Gebühren aus dem Ausland Großbritannien

serjege

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Apr. 2018
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hallo,
ich habe ich Januar ein Laptop über das Internet privat verkauft. für 880€.
Dann kam ne Mail von der NBG London. Mit Namen der Kundin. Ich solle einen Sendungsbeleg absenden und Betrug auszugehen. Nach ner Woche kam eine weitere Mail der Bank, dass sie versehentlich den Betrag doppelt gebucht hatten. Somit war ich auf 1988€,- . Die Bank medlete ich solle 880+228€ überweisen und würde dann 1988€ erhalten. Durch die Verzögerung, haben sich weitere Gebühre gesammelt, Stempelgebühr, Fernschreibengebühr, Telexgebühr, korrespondenzgebühr usw.. und am Ende sollte ich 3810€ zurück erhalten. Als ich glaubte es sei endlich soweit das ich mein Geld erhalte, kam wieder eine E-mail. Sie forderen weitere 10% für die Bearbeitungsgebühr für den Korrespondenzen in Deutschland. Die Bank möchte mir keine Quittung ausstellen, die meinten das die es am Ende machen. Als ich einen Transactionbeleg bekam, überprüfte ich die IBANnummer, und die war von der Deutschen Kontor Privatbank.

Ich habe sämtliche Informationen geholt, ich habe bei der National Bank of Greece angefragt, diese geht von Betrug aus obwohl die e-mailadresse genau die der Bank entspricht. Meine Bank kann mir nicht weiterhelfen. Ein Anwalt konnte mir auch nicht weiterhelfen.
Ich möchte keine weitere Gebühr zahlen.
Den Wohnsitz der Kundin konnte ich durch Recherche überprüfen und bestätigen.

Nun weiss ich nicht weiter. Mir bleibt nur eine Frage, wessen IBAN-Nummer es ist, die auf dem Beleg eingetragen wurde, mit verwendungszweck meinen Namen.

Bitte um RAT.
 
Da bist Du aber wohl schon ordentlich abgezockt worden. Was hast Du denn erhalten, bzw. bezahlt und verschickt?
 
Sorry wenn das jetzt hart klingt aber: Je früher du einsiehst, dass du das Geld nie wieder sehen wirst desto früher kannst du es als "Lerngeld" abhacken.
Das war doch wirklich offensichtlich.. Welche Bank macht solche Fehler und bittet dann den Kunden um mehr Geld, damit sie am Ende alles zurückgeben können?!
 
Ok, ist eindeutig Betrug. Eine Bank hat keine Ahnung welchen Betrag ein Kunde für eine Ware zahlen soll und es geht sie auch nichts an. Wenn jemand etwas doppelt bucht, dann wird das so ausgeführt - erst danach könnte die Bank sich einschalten, aber nicht bevor du etwas erhalten hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
So chaotisch wie dein Text geschrieben wurde ist mir eines nicht ganz klar:

Hast du tatsächlich von der Käuferin bzw. Bank den Kaufpreis bzw. 1988€ überwiesen bekommen und den entsprechenden Betrag dann an die Bank zurücküberwiesen?

Falls du Geld an diese "Bank" überwiesen haben solltest kannst du davon ausgehen dass du es nie wieder sehen wirst. Wer auf so einen plumpen Betrug hereinfällt muss sich aber auch irgendwo an die eigene Nase packen.
 
Ich befürchte, man hat ihm lediglich gesagt, es wäre zu viel überwiesen worden (ohne dass Geld auf seinem Konto gelandet wäre) und um den eigentlichen Betrag zu erhalten (den Kaufpreis), müsste er die Differenz (die bei ihm nie angekommen ist) zurück überweisen.

Problem:
Er hat es wohl tatsächlich getan.
 
Und im schlimmsten Fall ist die "Käuferin" wohl nur ein ahnungsloser Strohmann der herhalten muss.
 
Erstmal war der Text leider teilweise unverständlich. Was man aber wirklich wie alle sagen kann: es ist eindeutig Betrug. Du wirst das Geld nie wieder sehen und Du musst auch keine weitere "Gebühr" zahlen.
Für die Zukunft: Verkauf an privat nur in Deutschland. Als Verkäufer wartest Du nur, dass von einem deutschen Konto das Geld auf deinem Konto eingeht. Wenn sich eine Bank oder andere Institution meldet zwecks fehlerhafter Überweisung, einfach nicht drauf eingehen und von Betrug ausgehen. Ebenso keine Paypalzahlung akzeptieren.
 
Was ich herausfinden konnte, die Addresse und wer da wohnt. Das ist die Käuferin.
Sämtliche Unterlagen sind mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft von der Kriminalpolizei eingegangen.
Mittlerweile fordert die Bank eine weitere Gebühr.
Ich habe ein Zahlungsbeleg gefälscht, im Glaube ich hätte überwiesen. Was ich natürlich nicht habe. Nun warte ich auf eine weitere Antwort.
 
"Sämtliche Unterlagen sind mittlerweile bei der Staatsanwaltschaft von der Kriminalpolizei" - warum?
 
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