell gedacht hat. An ein PnP-Betrieb ist da gar nicht zu denken.

Von mir gibt's ganz klar eine Warnung an diejenigen, die auch im entferntesten an gehobenen Officebetrieb mit dieser Notebook-Serie gedacht haben. In dieser Preisklasse sind solche Schwächen nicht mehr akzeptabel.
 
Sieht super aus, aber mein nächster Laptop hat definitiv eine AMD APU verbaut.


MfG
 
@speedlimiter Seltsam. Hier steht doch "Dells fast perfektes Notebook" im Titel.
 
speedlimiter schrieb:
Sowohl Notebook als auch Dock sind permanent mit dem Lüfter im Anschlag. Antwort von Dell: Design frisst Leistung. Einzige Option ist das Herunterfahren der Leistung im Power Manager.

Ich habe mit mehreren Notebooks und Kompakt-PCs von verschiedenen Herstellern die Erfahrung gemacht, dass die ersten paar Tage Windows im Hintergrund allen möglichen Kram anstellt. Diverse Updates werden geladen und installiert, Indizieren der kompletten Datenträger für die Suche usw. usw.
Da ist man erst mal erschreckt, dass der nagelneue Rechner ständig scheinbar grundlos nahezu auf Volllast läuft.

Ich würde empfehlen ein paar Tage abzuwarten. Normalerweise "beruhigt" sich der Rechner dann merklich.
 
Das MatZe schrieb:
Was mich hier noch brennend interessieren würde:
Kann das Ding an jedem beliebigen Port geladen werden und auch mit anderen Netzteilen oder auch Akkupacks (Neudeutsch, Powerbanks), welche USB PD Konform sind, geladen werden?

Hmm... ich kann es jetzt leider nicht mehr testen, das Gerät ist auf dem Rückweg. Zumindest am zweiten TB3-Port sollte es gehen.

paul1508 schrieb:


Das war wann dann aber nur die Standardbelegung. Mein 9343 hat dafür im Bios einen Schalter. Oder hat Dell die Option bei den späteren Versionen wieder raus genommen?



Mein 9343 kann noch keine 4 Finger gesten. Keine Tragödie, aber ich frag mich ob das wirklich eine Limitierung meines älteren "Precicion Touchpads" ist oder eine willkürliche Softwaregrenze. Wie siehts bei dem neuen aus?



Ist der An/Aus schalter immer noch ein "Knopf" oder nur noch Soft-Touch? Muss man den Knopf drücken damit der Fingerprintreader los legt oder reicht leicht drauf legen (wie bei Huawei Smartphones) aus? Ist der Fingerprint reader auch zu allen Windows internen Funktionen (Fingerprint für Webseiten-Passwörter usw.) kompatibel?

1. Belegung lässt sich im UEFI tauschen.
2. Wird alles unterstützt. 4 Finger öffnet z.B. das Action Center.
3. Muss zum Entsperren nicht gedrückt werden. Rein theoretisch funktioniert der Sensor unter Windows, z.B. im Edge Browser zur Anmeldung. Das muss aber auch auf Seiten des Betreibers so konfiguriert sein.

IIIIIIIIIIIIIII schrieb:
Kann man eigentlich 32GB RAM reinstecken?
Ist der RAM verlötet und wie viele Steckplätze gibt es?

Der RAM ist verlötet.

Sendaba schrieb:
PUBG zum Benchmarken?

Ist aktuell halt sehr beliebt. Und ein kurzer Test, ob es läuft, ist da glaube ich nicht verkehrt.
Wir haben ja auch extra noch was altes und besser optimiertes halbwegs zufriedenstellend gespielt.

Nero Atreides schrieb:
Weiß nicht wie es bei Euch ist, aber ich habe bei meinem mit Prime95 in den ersten 10 Sekunden Temperaturspitzen bis 99C. Danach geht springt der Lüfter an und es geht innerhalb von 20 Sekunden auf 75-80°. Habt ihr das auch?

Ja, siehe dazu Antwort von YforU unten.

YforU schrieb:
Das ist der Turbo Boost welcher für einen kurzen Zeitraum die cTDP von 25W massiv überschreiten darf. Dieses Verhalten ist bei halbwegs aktuellen mobilen CPUs der Regelfall. Spätestens wenn die maximal zulässige Temperatur erreicht ist greift das TDP Limit (welches sich bei guten Geräten im Rahmen der Leistungsfähigkeit der Kühlung bewegt). Also Folge geht die Temperatur wieder zurück.

Effektiv wird hier die Trägheit der Kühlung genutzt ("aufheizen") um für kurze Zeiträume eine wesentlich höhere Performance als konstant möglich (Kühlbarkeit, Geräteformat) erzielen zu können. In dem Fall Peaks um 4,0 Ghz All Core.

krucki1 schrieb:
Sehr schöner Test.

@ComputerBase: Wäre gut wenn aber noch auf elektronische Störgeräusche eingegangen würde, der Vorgänger ist ja eine richtige Heulsuse :D

Könnte ComputerBase bitte jetzt noch das 2018er Modell vom HP Spectre 360 testen?:)

Hatte in der Tat einmal sowas wie Spulenfiepen bei einem Kaltstart. Kann ich aber nicht reproduzieren, aber es gibt sicherlich bessere und leider auch schlechtere Geräte. Die Problematik ist mir allgemein bekannt.

stormi schrieb:
@CB: Sonst sehr schöner Test, einige der letzten Tests leißen doch sehr zu wünschen übrig. Gut das auf Punkte wie die µSD Geschwindigkeit, das Netzteil und detailliert auf die Leistung mit den verschiedenen Energieoptionen eingegangen wird.

Danke!

Herdware schrieb:
Ich habe mit mehreren Notebooks und Kompakt-PCs von verschiedenen Herstellern die Erfahrung gemacht, dass die ersten paar Tage Windows im Hintergrund allen möglichen Kram anstellt.

Kann ich bestätigen, am Anfang wurde immer irgendwas im Hintergrund geladen/aktualisiert.
 
Joshua2go schrieb:
Mit 4 x USB 3.0 und AMD APU wär er perfekt. ;) Ach Bildschirm ist ja glare, sowas geht gar nicht. :(

Und was ist daran noch "mobil" wenn du erstmal eine halbe Kommandozentrale abstöpseln musst um ihn mitnehmen zu können? -> Docking Station.

Kann mir keiner erzählen dass man an einem auf Mobilität ausgelegten Gerät 4 USB-Ports integriert benötigt bei denen man nicht auf einen Switch oder dergleichen wechseln kann. Ich lass irgendwo noch mit mir argumentieren, dass 1x USB 3.0 Typ A dabei sein sollte nebst USB 3.1, aber mehr als die 2 Anschlüsse? Maus -> Bluetooth. ext. Massenspeicher -> Cloud oder an den USB-A Port. SD-Kartenleser? Integriert im USB-C-Dock welchen man dabei hat wenn man zwingend von SD auf HDD schieben muss, dann klemmt die HDD dort mit dran. Alles andere düften Edge-Cases sein und die interessieren einen Hersteller bei einem Produkt für den Massenmarkt nicht. Dafür gibt es dann Geräte (inkl. saftigem Aufpreis da Nische) die sowas bieten, bspw. mobile Workstations.

Beim überflüssigen 4K-Display stimm ich zu, 1440p hätten auch gereicht und klar würd auch ich hier lieber ne feine Raven Ridge sehen als die alte Intelgurke. Mit glare kann, muss man sich aber nicht anfreunden.
Ergänzung ()

Cooder schrieb:
Ich besitze ungefähr 8 USB-Sticks (alle Typ A), vier externe Festplatten (alle Typ A) und etliche SD-Karten (und in USB Typ C habe ich gar nichts). Was soll ich dann mit einem Notebook, dass keinen der genannten Anschlüsse hat? Ich verstehe Dell da nicht.

Stell dir vor, Dell hatte evtl. nicht im Sinn, ein Retro-Notebook für veraltete und nicht zukunftsfähige Anschlüsse auf den Markt zu werfen :evillol:
Ich hab irgenwo im Schrank auch noch alte Disketten und CDs rumliegen, ich versteh nicht warum dell diese Laufwerke nicht verbaut :confused_alt:

Nein im ernst... für sowas besorgt man sich ein Adapter, aber ich würde den Teufel tun mir jetzt noch ein Notebook zu kaufen, an dem Zig dieser alten Anschlüsse vorhanden sind, die ich in wenigen Jahren eh nicht mehr nutzen werde. In der Regel kauft man sich ein Notebook für die nächsten 5-7 Jahre, nicht für die letzten 5...
 
loco28 schrieb:
So etwas blödes habe ich lange nicht mehr gesehen.

Vorneweg, ich habe auf meine linke Auge 100% Seheschärge und 105% auf der Rechte.

Ich hatte ein Mal die Chance FullHD gegen 4K zu vergleichen, direkt, und zwar auf zwei 17" Laptops (eins mit FullHD, eins mit 4K)

Die Konfigurationen sahen so aus:

Laptop 1 FullHD Display mit FullHD Auflösung bei 100% Vergrösserung
Laptop 2 4K Display mit 4k Auflösung bei 200% Vergrösserung
Laptop 2 4K Display mit FullHD Auflösung bei 100% Vergrösserung.

Was soll ich sagen, bei normale und längere Nutzung sieht man keine Unterschied. Je nach Programm, Farben, Hintergrund, usw. hat mas das gefühl dass mal die eine und mal die andere Konfiguration schärfer ist.

Aber dass ein 4K Display mit Vergrösserung oder alternative Auflösung schärfer ist, kann ich nicht ansatzweise bestätigen. Vielleicht, die erste 2-3 Minuten, wenn man 10cm vom Bildschirm sitzt, und man sich anstrengt, kann man so etwas erahnen. Aber bei entspannte Nutzung und eine normale Entfernung, sieht man nicht. Und ich rede von 17" Display bei 15,14 oder gar 13, kann mich, nach meine Tests und Versuche, niemand weiss machen dass er/sie eine Schärfeunterschied sieht.
Klar, ausgenommen, man hat 150% Sehschärfe, was ich aber nicht glaube.

Aber das ist meine Meinung, und meine Tests, jeder muss selbst arbeiten, und zwar stundenlang und sich ein Bild machen ob 4K überhaupt sinnvoll ist. (Ausgenommen, man kann in Native Auflösung bei 100% Vergrösserung arbeiten, dass ist etwas anders)
Mal abgesehen vom miserablen Deutsch, das du hier verwendest, ist auch der Inhalt deines Posts ziemlich schwach.

Nur, weil DU keine Unterschiede sehen kannst, schlussfolgerst du, dass es andere auch nicht sehen können? Dann behaupte ich mal eher, dass deine "100%"-Sehfähigkeit eher ein sarkastischer Witz deines Augenarztes war, oder du einfach das falsche Material oder 2 schlechte Display-Panels betrachtet hast.

Bei schnellen Bewegungen (Bewegungsunschärfe), niedrigen Kontrasten oder Kantenglättung ist es klar, dass die Unterschiede schlecht sichtbar sind. Bei scharfen Kanten, wie etwa Text, macht es aber einen erheblichen Unterschied, ob man FHD oder UHD betrachtet. Diese Unterschiede erkenne ich (wie viele andere auch) selbst bei Smartphones problemlos, obwohl sie dort deutlich geringer sind (FHD vs. QHD). Auch eine leichte "Verschwimmung" durch eine PenTile-Matrix ist nicht schwer erkennbar.

Ich habe mir auch schon viele Laptops mit unterschiedlichen Displays angeschaut, und das aller erste, was dort auffällt, sind die Unterschiede in der Auflösung. Und nein, meine Augen sind nicht außergewöhnlich, sondern ganz normal (ebenfalls ca. 100%). Und nein, mit der Lupe habe ich auch nichts betrachtet, genausowenig bin ich mit den Augen ganz nah an das Display gewandert. Ich rede vom ganz normalen Abstand.

Ich denke, bei deinen Test-Laptops hat entweder die Skalierung versagt, oder du hast wie gesagt das falsche Material betrachtet. Aber definitiv sind die Unterschiede sehr leicht (und deutlich) sichtbar, sofern das Material gut skaliert und man kein Defizit bei den Augen hat.
 
Ist eigentlich nur die Touch/4k Version verspiegelt oder die NonTouch/FHD Version auch?
 
Alle Display-Varianten sind mit Glas abgedeckt.
 
Zurück
Oben