News Apple: Patent für MacBook-Tastatur, die Krümel nicht blockiert

Man könnte auch einfach in der Küche essen und nicht über dem Notebook?!

Und dafür brauchten die 11 Ingenieure? Bei uns würde man dafür die Putzfrau freistellen.

Wie wärs mit so einer Vandalismus-Tastatur vom Geldautomaten/KTO-Auszugsdrucker? Noch schlimmeres Tippgefühl mit superkurzem Hub, aber garantiert wasser-, schmutz- und angriffssicher.

@ BenGun
Es geht ja nicht nur Krümel bei immer kleiner werdenen Spaltmaßen. Es braucht nur ein feines Sandkorn in der Windbrise sein, weil du mit deinem kunden sein Projekt mobil auf seiner Strandterrasse vorführst.

Dicker Wohlpulli, dein Hund, der Haare verliert oder die Katze, die über die Tastatur läuft. Etwas Elektrostatik und ein feines Haar wird mit etwas Schreiben ordentlich in die Tastenmechanik einmassiert. Selbst ein feuchtes Wischtucch über die Tasten gewischt braucht jedesmal nur einige Fusseln in die Spalten verlieren. Selbst Mikrofaser verlieren feine Fasern und nehmen nicht jeden Schmutz komplett auf, sonst müsste man bei Bildschirmfolien nicht mit einem Klebestreifen die nicht gebundenen Reste entfernen.

Ein mit Körperfett oder Haarlack gesättigtes Haar setzt sich daher auch ordentlich fest. Oder die Frau kratzt sich erst über das juckende und eingecremte Gesicht und es fallen Augenbrauen auf die Tasten. Da hilft kein Staubsauger mehr, wenn sie weiter schreibt und viele Tastenkappen sehen nach einem Schreibmarathon durch Fett und Dreckrückstände recht hügelig aus. Sind die Tasten sogar glatt, kann man die Rückstände sichtbar wie ein Film auf der Tastatur hin und her schieben, bis sie mal den Rand erreichen und die Taste gedrückt wird.

Bei den immer präziser werdenden Spaltmaßen von Zylinderköpfen und Kolben würde ein Sandkorn den Motorblock zerstören und Katzenhaare im Motorblock oder ganze Wollknäuel, die nicht verbrannt, sondern verascht die Einspritzung blockieren, wären eine helle Freude für die Werkstatt. Wir bewegen uns in vielen Bereichen in einstelligen Mikrometerbereichen mit immer kleiner werdenden Toleranzen, je besser der Wirkungsgrad wird. Die Zeiten von Produkten abseits einer robusten Kalaschinkow sind längst vorbei. Sowie von Festplatten, wo die Schreib/Leseköpfe so hoch über die Platter schweben, dass man die Festplatte auch offen betreiben könnte um die Daten zu retten.

Wenn man also eine hoch präzise Tastatur baut, die eigentlich für den täglichen Einsatz durch Hände in normaler Umweltumgebung gedacht sein soll, darf sie nicht wie ein offener Motorblock konstruiert sein.

"This is the best keyboard we have ever made...."

Steh ich auf dem Schlauch oder passt der Titel nicht? Müsste es nicht heißen:

"Patent für MacBook-Tastatur, die Krümel nicht blockieren" oder ""Patent für MacBook-Tastatur, die nicht durch Krümel blockiert wird"?

So klingt es nach dem Patent für eine Tastatur, die Krümel eben NICHT blockiert

So wie ich die Skizzen verstehe, kommt zwar kein Staub mehr in die Mechanik aber immer noch zwischen Gehäuse und Membran und kann bei Schmutz und nicht weiter im Detail erklärte anderen Substanzen weiterhin zu verklemmen führen kann.

Zumal was daran patentwürdig sein sollte ist mir schleierhaft und wieso es für sowas 11 Engineers benötigt werden für nix wirklich neues. Nicht auszumalen was mit 12 oder 13 Engineers alles drin gewesen wäre

Membrane kommen nicht gerade selten zum Einsatz, wenn es darum geht empfindliche Technik/Mechanik zu schützen.

Gegenvorschlag, wie wäre es mit einer Tastatur, die Schmutz unempfindlich und oder leicht zu reinigen ist!

Doktorand schrieb:

"This is the best keyboard we have ever made...."

Steh ich auf dem Schlauch oder passt der Titel nicht? Müsste es nicht heißen:

"Patent für MacBook-Tastatur, die Krümel nicht blockieren" oder ""Patent für MacBook-Tastatur, die nicht durch Krümel blockiert wird"?

So klingt es nach dem Patent für eine Tastatur, die Krümel eben NICHT blockiert

Zum Vergrößern anklicken....

Ich wollte auch gerade schreiben, dass meine Tastatur noch nie Krümel blockiert hat. ;-)

Statt einer mechanischen Tastatur sollte Apple ein 2. Display mit (kapazitiver) Touchfunktion nehmen, auf dem eine virtuelle Tastatur abgebildet wird. Wenn es stromsparend sein soll, dann vielleicht auf e-Paper-Basis. Die Zeichen darauf müssen sich ja nicht ändern.
Krümel wären kein Thema mehr, und mit einem Tuch wäre alles schnell gereinigt.

Sollte der Titel nicht lauten: „eine Tastatur die Krümmel blockiert“ oder „die nicht durch Krümmel blockiert“?

BlaueBlutBlase schrieb:

Statt einer mechanischen Tastatur sollte Apple ein 2. Display mit (kapazitiver) Touchfunktion nehmen, auf dem eine virtuelle Tastatur abgebildet wird.

Zum Vergrößern anklicken....

Das wird das Tippgefühl des Jahrtausends, vor allem bei Schreibarbeit. 🤢

Der Titel liest sich echt nicht schön. Das klingt so, als ob die Tastatur die Krümel nicht blockiert. Macht wohl jede Tastatur.

Besser wäre wirklich "Tastatur, die durch Krümel nicht blockiert".

BlaueBlutBlase schrieb:

Statt einer mechanischen Tastatur sollte Apple ein 2. Display mit (kapazitiver) Touchfunktion nehmen, auf dem eine virtuelle Tastatur abgebildet wird. Wenn es stromsparend sein soll, dann vielleicht auf e-Paper-Basis. Die Zeichen darauf müssen sich ja nicht ändern.
Krümel wären kein Thema mehr, und mit einem Tuch wäre alles schnell gereinigt.

Zum Vergrößern anklicken....

Deshalb ist das Lenovo Yoga A12 so erfolgreich geworden. 😂
Man kann das schon machen, sicher auch noch verbessern, aber tauglich für ein Gerät mit Anspruch an Produktivität ist das nicht.