News E-Book-Markt: Verkäufe steigen, Umsätze sinken

iSight2TheBlind schrieb:
wo ist der Unterschied?
Gute Frage, es kann dann ja nur noch die indirekte Beleuchtung sein? Ist die weniger monochromatisch oder sowas? Ist der normale LCD/OLED-Display einfach generell zu hell?
Schließe mich der Frage mal rein physikalisch an :D
 
Ebooks sind fein, aber leider viel zu unverschämt teuer!
Daher kaufe ich lieber zum großen Teil die gedruckten Werke, weil ich mich nicht so über den Tisch ziehen lassen will ( aber natürlich jedem seine eigene Entscheidung, doch denke ich, dass dies für viele der Knackpunkt ist)
Ein gedrucktes Buch braucht Rohstoffe, muss produziert werden, verteilt, gelagert und oder Verkaufsfläche einnehmen. Darüber hinaus logistisch geplant, also wie viele gedruckt werden - zu wenig, zu viel, oder an welche Vertriebe - Verträge darüber geschnürt, etc,etc... + Risiken.
Eine digitale Kopie braucht den ganzen Aufwand + Risiko nicht und trotzdem kostet es nicht weniger, oder kaum? Das ist einfach und gelinde gesagt dreiste Abzocke und nicht hinnehmbar

würde es die Hälfte kosten, wär das noch immer grenzwertig viel, aber annehmbar

darüber hinaus: das gedruckte Werk wird abgesehen von einem Unglücksfall auch in Jahrzehnten noch lesbar sein - ob es die Ebook Datei dann noch ist, ist zumindest zweifelhaft. Ebenso das einfache weiterverleihen. Das Handling bei physischen Dingen
ist problemlos und nicht so einfach gänglbar
 
da bin ich wieder ;o).

ich habe ehrlich gesagt kein Kindle mit Hintergrundbeleuchtung. Als ich mir meinen Kindle damals geholt habe (den ersten Kindle Touch) gab es das noch nicht.

also zumindest hier ist ja wohl mehr als eindeutig, dass KEINE Beleuchtung allemal angenehmer ist.

ich führe erneut das Thema Urlaub und Sonne an. Dem E-Ink ist es scheiß egal wie hell die Sonne drauf ballert. Es ist immer super ablesbar. Beim Tablet hingegegen, wird die Helligkeit immer wieder hochgeschraubt, je mehr Sonne vorhanden ist.

Ein weiterer Punkt: Akkulaufzeit.
Nen Tablet ist nach wenigen Stunden mit voller Helligkeitsstufe (dank Sonne) am Ende. Nen E-Ink braucht nur beim Seitenwechsel kurz Strom. Der hält theoretisch monatelang.
 
@peru3232
Du zahlst bei Büchern - und eigentlich allen anderen "Medien" nicht für die Materialkosten sondern für die Möglichkeit den Inhalt konsumieren zu dürfen.
Ein Hardcoverbuch ist in der Fertigung auch nicht viel teurer als ein Taschenbuch, trotzdem wird das eine für fast 30 Euro verkauft und das andere für 10€.
Aber: Das Hardcoverbuch ist in der Regel eine Neuerscheinung, das Taschenbuch schon älter.
Das Taschenbuch erscheint dann zu einem geringeren Preis, wenn man bereits alle Käufer die 30€ für ein Buch ausgeben würden abgegrast hat.
Der geringere Preis des Taschenbuchs ist dann eben darin begründet, dass man andere Käufergruppen ansprechen will und außerdem kann man zum einen nicht einfach nach einer Zeit den Preis des Hardcovers senken (Buchpreisbindung) und zum anderen will man den Käufern des Hardcovers auch nicht so deutlich auf die Nase binden, dass das Hardcover gar keinen so hohen Materialwert hat wie sie vielleicht dachten.
 
@O-Saft-Killer
Ich glaube nicht, dass es so etwas gibt. Die Probleme mit Monitoren zeigen sich auch erst im Alter auf, eben dann, wenn die Akkommodationsfähigkeit des Auges - also die Fähigkeit des Augenmuskels. Hinzukommt, dass die Hornhaut durch Ablagerungen im Alter auch "starrer" wird und nicht mehr so krümmen kann - die Armer sind irgendwann nicht mehr lang genug. Dazu braucht es dann einen starken Muskel - der eben auch abgebaut hat. Nur mal so: Bei Menschen, welche am Monitor arbeiten, fokussiert sich das Auge bis zu 3 mal mehr als bei "normalen" Arbeitern. Gleichzeitig blinzeln erstere rund 4 mal weniger, was die Augen trockener macht. Deswegen brauchen diese Menschen rund 10 Jahre früher eine Arbeitsplatzbrille.

Da machen 40 Minuten täglich schon etwas aus.


@iSight2TheBlind
Es geht um die intensität des Lichtes. Direkte Beleuchtung ist eben, wenn das Licht der Quelle DIREKT ins Auge geht - indirekt wenn es reflektiert wird. Dabei nimmt die Helligkeit deutlich ab. Das Problem bei direkter Beleuchtung: Das Licht ist zu hell für das Auge, die Pupille will sich verkleinern, muss sich aber vergrößern um das auf dem Display noch lesen zu können. Da muss der Augenmuskel kräftig arbeiten. Dies fällt bei einer indirekten Beleuchtung deutlich geringer aus - daher auch entspannter für das Auge. Wie schon geschrieben: Mal Optiker oder Augenarzt fragen, er wird Dir diesen Umstand bestätigen.

@peru3232
Auch hier die Frage: Warum umverschämt teuer? Erkläre mir dann doch mal bitte, warum sie günstiger sein sollten...
 
Zuletzt bearbeitet:
@mischaef: Danke Chef.

Momentan mache ich mir eher mehr Sorgen um den unteren Rückenbereich über dem Becke, da durch langes Sitzen das alles nicht mehr so frisch ist wie vor 2011 - ich denke Schwimmen, Planking und Sport hilf doch um einiges.

Monitore sind alle matt und auf 80cd/m² kalibriert und farblich angeglichen - es ist eine Frechheit, dass diese per Default so hell eingestellt sind. Das ändert der Normalnutzer nie.


Wenn ich wirklich lange Texte lesen muss, drucke ich diese lieber aus und lese das am Stehtisch oder so.
#firstworldproblems
 
Bringt mir ein E-Book mit Farbbildschirm, 10 Zoll, mit allen Formaten und auch Kopierschutze, wo ich die Bücher auf eine Speicherkarte speichern kann und ich lege mir auch ein E-Book zu.
 
Gibt es eine Quelle zum nachlesen welche die Aussage stützt das LCD oder OLED beleuchtung das Auge "schädigt"?
 
@IIIIIIIIII... (+- ein paar I^^)

Nun, wenn du tatsächlich mehr liest und du nicht zwingend ein echtes Buch haben musst, dann empfehle ich die AUF JEDEN FALL einen Ebookreader. Es wird sich tatsächlich lohnen und du wirst ihn nicht mehr missen wollen. Glaub mir.

Bezüglich Preis:
Ich finde ebenfalls, dass ein Ebook deutlich günstiger sein könnte als ein echtes Buch. Die Punkte wurden ja bereits angesprochen. Material, Lagerung, Logistik, usw. Auf der Gegenseite steht natürlich die benötigte Plattform für Ebook, um die Bücher dauerhaft verfügbar zu machen. In Sachen Amazon ist die aber jedoch von vorn herein gegeben. Die werden da keine/kaum Mehrkosten mit haben.

Da ich aber generell auf Ebooks schwöre, bin ich dennoch eher dazu gewillt ein Ebook zum gleichen Preis zu erwerben wie ein echtes Buch. Das ist bei mir in Sachen Spielen übrigens ebenfalls der Fall.
Ja, man kann gebrauchte Bücher auch weiterverkaufen. Ja, hierfür gibt es auch tatsächlich einen Markt. Das was man gezahlt hat bekommt man aber nur zu einem Bruchteil auch wieder rein. Und der Aufwand dafür ist enorm und dann dennoch oftmals nicht von Erfolg gekrönt.

Was tatsächlich aber ein Vorteil eines echten Buches ist, ist der Verleih. Das ist mit einem Ebook natürlich nicht so einfach.
Dafür gibts wieder andere Vorteile bei Ebooks. So ist zB mein Kindle und der meiner Frau auf dem gleichen Konto eingerichtet. Wir haben somit beide jederzeit Zugriff auf alle unsere Bücher. Gerade bei neuen Büchern wird gerne mal parallel gelesen.

PS - nette Geschichte am Rand:
Im besagten Griechenlandurlaub habe ich mir den Kindle bestellt. Meine Frau wollte keinen, sie schwörte weiterhin auf Bücher.
Da ich der Sache damals auch noch nicht so getraut habe und gleichzeitig nach unserem Urlaub auch einige Tage lang keine Zeit hatte das Gerät zu testen, habe ich meine Frau gebeten das Teil zu testen und auf Fehler zu überprüfen.
Eine Woche danach durfte ich MIR dann einen neuen Kindle kaufen, da meiner inzwischen im Besitz meiner Frau übergangen ist ;o)
 
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@IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
Ich seh das wie du xD.

Ich lese zwar am liebsten ein Buch, aber das habe ich nicht immer zur Verfügung. EbookReader nutze ich auch, aber am meisten ist es dann doch das smartphone. Viele Dinge kann ich nur mit Inetzugang lesen, welche eigene Bezahlapps oder ähnliches brauchen. Manchmal auch von der Homepage des Authors....

Für mich ist am ende vor allem das Buch das wichtige, also der Inhalt. Mitlerweile habe ich gemerkt das mir die Art wie ich es konsumiere egal ist. Ich blende so oder so nahezu alles um mich herum aus, wenn nur das Buch gut genug ist.
 
mischaef schrieb:
@O-Saft-Killer
Glaub mir, es lohnt sich. Deine Augen werden es Dir im Alter danken. Ansonsten frag ruhig mal einen Optiker oder Augenarzt von wegen Lesen am Monitor.

Ist doch inzwischen erwiesen dass die Helligkeit keinerlei Auswirkungen auf die Sehkraft hat. Was allerdings stimmt ist, dass helle Displays schneller zu Ermüdung, Kopfschmerzen und tränen der Augen führen. Dies ist aber komplett temporär und hat keine bleibenden Auswirkungen. Deshalb haben ja viele Software-Entwickler auch IDEs mit schwarzem Hintergrund und weißer Schrift - man wird nicht so schnell müde, weil die augen nicht so viel intensives Licht verarbeiten müssen. Generell ist es eigentlich komplett kontraproduktiv das im Web vor allem so vieles in schwarz auf weißem Hintergrund steht. Die Lesbarkeit ist sogar schlechter als umgekehrt bei leuchtendem Hintergrund - was man vermutlich schon in den ersten Wochen Kommunikationsdesign eigentlich lernt... War für mich eine Wahre Wohltat als erste Seiten begannen einen "Dark Mode" einzubauen. Insbesondere Abends/Nachts und im Winter nervig wenn der Bildschirm keinen Sensor zur automatischen regulation der Helligkeit hat.

Dauerhafte Schäden entstehen schon bedingt durch unsere Lebensumstände: Wer ständig nur im Nahfeld fokussiert mit den Augen, dem _KANN_ Kurzsichtigkeit drohen. Verschwommene Sicht in der Ferne ist die Folge. Dies lässt sich erwiesenermaßen aber kaum eindämmen in der heutigen Kultur, insbesondere wenn man in Städten lebt (Büroarbeit, enge Straßen, wenig freie Flächen etc.). Da gibt es aber keinen Unterschied zwischen Lesen am Buch, Smartphone oder ebook-Reader. Alles nicht prickelnd wenn es zu viel wird und keinen Ausgleich gibt.
 
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Ich habe einen Kindle Paperwhite. Ich finde das Gerät schon ziemlich klasse, handlich, leicht (was man von einem 1000 Seiten-Wälzer nicht sagen kann) und mit Hintergrundbeleuchtung. Soweit so gut... was mir aber wirklich sauer aufstößt ist dieser bescheuerte Kopierschutz. Wenn ich das Buch erwerbe ist es für mich nicht nachvollziehbar weshalb man dieses dann nur auf einem Ebook Reader von Firma XY nutzen kann. Das sollte, ähnlich wie bei Musikfiles im ermessen des Benutzers liegen, ob er auf Tolino, Kindle oder von mir aus auf dem Smartphone liest. Wo ist die EU wenn man sie braucht?
 
mischaef schrieb:
@peru3232
Auch hier die Frage: Warum umverschämt teuer? Erkläre mir dann doch mal bitte, warum sie günstiger sein sollten...

hast Du Dir meinen Text durchgelesen? Wenn ja, verstehe ich die Frage nicht... genau den Grund habe ich doch damit abgehandelt : "Reales" Buch : Produktionskosten, Logistikkosten, Lagerkosten, Planungskosten und Risiko ob der Stückzahl der Auflage. Außerdem natürlich Vorkasse für die Produktion "Virtuelles" Buch : keine Kosten, ausser der Verfügbarkeit auf einem Server und 0 Risiko, da beliebig viele Kopien ohne Aufwand möglich

Da sind auch gar nicht die anderen aufgeführten Nachteile berücksichtigt, sondern nur die realen und objektiven Kosten

Diese Kritik schließt auch andere "Medien" ein - da werden jede Menge Kosten und Risiken gespart, aber nicht an uns Kunden weitergereicht, sondern eingesackt. Weiß nicht, warum ein solches Vorgehen gut geheissen wird, oder sogar noch verteidigt?
 
@7hyrael
Ist doch inzwischen erwiesen dass die Helligkeit keinerlei Auswirkungen auf die Sehkraft hat.

Wo haste das denn her?
 
Stoosh2 schrieb:
was mir aber wirklich sauer aufstößt ist dieser bescheuerte Kopierschutz. Wenn ich das Buch erwerbe ist es für mich nicht nachvollziehbar weshalb man dieses dann nur auf einem Ebook Reader von Firma XY nutzen kann. Das sollte, ähnlich wie bei Musikfiles im ermessen des Benutzers liegen, ob er auf Tolino, Kindle oder von mir aus auf dem Smartphone liest. Wo ist die EU wenn man sie braucht?

Genau deswegen kann ich jedem nur streng von nem Kindle abraten, so gut das Gerät an sich auch sein mag. Leider wird aber auch bei Epub-Stores öfters nicht wirklich deutlich dargestellt ob das Buch von DRM-Quatsch verseucht oder kaufbar ist...
 
@Stoosh2

Dann gehe zur Tolino Allianz. Da wird dargestellt, ob ein eBook einen DRM hat oder nicht. Amazon hat sein eigenes System, weshalb ich einen Tolino verwende und Amazon eBooks sind DRM geschützt.

Man kann, sofern man sich für die Allianz entscheidet, in verschiedenen Shops Bücher kaufen. Beispielsweise Thalia, buecher.de, Weltbild etc. und die stellen alle dar, ob das Buch entsprechend geschützt ist oder eben nicht.

Es ist eher die Ausnahme bei der Tolino Allianz, dass die Bücher DRM haben. Häufiger kommen Wasserzeichen vor, was ich allerdings in Ordnung finde. Schließlich sollen die Bücher nicht in Tauschbörsen landen. Das Wasserzeichen sieht man in der Regel nicht.
 
Farcrei schrieb:
Bringt mir ein E-Book mit Farbbildschirm, 10 Zoll, mit allen Formaten und auch Kopierschutze, wo ich die Bücher auf eine Speicherkarte speichern kann und ich lege mir auch ein E-Book zu.

Und das noch für weniger als 39 Euro, richtig?

@Haloman
Ich habs zwar schon mehreremale geschrieben: Frag einen Optiker oder Augenarzt.

@wasd123, peru3232
Es wurde ebenfalls bereits mehrere male angesprochen: Material, Lagerung und Logistik machen bei einem normalen Buch keine 10% auf - diese Ersparnis verläuft sich also schon mit der unterschiedlichen Mehrwertsteuer. Das Problem ist, dass ihr das E-Book anscheinend als eine Art "Abfallprodukt" seht, der Text ist ja schon da, also bekommen wir das fürn Appel und 'n Ei. Ist aber nicht - das E-Book ist schon längst eine Mischkalkuation - oder was meint ihr wie Dinge wie Lektorat, Korrektorat, Werbung, Marketing, Covererstellung, Buchsatz (beim E-Book die Erstellung) usw usw bezahlt werden sollen?

7hyrael schrieb:
Ist doch inzwischen erwiesen dass die Helligkeit keinerlei Auswirkungen auf die Sehkraft hat. Was allerdings stimmt ist, dass helle Displays schneller zu Ermüdung, Kopfschmerzen und tränen der Augen führen.

Und woher kommt das ganze? Richtig, davon, dass das Auge viel mehr arbeiten muss - eben weil das Licht direkt einfällt - wie oben beschrieben. Ich habe die Aussage - neben Quellen aus der Literatur - unter anderem von Prof. Dr. Bernd Bertram, der immerhin seit über 10 Jahren Vorsitzender des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands ist und lange Zeit mein Augenarzt war. Der sollte eigentlich mit der Thematik vertraut sein.

Das Problem ist eben, dass der Augenmuskel bei Monitorarbeiter schneller "altert" - warum benötigen diese Menschen bis zu 10 Jahre früher eine Arbeitsplatzbrille? Wegen "temporärer Probleme"? Weils nichts ausmacht? Da bin ich mal auf Deine Quellen gespannt! Und nein, das sind keine Probleme bezüglich Kurzsichtigkeit - bei Uhrmachern oder anderen Berufsgruppen, die mit kleinen Dingen direkt vor dem Auge arbeiten, treten diese Probleme eben nicht in dem Maße auf.

@Termy
Warum? Es ist doch heute wirklich kein Problem mehr, ein E-Book ohne DRm auf den Kindle zu bekommen. Wenn ich keinen Kopierschutz haben will, kaufe ich eben woanders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte ein Kindle der ersten Gen, aber als ich die Bücher fertig hatte konnte ich mir die guten nicht ins Regal stellen und kaufte sie nochmals.
Da nur Idioten zweimal kaufen habe ich mein Kindle verschenkt und lese wieder auf althergebrachte Art, das ist für ich der bessere Weg und ein Buch hat überall Platz.

Für alle denen der Platz für eine Bibliothek fehlt oder die nicht Hardcover affin sind, ist ein Reader sicherlich eine angenehme Alternative.
 
Postman schrieb:
[...]
Viel Spaß mit euren Altersbeschwerden, leider müssen die Vernünftigen das alles mitbezahlen.

Ich pumpe jeden verdammten Monat 600 Euro in die dämliche Krankenversicherung und war seit 10 Jahren bei keinem Arzt mehr, da hab ich auch verdammt nochmal das Recht, im Alter krank zu sein!

So, und jetzt geh ich eine rauchen.
 
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