Stromspar ESXi Virtualisierungshost

tmade

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Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem Virtualisierungshost ala Intel NUC Kit NUC6i7KYK, der nach Aussage eines Freundes für diesen Einsatz nicht nur super performant ist, sondern mit 12 - 15 Watt vor sich hin "idled".
Dessen Nachfolger (der schwächere NUC8i7NVK) hat GENAU was ich suche! Nämlich im Vergleich zum Vorgänger hat der NUC8i7NVK was ich auf jeden Fall brauche:

- 2 Netzwerkinterfaces
- RAID1

Außerdem hat er deutlich mehr Anschlussmöglichkeiten (2x Thunderbolt 3, 2 x USB 3.1 Gen2, 4x USB 3.0).

Nur, ob er ESXi kompatibel sein wird und wann diverse benötigte Treiber auf den Markt kommen!?
Weiterhin weiß ich nicht, ob der genauso stromsparend ist (CPU ist mit 65 WATT angegeben)!?

Das Ding muss auf jeden Fall mit max. 15 Watt laufen können (natürlich nicht, wenn ich aktiv damit arbeite...).

Dann ist der NUC8i7NVK ja auch nicht ganz billig (nackt ca. 700$) und kommt mit 32 GB RAM + 2 x 512GB - 1TB SSD bestimmt auf 1300 - 1500 Euro. Ich würde das schon ausgeben, nur kennt jemand eine Alternative?
Auch stört mich, dass wenn nach 3 Jahren - und somit nach Ablauf der Garantie - eine Komponente abraucht ich das Teil wegwerfen kann. Daher würde ich selberzusammengestellte Komponenten bevorzugen.

Die Größe ist mir relativ egal!

Hat jemand eine Empfehlung aus persönlicher Erfahrung?

Danke und liebe Grüße
Tom
 
Ja, nimm einen "richtigen" Server, z.B. die HP Microserver. Da kann man sicher sein, dass die Hardware mit ESXi läuft - vor allem wenn dir die Größe egal ist. Warum überhaupt so einen kleinen Zwerg?

Der IDLE Verbrauch der meisten CPUs liegt übrigens fast immer um die 10W rum, da muss man kein NUC für kaufen.
 
In was für einem Umfeld wird das System eingesetzt und was sind die Anforderungen/Was machen die VMS?
 
Hallo Tom,

was hast du mit dem Host denn vor - also was soll darauf laufen.

Wenn Größe egal ist, dann würde ich persönlich sowieso etwas in Tower-Größe bauen - das sorgt nebenbei noch für eine angenehmere Betriebslautstärke.

Meine aktueller Host setzt sich aus einem Supermicro X11SSH-LN4F mit Xeon E3-1230 v6, 64GB DDR4 ECC RAM, 250GB Samsung 960 Evo SSD sowie insgesamt 8 Festplatten in Größen zwischen 1TB und 3TB an einem Dell H310 im IT-Mode zusammen.
Diese Woche bekommt das Home Lab Zuwachs in Form eines weiteren X11SSH-LN4F, diesmal mit Pentium G4560, 32GB DDR4 ECC RAM, 250GB Samsung 860 Evo und Dell H310 im IT - Mode. Die Festplatten aus dem ersten Host werden dann auf beide aufgeteilt, da ich den Speicher beider Hosts in einem vSAN - Cluster zusammenfassen werde. Verpackt sind beide Hosts in einem Fractal Design Define R5.

Gegenüber meiner vorherigen Stromschleuder, einem Fujitsu TX200 S5 mit 2 4C/8T Xeons, 48GB RAM und 8x146GB SAS - HDDs, hat sich der Stromverbrauch etwas mehr als halbiert. Zusätzlich ist der Eigenbau bedeutend leiser.

Ob sich das Investment in neue, teure Hardware nur um den Stromverbrauch zu senken (Umwelt & Co außen vorgelassen), musst du entscheiden. Mein Eigenbau wird sich trotz zu erwarteten Ersparnissen beim Stromverbrauch im Bereich von 160€-200€ pro Jahr erst in 6 Jahren sozusagen 'selbst bezahlen'.

Für moderaten Bedarf kannst du auch ruhig einen Blick auf die HP MicroServer werfen - für die Gen8 mit Celerons gibt's immer wieder gute Deals auf eBay (<200€). Die neue Gen10 mit Dual-Core Opteron ist auch ab ca. 300€ mit 8GB RAM zu haben.
 
Loopman schrieb:
Ja, nimm einen "richtigen" Server, z.B. die HP Microserver. Da kann man sicher sein, dass die Hardware mit ESXi läuft - vor allem wenn dir die Größe egal ist. Warum überhaupt so einen kleinen Zwerg?

Der IDLE Verbrauch der meisten CPUs liegt übrigens fast immer um die 10W rum, da muss man kein NUC für kaufen.

Hallo Loopman,

danke für deine Antwort!

"Der IDLE Verbrauch der meisten CPUs liegt übrigens fast immer um die 10W rum, da muss man kein NUC für kaufen."

Ok, war mir nicht bewußt! Aber wieviel Strom brachen die restlichen Komponenten?

"Warum überhaupt so einen kleinen Zwerg?"

Eigentlich bin ich eine Raspi-Fan und habe mit einem Kollegen darüber gesprochen, der mir die NUC´s empfohlen hat, weshalb ich darauf gekommen bin.

"z.B. die HP Microserver."

Ok, schaue ich mir an.

Danke für dioe Tips und liebe Grüße
Tom
 
Die HP Einstiegsserver sind wirklich brauchbar, habe hier in der Umgebung auch einen HP Enterprise ProLiant ML30 als Hyper-V Host am Laufen.
 
Oder wie wär's mit einem gebr. Server von Dell, HP oder überhaupt Supermicro? Dort bekommst du sehr, sehr günstig viel RAM, eine fette CPU und ein ordentliches Gehäuse.

Ein bisschen Zeit muss man natürlich in die Lüftersteuerung stecken, damit der Kasten leise wird, aber es ist durchaus möglich.
Und bei einer ordentlichen Server-CPU bist du dann auch nicht bei 64GB RAM limitiert.

Wenn ich den Platz hätte, würde ich nur solche Server kaufen für solche Fälle. Die laufen alle noch einwandfrei und werden voll funktionsfähig verkauft, weil die ehemaligen Besitzer nach 5 Jahren meistens ganz einfach neue Features haben möchten.

Für den Heimgebrauch sind diese Server aber wirklich absolut ausreichend und laufen sicherlich mind. noch weitere 5 Jahre.

Anm.: Um die Preisdifferenz durch den niedrigeren Stromverbrauch neuer Hardware wett zu machen, musst du den Server schon weit mehr als 5 Jahre (bei 24/7) am Laufen haben. Und nach 5 Jahren kannst du wieder einen gebrauchten Server holen und bist am Ende günstiger unterwegs als mit neuer Hardware.

Diese Stromsparrechnung geht halt meistens kaum auf, vor allem, wenn man günstig einkauft.
 
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Hallo Coca-Cola,

"was sind die Anforderungen/Was machen die VMS?"

Ich will ein AD, vCenter (>= 6.5) und diverse unanspruchlose Linux-VM´s darauf laufen lassen.

Liebe Grüße
Tom
Ergänzung ()

"Diese Stromsparrechnung geht halt meistens kaum auf, vor allem, wenn man günstig einkauft."

Da hast du sicherlich recht, aber ich will der Umwelt zuliebe Strom sparen und nicht nur den Geldbeutel schonen.

Danke für den Hinweis!
 
tmade schrieb:
Da hast du sicherlich recht, aber ich will der Umwelt zuliebe Strom sparen und nicht nur den Geldbeutel schonen.

Danke für den Hinweis!
Auch diese Rechnung ist eine Fehlkalkulation. Für die Umwelt ist es besser Hardware (vor allem, wenn sie mehr als ausreicht) so lange wie möglich zu benutzen und nicht ständig neue Hardware zu kaufen. Geh mal auf den Sperrmüll und überlege, wie gut das ist ständig neue Hardware zu kaufen.

Die Produktion, Lieferung und der Verkauf von Hardware kostet mehr Strom als die Benützung von gebrauchter Hardware.

Viele wundern sich, warum in den USA wesentlich mehr an guter Hardware auf ebay zu finden ist. Ich weiß warum. In Europa wirft man lieber alles weg und kauft ständig neu.
 
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Hallo Voltago,

auch dir lieben Dank für deine Antwort und Idee!

Dein Supermicro hört sich interessant an. Eine Anforderung habe ich aber vergessen, denn ich hätte gerne
2 M.2-Steckplätze für SATA3/ PCIe.

"Supermicro" sagt mir bisher auch überhaupt nichts. Sind das spezielle Stromspar-Server?

Und ob bei ATX oder Micro-ATX geht es nur um die Größe? Habe mich privat saulange nicht mehr mit Hardware beschäftigt...

Danke und liebe Grüße
Tom
Ergänzung ()

"Für die Umwelt ist es besser Hardware (vor allem, wenn sie mehr als ausreicht) so lange wie möglich zu benutzen und nicht ständig neue Hardware zu kaufen."

Ich habe derzeit ein 12 Jahre altes Notebook (mit dem ich immer noch voll zufrieden bin seit ne SSD drin steckt)...von ständig neu kaufen ist hier also keine Rede! :-)
Da ich nun weiß, dass ich mit super wenig Strom nen ESX (oder evtl. Linux/ KVM) betreiben kann, will ich was fettes, das ich bestimmt wieder > 5 Jahre haben werde!

Daher möchte ich keine alte Hardware!
 
Supermicro ist DIE eine bekannte Marke, wenn es um Server-Mainboards oder Server-Gehäuse geht. Mit Stromsparen haben Server-Mainboards meist weniger zu tun (ist auch nicht so wichtig, eh überbewertet), da so ein BMC-Chip (für IPMI) alleine ein paar Watt frißt, wenn der Rechner ausgeschaltet ist.
Es geht um die Features, nicht um das Sparen von einzelnen W.

Mit IPMI kannst du den Server aus der Ferne komplett steuern, auch aus- oder einschalten, OS installieren, Temps überwachen, usw.
Ich musste den Einschaltknopf nur beim ersten Mal nach dem Zusammenbau drücken um die IP-Adresse für die IPMI-Schnittstelle festzustellen. Ab diesem Zeitpunkt muss muss man nur noch zum Server hingehen, wenn etwas kaputt ist.

ATX ist die Standardgröße für Mainboards, mit 7 Erweiterungs-Slots. Micro-ATX ist eine Nummer kleiner, also mit 4 Erweiterungs-Slots.
https://de.wikipedia.org/wiki/ATX-Format

Die Einsteiger-Mainboards von Supermicro, die einen Xeon E3 aufnehmen (Sockel 115x), sind allesamt Micro-ATX, sofern ich das richtig im Kopf habe.

M.2-Steckplätze musst du nicht zwingend direkt am Mainboard haben. Solange du genug freie PCIe Slots am Mainboard hast, kannst du problemlos Erweiterungskarten, auf denen du dann solche M.2-SSDs geben kannst, auf das Mainboard stecken.
 
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"Supermicro ist DIE Marke"

Bisher habe ich mir immer Asus gekauft. Supermicro habe ich bisher noch nicht einmal gehört. Habe mich aber wie gesagt sehr lange privat nicht mit Hardware beschäftigt und beruflich kenne ich nur HP, Fuijitsu und Cisco als Hypervisor.

Was für einen Prozessor empfehlt ihr mir?
 
Supermicro ist halt Server-Hardware. Aber meine Aussage, dass es DIE Marke ist, scheint mir jetzt selber etwas übertrieben zu sein. Es steckt halt oft Supermicro-Hardware in Servern, ohne, dass Supermicro draufsteht.
Und ASUS ist nicht wirklich Server-Hardware, zumindest meiner Erfahrung nach. IBM, Dell, HP und eben Supermicro sind dort so die üblichen Marken (ok, auch Fujitsu).

Und welche CPU du kaufst, kommt halt drauf an, wieviele VMs laufen sollen und wieviel RAM max. verwendet werden soll.

Mit einer neueren Xeon E3 zB ist bei 64GB Schluss. Bei den Xeon E5 geht's rauf bis 256GB und mehr.
Deswegen empfehle ich da immer gebr. Hardware, weil man dort Bundles bekommt, wo schon massig RAM dabei ist. Das spart sehr viel Geld.

AMD Ryzen wär auch eine Option, wenn du neu kaufst. So viel Kerne bekommst du als Neuware kaum woanders.
 
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Voltago schrieb:
... da ich den Speicher beider Hosts in einem vSAN - Cluster zusammenfassen werde.
Darf man fragen, welche vSAN Lösung bei einem 2-Node Cluster du nutzen willst? Ich frage mich ja immer, woher die ganzen Leute mit einem privaten ESXi Zoo ihre ganzen Lizenzen her haben.. Entweder alles IT-Millionäre oder installiert ihr alle 60 Tage neu und nutzt die Testlizenz?^^
proserpinus schrieb:
... die ehemaligen Besitzer nach 5 Jahren meistens ganz einfach neue Features haben möchten.
Naja.. das stimmt leider so nicht ganz... Gefühlt gibt es zwei Arten von Unternehmen: Diejenigen, die die Hardware bis zum auseinander fallen nutzen und diejenigen, die auf regelmäßige/schnelle Ersatzteile angewiesen sind oder es einfach Vorgabe ist nur Systeme zu nutzen für die man einen aktuellen und gültigen Wartungsvertrag hat. In der Regel kauft man dann Server mit 5 Jahren Wartung und verlängert ggf nochmal um 2 weitere Jahre aber spätestens danach ist die Verlängerung teurer als eine Neuanschaffung.
proserpinus schrieb:
Supermicro ist halt Server-Hardware. Aber meine Aussage, dass es DIE Marke ist, scheint mir jetzt selber etwas übertrieben zu sein. Es steckt halt oft Supermicro-Hardware in Servern, ohne, dass Supermicro draufsteht.
Und ASUS ist nicht wirklich Server-Hardware, zumindest meiner Erfahrung nach. IBM, Dell, HP und eben Supermicro sind dort so die üblichen Marken (ok, auch Fujitsu).
Asus baut auch Server, so richtig mit IPMI und so. Sind nur in Europa so gut wie nicht existent auf dem Markt, ähnliches gilt für Tyan Server.
Aber wo du schon "die Großen" alle erwähnst: sehr viele von denen fertigen nicht mehr selbst sondern bei den größeren OEM-Herstellern und dies sind Quanta, Supermicro und Tyan. IBM, Dell, HPE, etc flashen dann oft nur noch ihr BIOS und IPMI drauf, paar Sticker und Frontblenden und fertig. Supermicro vertreibt halt Boards und Gehäuse auch einzeln und als Barebones im Gegensatz zu den klassischen Serverherstellern.
 
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snaxilian schrieb:
Naja.. das stimmt leider so nicht ganz... Gefühlt gibt es zwei Arten von Unternehmen: Diejenigen, die die Hardware bis zum auseinander fallen nutzen und diejenigen, die auf regelmäßige/schnelle Ersatzteile angewiesen sind oder es einfach Vorgabe ist nur Systeme zu nutzen für die man einen aktuellen und gültigen Wartungsvertrag hat. In der Regel kauft man dann Server mit 5 Jahren Wartung und verlängert ggf nochmal um 2 weitere Jahre aber spätestens danach ist die Verlängerung teurer als eine Neuanschaffung.
Du hast schon recht, dass es meist mit den Support-Verträgen zusammenhängt. Daher auch die Dauer von 5 bzw. 7 Jahren.
Nichtsdestotrotz ist die Hardware, die dann auf ebay gekauft werden kann, meist voll funktionsfähig. So machen das viele (internationale) Home-Server User und fahren sehr gut damit. Manko dabei ist manchmal die Laustärke, die sich aber bändigen lässt.
Die neueren Supermicro Gehäuse sollen, so hört man, wesentlich leiser zu Werke gehen. Leider fehlt mir der Platz um das selber zu erörtern.

snaxilian schrieb:
Asus baut auch Server, so richtig mit IPMI und so. Sind nur in Europa so gut wie nicht existent auf dem Markt, ähnliches gilt für Tyan Server.
Aber wo du schon "die Großen" alle erwähnst: sehr viele von denen fertigen nicht mehr selbst sondern bei den größeren OEM-Herstellern und dies sind Quanta, Supermicro und Tyan. IBM, Dell, HPE, etc flashen dann oft nur noch ihr BIOS und IPMI drauf, paar Sticker und Frontblenden und fertig. Supermicro vertreibt halt Boards und Gehäuse auch einzeln und als Barebones im Gegensatz zu den klassischen Serverherstellern.
Dessen bin ich mir bewusst, dass oft nur die Marke draufgepappt wird.
Quanta und Tyan kenne ich natürlich auch. Aber dass ASUS eine größere Nummer auf dem Servermarkt ist, war mir neu.
Man lernt aber erfreulicherweise nie aus. Danke für die interessanten Informationen.
 
"Aber dass ASUS eine größere Nummer auf dem Servermarkt ist, war mir neu."

Mir auch. Und weil ich geschrieben habe "Bisher habe ich mir immer Asus gekauft." sollte nicht heißen, dass Asus stark bei Server-Hardware ist, sondern eben früher (90er) super Mainboards im Konsumerbereich baute - heute hat sich das vermutlich relativiert.

@Voltago: Zu deinem VSAN Vorhaben...du willst nen 2-Node Cluster aufbauen? Denn dann brauchst du ne Witness-Vm-Appliance, die auf einem weitern ESXi-Host laufen muss. VSAN ist aber super geil!
 
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@tmade: Voltago will vsan nutzen, nicht proserpinus und VSAN Lösungen für nen 2-Node-Cluster gibt es viele, nicht nur direkt von VMware. Starwind vSAN, Lefthand/HPE VSA, DRBD9 (okay, nicht direkt für VMware, eher Linux generell und KVM) und vermutlich noch ein paar mehr. Ob diese alle was taugen steht auf nem anderen Blatt^^
Asus ist jetzt auch keine Riesen Nummer aber sie bauen Server. Marktanteile werden wohl recht gering sein, gleiches gilt vermutlich für ASRock Rack.
 
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snaxilian schrieb:
@tmade: Voltago will vsan nutzen, nicht proserpinus und VSAN Lösungen für nen 2-Node-Cluster gibt es viele, nicht nur direkt von VMware.
Richtig ^^

Ich spiel lieber mit FreeNAS rum ... hab das allerdings nicht virtualisiert, auch wenn's mich reizen würde.
 
snaxilian schrieb:
@tmade: Voltago will vsan nutzen, nicht proserpinus und VSAN Lösungen für nen 2-Node-Cluster gibt es viele, nicht nur direkt von VMware. Starwind vSAN, Lefthand/HPE VSA, DRBD9 (okay, nicht direkt für VMware, eher Linux generell und KVM) und vermutlich noch ein paar mehr. Ob diese alle was taugen steht auf nem anderen Blatt^^
Asus ist jetzt auch keine Riesen Nummer aber sie bauen Server. Marktanteile werden wohl recht gering sein, gleiches gilt vermutlich für ASRock Rack.

"@tmade: Voltago will vsan nutzen, nicht proserpinus"

Ups...eben korrigiert - es ist spät :-)
Dass es aber auch andere VSAN-Lösungen (außer VMware) wußte ich auch nicht, bzw. habe noch nie danach gesucht...viel gelernt heute.

Nur bzgl. meinem "Stromspar ESXi Virtualisierungshost" bin ich so ratos wie zuvor - soooo viele Optionen...
 
tmade schrieb:
"@tmade: Voltago will vsan nutzen, nicht proserpinus"

Ups...eben korrigiert - es ist spät :-)
Dass es aber auch andere VSAN-Lösungen (außer VMware) wußte ich auch nicht, bzw. habe noch nie danach gesucht...viel gelernt heute.

Nur bzgl. meinem "Stromspar ESXi Virtualisierungshost" bin ich so ratos wie zuvor - soooo viele Optionen...

@ bisschen Off-Topic bezüglich der Hardware
Schon mal die Lizenzkosten für VMware vSAN gesehen ? Das Feature bekommst nicht mal eben so mit der kleinen Essentials :D Davon würd ich im vmware Umfeld als Privatperson Abstand nehmen (wenn man die Lizenz legal erwirbt...)
 
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