Generelle Frage zu Bridgekameras

DFFVB

Commodore
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Hallo zusammen,

ich sag es gleich vorweg, ich hab nicht sonderlich viel Ahnung von Fotografie - und hab auch nicht unbedingt vor ein Profi zu werden. Na gut, dann kann ich ja mit meinem iPhone happy werden... nicht ganz, die New York Bilder sahen mit einer Canon EOS 500D schon besser aus, als die mit einer IXUS 125 HS ;-) Auch find ich die Bilder mit der EOS 600D meiner Freundin ganz okay.

Wir werden demnächst sechs Wochen nach Neuseeland (Landschaftsbilder, Panoramen etc.) aber auch Hong Kong und Singapur Stop-over... das ist mir die 600D zu groß und schwer... mein Schwager wollte mir seine Fujifilm XT 20 mitgeben, aber die ist ja auch groß...

Daher jetzt die Frage: Lohnt sich sowas wie eine Canon PowerShot G7 X Mark II? Oder ist der Unterschied zu einem iPhone 8 Plus / Pixel nicht sooo groß? Würde max 500 EUR ausgeben, eher weniger (und ich denke, dann wird der Unterschied zum Telefon immer geringer, oder irre ich da?)

Wie gesagt, ich kenn mich null aus, und suche einen Kompromiss aus Größe, Quali und Preis...

Danke schon mal für euer Feedback :-)
 
Wenn du einen guten Alrounder haben möchtest und noch ganz nah ran zoomen möchtest kann ich dir nur diese empfehlen
Nikon Coolpix P900

Auch ein wenig schwerer ,aber bedeutend besser wie die Canon , die du raus gesucht hast
 
So wie ich das sehe, hat die PowerShot 2 große Vorteile:

1) Einen 1" Sensor mit entsprechend besserer Performance (ca. neunfache Fläche im Vergleich zu Smartphone-Chips)
2) Einen optischen Zoom

X-Rray schrieb:
Ich habe den Verdacht dass wenn ihm die EOS 500D zu groß ist, ist die P900 auch zu groß...
 
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Hallo DFFVB,

Die XT-T20 ist nicht sehr groß, vom Volumen nichtmal halb soviel wie ne 500d/600d/700d. Nur die Objektive sind kaum kleiner, außer du nimmst nur das Fuji Pancake mit. Ich hatte eine XE-1, die ist kleiner als die XT-20. Ich kann das Format auch sehr empfehlen, bin jetzt aber wegen tethering auf eine XT1 gewechselt. Die XE-3 wäre sogar noch kleiner als XE-1, XE-2 und X-T20.

Hast du mal überlegt in welchen Brennweiten du am liebsten fotografierst? Es gibt die Qualität einer APS-C Kamera auch im Hosentaschenformat, dann aber mit Festbrennweite: Die Fuji X-100 hat durch den X-Trans Sensor sogar Fullframe Qualitäten.

Mein Tipp wäre die Panasonic LX100. Die ist generell etwas hochwertiger und mittlerweile gleichteuer wie die Canon (540€ bzw. gebraucht ca. 350€) und hat einen wesentlich größeren Sensor, 4K Video, ist Lichtstärker und hat einen Sucher, was meiner Meinung nach bei Urlaubs- und Landschaftsfotografie den größten Unterschied macht. Ein Display ist unter der Sonne nämlich nicht mehr zu erkennen, also rätst du ohne Sucher praktisch immer beim Framing wenn du gutes Wetter hast.

Das Objektiv der G7X II soll außerdem dieselben Schwächen wie bei der Mark I haben, also unscharfe Bildränder, Unregelmäßigkeiten über den Zoombereich und eine Kamera-Lotterie. Es kann passieren dass man mit dem iphone dann über den ganzen Frame gesehen sogar mehr Details abbildet, optimale Lichtbedingungen vorrausgesetzt.
Sony mit der RX100 und Panasonic scheinen da die Qualitätskontrolle oder insgesamt das Design des Objektivs besser hin bekommen zu haben.


Von der Coolpix P900 würde ich abraten, ohne sie in der Hand gehabt zu haben. Der Sensor ist mit 1/2.3" praktisch nur Handyformat und dafür erreicht der body schon fast DSLR-größen. 83fach Zoom ist eher was für Rentner die ihre Enkel am Strand vom Hotelbalkon heran zoomen wollen, als für Foto-Enthusiasten die nach der perfekten Perspektive streben. Ein Tele ist sicher bequem, aber fotos mit hohem Tele wirken imo immer so flach, ohne jede Perspektive oder Dreidimensionalität.
 
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Bridgekameras kann man in "Edelkompakte" (wie die G7X) und "Superzoom-Kameras" unterteilen. Letztere haben DSLRs mit Superzoom-Objektiv eigentlich weder in Sachen Größe noch Gewicht etwas voraus. Die Bildqualität ist so naja, die meisten haben 1/2,3"-Sensoren wie sie in Smartphones üblich sind, nur eben gekoppelt mit einer Lichtschwachen Zoomoptik. Vorteil ggü. Smartphone: Zoomen bis zum geht-nicht-mehr. Nachteil: Weniger Details, bei wenig Licht sind Smartphones spürbar besser.
Kameras wie die FZ1000/2000, die G3X und die RX10 haben 1"-Sensoren, die einen Teil dieser Probleme (massiv) verringern.

Bei den Edelkompakten muss man auf einen Teil des Zoombereichs verzichten und bekommst dafür einen 1"-Sensor. Die passen auch in die Hosentasche und schießen auch bei weniger Licht noch bessere Fotos als Smartphones.

In Sachen Reisen sind die meisten Kameras halt einfach doof: Mit aufgesetztem Objektiv haben sie eine ungünstige Form, auch wenn sie dabei klein und leicht sind ist die Unterbringung so eine Sache. Dann kommen viele Leute noch auf die Idee, die Teile in einer extra Fototasche zu transportieren, was die Dimensionen nochmal explodieren lässt...
 
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Ein Freund von mir hat die G7X und hat parallel mit dem Smartphone Bilder geschossen. Wenn die Lichtsituation geringfügig anpsruchsvoller wird, hat so eine Kamera natürlich die Nase vorn.

Ich war letzthin auch etwas vom Fazit des Computerbase-Tests zum P20 überrascht. "König der Nacht" haben die getitelt. Etwas fragwürdig. Wenn du da eine 1"-Kamera daneben stellst, bin ich ziemlich sicher, dass du sofort eine Verbesserung siehst. Das was Computerbase da "Rauscharmut" und "Deteils" nennt, sind bestenfalls bis zum erbrechen nachgeschärfte Karrikaturen.
Versteh mich nicht falsch. Das Smartphone macht aus dem technischen Mitteln sicher das Beste. Aber einer 1"-Zoll Kamera stehen da halt viel mehr Möglichkeiten offen.

Ich würde so eine Kamera dann empfehlen, wenn du dich wirklich auch etwas mit dem Fotografieren auseinandersetzt und dir zumindest bei der Bildgestalutng Mühe gibst. Sonst brauchst du das glaube ich nicht.

Die beeindruckenste Verbesserung zum Smartphone könntest du sicherlich mit einer APS-C Kamera und einem schönen Witwinkelobjektiv wie dem Samyang 12 mm 2.0 erreichen. Dann wärst du bestimmt total begeistert. Das kostet aber mehr und ist baulich größer.
 
Hallo zusammen, also ersteinmal Danke - fürs fundierte Feedback!

@X-Ray: Die Coolpix ist mir da leider zu groß

@Rickmer: Das mit dem 1 " Sensor klingt einleuchtend, blöde (generelle) Verstrage zum optischen Zoom: Wird das nicht ein kleines bisschen durch Smartphones mit mehren Linsen kompensiert?

@davidzo: Danke für die vielen Infos! Ja gerade die Objektive sind so eine Sache... ein Pancake-Objektiv wäre ein Option, vlt. kaufe ich so eines mit meinem Schwager zusammen... Stichwort: Pancake- finde dazu wenig im Netz zu den Nachteilen... aber gerade für Landschaft ist das ja ganz okay? Zur Brennweite kann ich leider nichts sagen, ich hab mich mehrfach eingelesen (über die Jahre) aber vergesse das irgendwie immer wieder... meisten möchte ich aber recht viel auf ein Bild bekommen, also Szenen Eindrücke. Wenn ich das richtig verstanden habe, sollte ich dann auf eine niedrige Brennweite achten? Der Hinweis mit dem Sucher ist ein guter Tipp, hat man ja öfter, dass die Bilder unter hoher Sonneneinstrahlung im Rechner anders aussehen... Gut auch zu wissen, dass die G7X keine echte Option ist....

Danke auch @zandermax / B.XP: Schön, dass es hier einfach mal sachlcihes Feedback und geflame gibt! So macht ein Forum Spaß :-)

--> Fazit: Nix unter 1", weil sonst kann man auch Handy nehmen, und nach Möglichkeit mit Sucher, weil bei Sonne sonst blöd!

Kurze Frage noch: Meine Freundin will ihre 600D verkaufen, weil sie meint, dass eine Bridge ja nun heute genausogut wäre... Da es dafür ja kaum noch Geld gibt, und sie halbwegs flexbiel ist, und brauchbare Bilder macht, hab ich ihr geraten, sie zu behalten, was sagt ihr dazu?

Danke schon mal!
 
Kurze Frage noch: Meine Freundin will ihre 600D verkaufen, weil sie meint, dass eine Bridge ja nun heute genausogut wäre... Da es dafür ja kaum noch Geld gibt, und sie halbwegs flexbiel ist, und brauchbare Bilder macht, hab ich ihr geraten, sie zu behalten, was sagt ihr dazu?

Dem würde ich explizit nicht zustimmen. Bei den Superzoom-Bridgekameras ohne 1"-Sensor ist die Evolution in den letzten 5/6 Jahren effektiv nicht vorhanden gewesen. Auch bei der Panasonic FZ1000 und anderen 1"-Superzoom-Kameras ist der Fortschritt eher zu vernachlässigen.

Was ihr mit der 600D anstellen könnt, ist günstige gute Objektive kaufen. Wenn ihr immer noch nur mit dem Kit unterwegs seid, ist das die einzige echte Schwachstelle der Kamera. Ein EFS 24mm 2.8 Pancake oder ein EF 50mm 1.8 sind günstige Erweiterungen, die einiges kreativem Spielraum schaffen.

Wenn ihr nur mit dem Kit unterwegs seid, dann kann eine Kamera der 1"-Klasse die 600D effektiv ersetzen. Bei Canon sind das die G9X, die G7X und mit Sucher die G5X. Bei Sony ist es die RX100-Reihe. Was mich an der RX100 persönlich stört ist der fehlende Touchscreen, und die unnötig komplizierte Bedienung der Kamera.

Objektive:
* Pancake-Objektive zeichnen sich durch die kompakte, kurze Bauform aus, meistens zulasten der Lichtstärke. F2.8 ist für eine Festbrennweite z.B. keine hohe Lichtstärke, man profitiert aber außer der Kompaktheit auch von den weiteren Vorteilen von Festbrennweitenobjektiven: Hohe Schärfe und geringe Abbildungsfehler.
* "Möglichst viel drauf" bekommt man mit Ultraweitwinkel-Objektiven, z.B. dem EFS 10-18 STM. Ultraweit ist aber mit Vorsicht zu genießen. Zum einen hat man einen Wimmelbildeffekt, wo man das, was man eigentlich direkt zeigen will erstmal suchen muss. Der zweite Punkt ist, dass man sehr stark auf die Perspektive achten muss, da sich in den Rändern schnell unschöne perspektivische Verzerrungen zeigen und man schnell "stürzende Linien" erzeugt.

€dit: Mir persönlich hat die Helligkeit des eingebauten Bildschirms selten nicht gereicht. Unterschiede in der Farbdarstellung zwischen PC-Monitor und Kamerabildschirm sind eigentlich normal, besonders weil die meisten PC-Bildschirme nicht gerade Künstler in der Farbdarstellung sind und einmal kalibriert werden müssten. Das ist aber ein Thema für sich, gerade wenn man Farbprofile, Farbräume und RAW mit einbezieht.
 
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@B.XP

Super auch Dir vielen Dank für die Infos... gerade die Infos zum Pancake-Objektiv klingen gut, da findet man ja trotz googlen nichts... Bzw nur solchen Mist

Klingt ja auch so, als ob man mit so einem Objektiv, egal ob auf der 600D oder der XT-20 auch halbwegs glücklich werden könnte.. gerade für Landschaften etc.

Danke auch für die Aufklärung zur Brennweite - ich denk mit 25-35mm fährt man da ganz gut...

Kurz nochmal zur Frage 600D (mit nur einem Objektiv) vs Bridgekamera (ohne großen Zoom) wieviel müsste da minimum ausgeben? 500 EUR? Könnte also eine Panasonic LX 100 da mitziehen? Bzw. so eine Sony RX 100 ?

Wenn wir hier gerade schon Experten versammelt haben, mal noch ne andere (bestimmt dumme) Frage: ichhab mal gelesen, dass viele Kameras nicht in der Lage sind parallele Linien richtig abzuzeichnen, gerade bei Hochhäusern (Fenster) - ich meine auch bei den Bildern der 500D in New York, das leicht gesehen zu haben... habe die Bilder kürzlich nochmal auf meinem 4k 27" Monitor angeschaut und konnte den Effekt da kaum noch festellen, kann das an der Auflösung liegen? Oder bilde ich mir das ein?

Ganz generell: Ich fotografiere auch gerne Gebäude (Architektur), was gibt es da für Regeln? Ähnliche wie für Landschaft?
 
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Verzeichnungen (z.B. solche an Linien) sind Merkmale des Objektivs und können bei Objektiven mit einem kleinen Zoombereich bedser korrigiert werden...zusätzlich gibt es eine elektronische Korrektur basierend auf den Objektivdaten. D.H. was im Sucher erscheint ist nicht das was im Jpeg raus kommt. Im RAW hat man die Möglichkeit das selbst genauer zu korrigieren.

Ein großer Verstellbereich in Sachen Brennweite ist imho gar nicht nötig.

Gesendet von unterwegs.
 
Da du Panoramen ansprichst: Der Punkt, den Ich bei meiner G7x II bemängele ist, dass sie keinen Panoramamodus hat, sprich eine automatische Zusammensetzung von Bildern.
In meinen Augen ein gut geeigneter Formfaktor für Reisen. Im Vergleich zur RX100 und LX15 im ähnlichen Formfaktor gibt sich da bei der Bildqualität in meinen Augen wenig - da würde Ich viel eher darauf achten, wie man im ausprobieren im Laden mit den Dingern zu Recht kommt und wie die in der Hand liegen. Oder eben auf Sachen, ob sie einen Panoramamodus unterstützen.
 
Ab einer gwissen Brennweite sind die Linien einfach nicht mehr gerade.

Da muss man sehr mit der Bildgestaltung aufpassen. Vor allem die Kamere waagerecht halten.


Wo du schon die Brennweite ansprichst: Sei dir auch im klaren, was du da willst. Weniger Brennweite kann auch sehr interessant sein.
Ich selbst bin überhaupt kein Fan von "Superzooms". Also Objektiven, die einen großen Brennweitenberiech abdecken. Oft wird das mit schlechterer Bildqualität und geringerer Lichtstärke erkauft.
Es gibt aber auch Leute die total darauf stehen. Aber ob man das bei Landschaftsaufnahmen braucht sei mal dahingestellt...
 
Ich würde ganz klar zu einer RX100 raten. Da hast Du eindeutig das beste Gesamtpaket bei völlig ausreichendem Zoombereich. Viele Profis haben eine RX100 als Zweitkamera. Schau Dir mal die entsprechenden Reviews z.B. von Stephan Wiesner oder Pavel Kaplun auf YouTube an.
 
Programme für automatische Panoramen sind meiner Erfahrung nach meistens schlecht umgesetzt und verwenden den Videostream von der Kamera, was jetzt nicht gerade für die beste Qualität sorgt - im Gegenteil. Das ist nicht universell gültig, die Fuji X-E1 kombiniert tatsächlich Einzelbilder mit passablem Ergebnis. Das ist dann der Grund, warum meine Eltern ihre Panoramen nicht mehr mit ihrer Sony aufnehmen, sondern mit der Fuji.

@hasenbein: Jeder sollte für sich ausprobieren, ob eine RX100 wirklich so das non-plus-ultra ist.
 
Also alle Sonys die ich benutzt habe kombinieren auch Einzelbilder. Der Nachteil ist dann aber, dass man eben nur ein JPEG als Ergebnis hat.
 
Danke nochmal an alle, für die Infos und das Feedback. Das war wirklich wesentlich hilfreicher als googlen, da bei den meisten Seiten viel geschrieben wird, aber wenig Erkenntnis kommt...

Werden nun die Canon bei eBay einstellen, und dann entweder eine gute Bridgekamera kaufen oder je nachdem wie schön man sich das trinkt, ne Systemkamera um die 700 EUR... Langfristiger ist natürlich eine Systemkamera, weil man da das Objektiv wechseln kann...
 
Eine Systemkamera in dem Preisbereich hast du bereits - durch einen Objektivwechsel könntest du von der damaligen "Zukunftsfähigkeit" jetzt profitieren. Würdest du jetzt also investieren? Überlege dir das in Hinblick darauf, dass du gerade mit dem Gedanken spielst, dir eine Systemkamera zu kaufen, damit diese dann "zukunftsfähig" ist. Würdest du dann wieder (kein) Geld in die Hand nehmen und/oder dir lieber was neues kaufen?
Bedenke auch, dass eine Systemkamera (egal ob mit oder ohne Spiegel!) durch das aufgesetzte Objektiv immer größer sein wird als eine Kompakte.
 
Dann habe ich mich falsch ausgedrückt. Mir geht es wenige rum zukunftsfähig, als um kleinerer Formfaktor... aber Du hast natürlich ansonsten vollkommen Recht. Die Sinnhaftigkeit muss hier definitiv hinterfragt werden. Bin heute in der Mittagspause mal an den Kameras im Saturn vorbeigelaufen und ich denke, sich das nochmal in Natura anzuschauen wird einiges bringen! Denn stimmt schon, Kompakte haben schon weniger Volumen am Corpus, als System mit Pancake... Vlt dann tatsächlich eine Zweitkamera :freaky:
 
Du darfst ruhig an eine kleine Systemkamera denken, wenn dir das gefällt.

Es ist unstrittig, dass du die Kamera allein wegen dem kleinen Volumen in eine kleinere Tasche bekommst.


Ich habe ja schon geschrieben, dass ich dann direkt an eine A6000 samt Samyang 12 mm 2.0 denken würde. Dann hast du auch klasse Bilder hinterher.

ich würde z.B. niemals meine Sony A7 gegen etwas kleineres tauschen wollen. Allein die vielen kreativen Möglichkeiten, die das Vollformat bringt, gebe ich nicht mehr her. Niemals würde ich an eine RX100 denken. Dann nehme ich lieber meine A7 mit einer 50 mm oder 35 mm Festbrennweite mit.


Aber das ist alles Geschmacksache. Ich will icht mehr von Vollformat weg, viele wollen da nicht hin.
Die A6000 ist übrigens eine APS-C Kamera. Also auch schon eine Kamera mit großen Sensor, die viele kreative Möglichkeiten bietet.
 
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