Convertible / Notebook mit Stifteingabe

Rikimaru

Lieutenant
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Hallöchen
ich suche nach einem optimalen Begleiter fürs Studium. Der Schwerpunkt liegt für mich auf dem Erstellen von Notizen in OneNote. Dabei sollte das Schreiben auf dem Bildschirm möglichst so wie auf dem Papier sein. Ansonsten sollten bei der Akkulaufzeit ~6-7h drin sein. Und der Preis nicht allzu über 1000€ liegen. Gerne auch darunter.

Ich habe etwas recherchiert und will eure Meinungen/ Erfahrungen wissen, vielleicht hat sich der ein oder andere schon mit dem selben Thema auseinander gesetzt oder besitzt eines der Geräte und kann was detaillierter zur Stifteingabe berichten.

Microsoft Surface Pro 2017
Der Stift soll sich gegenüber dem des Pro4 deutlich verbessert haben. Ich habe das Pro4 mal ausprobiert und die Stiftspitze war immer paar Pixel daneben, vor allem wenn ich den Stift angewinkelt angelegt habe, so wie ich immer schreibe. Hat sich das Problem mit der Neigungsfunktion geklärt (in OneNote)?

Galaxy Book 12
Dieses war das einzige was ich beim Besuch im Saturn testen konnte. Die Stiftspitze war größtenteils zwar abgenutzt, die Eingabe war meiner Meinung nach aber sehr präzise (unter anderem weil die Spitze sehr fein war). Weniger gefallen hat mir, dass zwischen der Spitze und der Anzeige auf dem Display ein spürbarer Abstand war (Kritik auf hohem Niveau).

Lenovo Yoga
Die Notebooks aus der Reihe unterstützen soweit ich weiß ebenfalls die Stifteingabe. Was mich interessiert: wird auch Palm Rejection unterstützt? Soweit ich weiß kann soll es bei den Yoga gute Drittanbieter Stifte geben. Hat jemand da vielleicht Erfahrungen?

Weiter würde mich mal interessieren, ob jemand auf einem der Geräte eine matte Folie angebracht hat? Finde Spiegelungen sehr nervig. Wie ist es dann mit der Stifteingabe ? Die Oberfläche sollte dann rau sein.

Freue mich auf eure Antworten. Gruß, Rikimaru
 
Rikimaru schrieb:
Dabei sollte das Schreiben auf dem Bildschirm möglichst so wie auf dem Papier sein.
Diese Anforderung werden dir fast alle Tablets und Convertibles nicht erfüllen können.

https://www.golem.de/news/e-paper-t...achen-digitale-notizen-spass-1709-130062.html könnte vielleicht die Lösung sein.


Rikimaru schrieb:
Weiter würde mich mal interessieren, ob jemand auf einem der Geräte eine matte Folie angebracht hat? Finde Spiegelungen sehr nervig. Wie ist es dann mit der Stifteingabe ? Die Oberfläche sollte dann rau sein.
Je rauer, desto besser wird das Schreibgefühl sein und nervige Spiegelungen kommen dann auch nicht mehr vor. Man sollte schon qualitative Folien kaufen z. B. von Anker oder atfolix.
In dem Fall könnte iPad Pro bis 12,9" etwas sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe erst ein Surface Pro 2 und 3 gehabt und jetzt ein Lenovo Thinkpad Yoga 370. Ein paar bekannte haben das Surface Pro 4.

Beim Surface Pro 3 war der Druck, ab dem der Stift ausgelöst hat deutlich höher als bei den anderen Geräten, was etwas störend war. Bei den aktuellen Geräten ist das aber nicht mehr der Fall. Bei dem Surface Pro 2 war noch ein passiver Wacom-Digitizer verbaut, der den Stift ab einem größeren Abstand erkannt hat; bei den neueren (Surface Pro 3, 4 und Yoga 370) ist dieser Abstand geringer. Das führt ab und zu dazu, dass erst die Hand noch kurzzeitig registriert wird bevor der Stift nahe genug ist, aber man gewöhnt sich daran. Also ja, Palm Rejection wird unterstützt. Die aufgelegten Finger/Hand werden auch dann noch ignoriert, wenn der Stift wieder weg ist.
Auf Latenzen habe ich bisher nicht wirklich geachtet. Ein Nachziehen ist bei längeren Linien recht deutlich zu sehen, aber bei Schrift stört das nicht.
Meiner Meinung nach sind die Digitizer vom Surface Pro 4 und Yoga 370 für Notizen gut geeignet, schwierigere Anwendungen (Photoshop oder ähnliches) habe ich bisher nicht getestet.

Der eingebaute Stift beim Yoga 370 ist ziemlich klein, hat aber dafür einen Platz im Gehäuse und kann nicht vergessen werden. Für längere Texte habe ich einen alternativen Stift von Wacom. Die Eigenschaften sind fast gleich, der Stift ist halt größer. Ein neuerer Stift soll aber etwas besser als meiner sein.

Eine matte Folie hatte ich auf allen Geräten (mindestens zwei bestellen, eine habe ich bisher immer versaut). Durch die Folie erhöht sich der Widerstand deutlich und es fühlt sich papierähnlicher an, was ich angenehmer finde. Mit der Zeit wird die Oberfläche (vermutlich durch Fett) immer glatter und sollte geputzt werden.
Der Unterschied zu Papier ist schon deutlich, aber unproblematisch. Ein genaues Weiterführen einer Linie braucht manchmal einen zweiten Versuch.

Ansonsten gibt es noch das iPad Pro, dessen Digitizer ja sehr gut sein soll, aber man ist halt auf iOS beschränkt. Linux ist übrigens nur sehr eingeschränkt möglich. Der Stift wird zwar erkannt, aber es fehlt einfach (man korrigiere mich) an Programmen, die an OneNote heranreichen.

Grüße
Checkerpig
 
Für iOS gibt es mehr als genug vernünftige Note-Apps. Mit 120Hz Display und sehr vielen DPI(oder PPI) des Stiftes macht kein Tablet dem iPad Pro 2017 etwas vor, wenn es um geringe Latenzen geht.
 
hab das pro 4 vom kollegen mal testen können. das problem meinte ich:
stift senkrecht auf dem bildschirm
senkr.jpg
cursor perfekt unter der spitze

geneigt wie ich immer schreibe
winkel.jpg
cursor nicht mehr unter der stiftspitze

besteht das problem beim surface pro 2017 auch? sollte durch die neigungsfunktion des neuen stiftes ja möglich sein das zu beheben.

@shoeman das ding ist ja mega:o da das display nicht leuchtet sollte es sehr angenehm für die augen sein. und wie haben die technisch so eine niedrige reaktionszeit hinbekommen? für mich fällt es aber leider raus. da mein notebook kaputt ist, sollte das neue gerät mit windows kommen. aber wieso beschafft man sowas nicht mal für schulklassen? da ist keine ablenkung, nur schreiben und lernen:evillol: und ganz nett für den rücken, falls man auch die lernbücher da rein bekommt. organisatorisch sowieso top - alles an einem platz

@Checkerpig vielen dank für die ausführliche erklärung! hört sich sehr gut an mit der folie. das yoga bleibt also im rennen. welcher neue stift soll noch etwas besser sein? weißt du das modell noch oder hast du ein youtube link dazu oder ähnliches?

@shoeman ja das ipad pro hab ich ausprobieren können. es ist wirklich fabelhaft. stift ist extrem präzise auch bei neigung und reagiert ohne verzögerung. display ist laminiert - sehr sehr klasse. nur leider ohne richtigem os. wäre sogar als neuling auf mac os umgestiegen, wenns denn damit rausgebracht worden wäre:rolleyes: der prozessor hat ja mehr als genug leistungsreserven..

wie siehts beim surface pro 2017 mit matter folie aus? kann da jemand was zu berichten? sachen die mich interessieren würden:
-ist der abstand zwischen stiftspitze und displayanzeige durch die folie unangenehm groß? (ist das display überhaupt laminiert?)
-wie ist das schreibgefühl? die stiftspitze ist ja bereits so rau und gummiartig. kann mir das auf ner matten folie kaum vorstellen
-langzeiterfahrung bei der abnutzung der stiftspitze

gruß, rikimaru
 
Ich bin mir nicht ganz sicher, wie der Stift heißt, den ich hier habe. Wahrscheinlich Wacom Bamboo Smart (http://bamboo.wacom.com/bamboo-smart-aes/). Wichtig ist, die Version zu kaufen, die für Wacom AES geeignet ist und nicht die für Wacom EMR.
Der neuere Stift ist der Wacom Bamboo Ink.

Was aber neben dem Digitizer noch beachtet werden sollte ist, dass das Surface Pro (als Beispiel) sich dem "optimalen" Convertible von der Tablet-Seite her nähert, während ein Gerät wie das Lenovo Thinkpad eher ein Notebook ist. Beides hat Vor- und Nachteile, man sollte sich dessen nur bewusst sein.
Der Nachteil der Tablets ist die Stabilität, wenn es auf den Knien steht und meistens die Reparierbarkeit. Dafür sind sie halt leichter. Die Notebook-Convertibles hingegen sind im Normalbetrieb praktisch nicht von normalen Notebooks zu unterscheiden (abgesehen vom spiegelnden Bildschirm). Mal so eben in der Hand bedienen ist aber nicht wirklich praktikabel.

Was mich speziell bei dem Yoga 370 gestört hat, ist die Lüftersteuerung. Bereits bei geringer Last springt der Lüfter auf die unterste Stufe. Hier im Forum gibt es das Tool NBFC (Notebook Fan Control) und ein dort vorhandenes Profil für ein anderes Thinkpad hat funktioniert. Jetzt wird die CPU 50°C warm und es ist leise.

Gruß
Checkerpig

Edit: Zur Abnutzung der Spitze kann ich nicht so viel sagen. Zum einen, weil es schwer ist zu sagen, wie viel ich damit schreibe, zum anderen weil ich nicht weiß, wie lange sie noch halten wird. Die Spitze ist vielleicht 9 Monate alt und ist sichtbar abgenutzt. Wenn ich so weiter mache, wird die Spitze aber auch noch ein oder zwei Jahre halten. Entsprechend nehme ich an, dass die Spitze auch bei starker Benutzung ein halbes Jahr hält, aber garantieren kann ich das nicht.

Zur Folie: Ich finde die super, solange keine Luftblasen drunter sind. Da die meisten keine Schutzfolie haben, scheint es auch so gut zu gehen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Schon tpfancontrol probiert? Bei neueren Thinkpads muss man aber auch ein Profil manuell einstellen.
 
Ohne jegliche Folie und moderater Benutzung des Stiftes (Surface Pro 4) hält so eine Spitze sehr lange. Ich spreche hierbei von >2 Jahren.
Die Spitze sieht nach wie vor sehr gut aus und ist wenig von einer neuen Spitze zu unterscheiden (standard Spitze vom Surface Pro 4).
Ich habe mir am Anfang mal die extra Stiftspitzen geholt, und zum Schluss doch wieder die standard Spitze genommen.
In der Regel haben sich die harten Spitzen sich aber sichtbar etwas abgenutzt im Vergleich zur standard Spitze.


Mit einer Rauen Folie wird sich der Abnutzungsgrad wahrscheinlich mit beiden (sowohl weich als auch hart) merkbar erhöhen.

So oder so, egal welches man nimmt, man muss sich erstmal mit dem Digitalen Schreiben anfreunden. Ich habe das ganze nach knapp 1 Semester drauf gehabt mit dem SP4.
Bin seit ein paar Tagen jetzt auf ein X1 Yoga 2018 umgestiegen und bin bisher sehr davon angetan (die Tastatur ist einfach der Hit!). Der Stift, der im Notebook ist, ist gut, aber etwas dünn.
Werde mir in den nächsten Tagen ein Lenovo Active Pen 2 bestellen (vergleich bar mit Wacom Bamoo Ink), um auch bei Längeren Mitschreiben gut gerüstet bin.
Jeder von denen hat keine Neigungserkennung, d.h. man wird immer mit dem Problem leben, was du im Startpost erwähnt hast. Ist aber gering (beim X1 merkbar geringer und nahezu nicht auffällig verglichen mit dem SP4)und man kommt mit der Zeit sehr gut zurecht. (Beim Surface Pro 2017 sollte es mit der Neigungserkennung noch besser sein, denke aber immer noch vorhanden sein)

Eine Folie wird das Schreibgefühl etwas beeinflussen, jedoch die Genauigkeit mehr einschränken. Sollte sich aber alles im guten Rahmen bewegen.
 
@checkerpig und @schnitzel128 herzlichen dank!
das mit dem lüfter ist natürlich ärgerlich und das x1 ist für mich zu teuer. klappt ihr die yogas bei der stifteingabe immer so, dass die wie ein tablet vor euch liegen? stelle ich mir irgendwie unangenehm vor, da das notebook dann auf der tastatur liegt.
sind die dispalys bei den yogas oder dem surface eigentlich laminiert?
 
In der Regel ist der Untergrund, wo das Notebook/Convertible liegt, doch relativ sauber (hmm...).

Zum richtigen schreiben klappe ich es immer um, sonst wird es immer etwas doof.
Beim X1 Yoga fährt sich die Tastatur beim umklappen ein. Dazu lege ich (wie beim Surface vorher auch) meist noch meine Hülle drunter, weil manche tische einfach dreckig sind und ich den dreck nicht am Laptop haben möchte (gerade ein Thinkpad ist ein Arbeitsgerät, eigentlich Sinnlos aber naja :D).

Tatsächlich ist das ganze nicht unangenehm beim X1Y3. Eben weil die Tastatur eine Fläche bildet.


Laminiert? Ne. Das sind reine "Glasscheiben" auf der du schreibst. Ist also in der Regel weit weg von dem Schreib-Gefühl vom Blatt Papier. Man gewöhnt sich aber fix dran finde ich.
 
Schnitzel128 schrieb:
(gerade ein Thinkpad ist ein Arbeitsgerät, eigentlich Sinnlos aber naja :D).
Heißt ja nicht, dass man es in einer KFZ-Werkstatt ständig mit Öl verschmieren muss. :D Zudem wäre mir so ein teures Gerät auch schade, es unnötig zu verschmutzen. :) Wer wird denn nicht sein eigenes Auto polieren?
 
Wenn ich auf dem Thinkpad schreibe liegt das Gerät flach auf dem Tisch. Meistens hochkant. Bei dem Yoga 370 schließen die Tasten plan mit der Fläche ab und werden blockiert, wenn das Display gedreht wird. Zusätzlich wird ein Rahmen angehoben und es werden ein paar Abstandshalter ausgefahren (~1mm), sodass die Tastatur nicht auf dem Tisch aufliegt.

Bei den neueren Surface Pros sind die Displays soweit ich weiß laminiert. Bei den Thinkpads weiß ich das nicht, möglich ist es aber. Laminiert heißt ja auch nur, dass das Glas mit dem Panel verklebt ist, wodurch der Luftspalt entfällt. Wie dick das Glas ist, sagt keiner.
 
Habe mir das Surface Pro 2017 im Angebot gekauft und natürlich den neuen Stift dazu (ohne Clip, V4).
Will kurz meine Erfahrung mit euch teilen. Das Surface ist bekanntermaßen ein sehr tolles Gerät im Hinblick auf Display Verarbeitung Akkulaufzeit... Deshalb überspringe ich diese Sachen und komme sofort zum für mich kritischen Kriterium - das Handschriftliche Schreiben in OneNote (OneNote 2016 aus dem Office 365 Paket meiner Hochschule).
Fazit vorgezogen - das Gerät ist für mich nicht zum handschriftlichen Mitschreiben in der Hochschule geeignet.
Problem: der Neigungssensor oder der Algorithmus für die Neigung funktioniert nicht zuverlässig, die Schrift ist oft krakelig.
Erklärung: wird der Stift geneigt ÜBER dem Display gehalten, so wird der Cursor wie beim Pro 4 nicht unter der Stiftspitze, sondern 1-2 mm versetzt angezeigt (siehe Bild).
Stift über display.jpg
Liegt vermutlich daran, dass nicht nur die gummierte Stiftspitze (rot), sondern die gesamte Miene des Stiftes mit dem Bildschirm wechselwirkt (blau). Anstatt den Stift anders zu konstruieren, wurde ein Neigungssensor eingebaut und anhand der Neigung wird der Cursor unter die Stiftspitze korrigiert. Sobald man den Stift also geneigt auf das Display aufsetzt, springt der Cursor zur richtigen Stelle und man schreibt wie es sein sollte.
Das Problem ist, dass es nicht zuverlässig funktioniert und ich immer geneigt schreibe. Manchmal passiert die Korrektur und die Tinte ist quasi unter der Stiftspitze, manchmal passiert sie nicht und die Tinte ist 1-2 mm versetzt. Um das zu verdeutlichen habe ich im nächsten Bild versucht entlang der Hilfslinien in OneNote kurze vertikale Linien zu zeichnen.
test_striche.jpg
Die versetzten Linien sind rot gekennzeichnet. Wie man sieht sind es ganz schön viele. So passiert es im selben Wort, dass einige Buchstaben korrekt dargestellt werden, andere jedoch versetzt, was mir beim Schreiben sofort sehr negativ auffällt. Zudem kommt noch, dass die Striche an sich ganz krakelig sind (blau gekennzeichnet) und manche von ihnen beim Aufsetzen des Stiftes einen Kringel oder ähnliches Verpasst bekommen haben (grün gekennzeichnet).
Hier noch ein Bild:
punkte.jpg
Links habe ich entlang der Hilfslinie PUNKTE getippt. Sie Sind oft versetzt oder zu Linien ausgeartet. Rechts sieht man, dass die Korrektur auch während ein und der selben Linie einsetzen kann (ganz rechte Linie).
So macht schreiben keinen Spaß.
Viele Grüße,
Rikimaru
 
Das Zeichenbild ist wirklich nicht toll. Treiber sind alle auf dem aktuellsten stand?

Weil so kann man das Ding ja direkt wieder zurück schicken. Dann lieber immer den Stift etwas verschoben, aber selbst Ausrichtung während des Zeichnens ist dann doch etwas... unglücklich.


Wie gehst du nun vor?
 
Einmal Bilder von meinem X1 Yoga 2018.
20180425_183014.jpg
20180425_182610.jpg
20180425_182620.jpg

Die Abweichungen kommen meist daher, das ich keine guten langen geraden Linien Zeichnen kann. Und man merkt eben jede kleine Abweichung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Überhaupt nicht. Das Display ist sogar weniger Spiegelend als bei meinem alten SP4.
Und selbst da fande ich das Spiegel nur in wenigen Situationen wirklich nervend. Um so mehr bin ich mit dem X1 Happy.
 
installiere jetzt die restlichen updates. scheint ja kein ende zu nehmen:p
hoffe das problem lässt sich so beheben, aber glauben tue ich nicht daran. sollte es nicht funktionieren, werde ich mich nicht noch mit den treibern rumschlagen. dann geht es zurück und was anderes wird bestellt.
das ipad ist vom schreibgefühl nicht zu überbieten. vor allem mit matter folie, davon konnte ich mich bei einem kollegen überzeugen. aber es ist mir zu schade so viel geld für ios auszugeben. man ist unflexibel und muss zusätzlich einen laptop besitzen. da ist das yoga deutlich angenehmer meiner meinung nach.

@Schnitzel128 nehme ich richtig an, dass bei bild 1 & 2 der stift nicht auf dem glas aufliegt (wie bei meinem bild), bei bild 3 aber schon?
 
Gerade über das Thema gestolpert, und wollte auch noch was dazu sagen :D

Ich hab mir heute das iPad 2018 gekauft, mitsamt dem Apple Stift, muss sagen, es schreibt sich auch ohne Folie besser als auf nem Surface 3 von einem Kommilitonen (mein Gefühl).
Da ich bis dato immer ein Android Tablet dabei hatte, und mein Laptop eh immer im Rucksack ist, macht es mir nix aus, ein zweites Gerät mitzuschleppen. Schwer ist es ja auch nicht gerade :D
Ein Windwos-Laptop mit Touchscreen wollte ich mir nicht zulegen, da ich diese Geräte lieber seperat habe. Ist einfach Geschmackssache.

Und gerade was Android vs. iOS angeht, muss ich sagen, ist iOS deutlich angenehmer als Tablet-Oberfläche.

Und die Stifteingabe funktioniert sehr präzise, auch ohne 120Hz. Ich hatte keine Probleme, in einer Mathevorlesung sämtliche Formeln und Beweise mitzuschreiben.
 
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